warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
... gebraucht noch immer ca. 380 euronen?
siehe dazu auch ebay:
http://www.ebay.de/itm/370533051117?ssP ... 1438.l2649
und wahrscheinlich hat es noch mehr gekostet (37 gebote, über 240 beobachtungen ...)
und ein relativ neues 60csx bekomme ich für weniger als 2/3 des preises. ist es um so viel schlechter?
oder ist es wie bei unseren cruisern: es geht nichts über bestimmte baureihen? ...
ich tendiere zu dem 60er garmin ...
helft mir auf den richtigen pfad . fred
siehe dazu auch ebay:
http://www.ebay.de/itm/370533051117?ssP ... 1438.l2649
und wahrscheinlich hat es noch mehr gekostet (37 gebote, über 240 beobachtungen ...)
und ein relativ neues 60csx bekomme ich für weniger als 2/3 des preises. ist es um so viel schlechter?
oder ist es wie bei unseren cruisern: es geht nichts über bestimmte baureihen? ...
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- superXcruiser
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
Hi
reine Nostalgie und das Festhalten an Erinnerungen, mehr nicht. Der erste Apple-Computer kostet bestimmt auch mehr heutzutage als er kann.
bis denn
sXc
reine Nostalgie und das Festhalten an Erinnerungen, mehr nicht. Der erste Apple-Computer kostet bestimmt auch mehr heutzutage als er kann.
bis denn
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Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.
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- HZJ syttini
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
Hi,
neu hat das Paket mal so 900 Euro gekostet vor 5 Jahren. Ich finde das jetzige Gebot auch etwas hoch, würde es jedoch auch hinlegen, wenn mein 276er kaputt wäre.
Für mich ist es immer noch der Maßstab für ein Navi für meine Art zu reisen, wenn man keinen PC haben will und CN nutzt. (Wobei ich parallel zwischenzeitlich auch einen PC drin habe).
Zwei Dinge, die mir immer wieder gefallen: a) die Geschwindigkeit bei Berechnung und Kachelaufbau(da kann nicht mal mein 62er mithalten) b) die sehr sehr gute Ablesbarkeit und Schärfe (Da habe ich noch keine bezahlbare Alternative gefunden).
Mein 276er ist noch nie "abgestürzt" und mir gefällt die Zuverlässigkeit in Trackaufzeichnung und Wegpunktspeicherung.
Außerdem gehört mein 276 zu meinem HZJ wie der nicht vorhandene Turbo
Gruß
Andi
neu hat das Paket mal so 900 Euro gekostet vor 5 Jahren. Ich finde das jetzige Gebot auch etwas hoch, würde es jedoch auch hinlegen, wenn mein 276er kaputt wäre.
Für mich ist es immer noch der Maßstab für ein Navi für meine Art zu reisen, wenn man keinen PC haben will und CN nutzt. (Wobei ich parallel zwischenzeitlich auch einen PC drin habe).
Zwei Dinge, die mir immer wieder gefallen: a) die Geschwindigkeit bei Berechnung und Kachelaufbau(da kann nicht mal mein 62er mithalten) b) die sehr sehr gute Ablesbarkeit und Schärfe (Da habe ich noch keine bezahlbare Alternative gefunden).
Mein 276er ist noch nie "abgestürzt" und mir gefällt die Zuverlässigkeit in Trackaufzeichnung und Wegpunktspeicherung.
Außerdem gehört mein 276 zu meinem HZJ wie der nicht vorhandene Turbo
Gruß
Andi
"Man braucht keinen vollen Tank, um vorwärts zu kommen!"
Land Cruiser HZJ79 + Toyota MR2 W3 + Mazda 6 MPS
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- HZJ syttini
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
superXcruiser hat geschrieben:Hi
reine Nostalgie und das Festhalten an Erinnerungen, mehr nicht. Der erste Apple-Computer kostet bestimmt auch mehr heutzutage als er kann.
bis denn
sXc
Naja, auf Reisen, mit Vektorkarten - gibt es eigentlich nichts, was es nicht kann, oder?
An welche Alternative denkst Du?
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- DerAustralier
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
ich liebe mein 276 auch und würde den preis auch zahlen, wenn meins verreckt.
die nachfolger haben alle nur unnützen bunten gimmickkack, den keine sau braucht.
das 276c macht genau das was man will, mit wenigen knopfdrücken, übersichtlich, zuverkässig.
und ein 60csx kann man nicht wirklich damit vergleichen ...
die nachfolger haben alle nur unnützen bunten gimmickkack, den keine sau braucht.
das 276c macht genau das was man will, mit wenigen knopfdrücken, übersichtlich, zuverkässig.
und ein 60csx kann man nicht wirklich damit vergleichen ...
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
Das Ding hat nur einen Nachteil : die eigenartigen Speicherkarten und ihr Preis
Gruss
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- DerAustralier
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
den nachteil haste einmal, wenn du sie kaufst. ist ja kein verbrauchsartikel.
ich komm seit jahren mit einer 512er und einer 256er aus.
nachteile findeste bei dem gerät einige. trotzdem hab ich noch kein anderes gerät gefunden, dass mich überzeugen würde.
ich komm seit jahren mit einer 512er und einer 256er aus.
nachteile findeste bei dem gerät einige. trotzdem hab ich noch kein anderes gerät gefunden, dass mich überzeugen würde.
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
... also ohne "zusätzlichen" computer dann 276c?
aber das 60er ist doch wohl besser im "allround" bereich (geocaching, wandern, biken)? und für "durchschnittliche" unternehmungen mit dem lc reicht es doch wohl auch (keine sahara-durchquerung etc.)?
lg. fred
aber das 60er ist doch wohl besser im "allround" bereich (geocaching, wandern, biken)? und für "durchschnittliche" unternehmungen mit dem lc reicht es doch wohl auch (keine sahara-durchquerung etc.)?
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
+ Ablesbarkeit bei heller Sonneneinstrahlung
+ einfache Bedienung, auch bei verdreckter Scheibe (sinnvolle Waypointbenamung war mit dem 45er noch einfacher )
- 12V Stromstecker unter der Antenne ist nach ein paar Jahren mürbe und bricht auseinander, Ersatzkabel sind extrem teuer, ca. 50€
Ich hatte es auch auf dem MTB Lenker während eines Alpencross dabei. Mit einer OpenMTB Karte Navigation bis in die kleinsten Trails. Der große Schirm lädt zwar zu Spott ein "Siehst während der Fahrt auch noch eine DVD?", aber eine Übersichtsnaviagtion ohne Papierkarte geht mit einem Briefmarkendisplay eben nicht.
Man merkt dem Ding an, das es aus einem Profigerät abgeleitet wurde und vor TomTom & Co entstanden ist. Mit den heutigen Touchscreens kann und soll es für mich auch nicht mithalten.
Aber jeder wie er mag.
Gruß
Peter
+ einfache Bedienung, auch bei verdreckter Scheibe (sinnvolle Waypointbenamung war mit dem 45er noch einfacher )
- 12V Stromstecker unter der Antenne ist nach ein paar Jahren mürbe und bricht auseinander, Ersatzkabel sind extrem teuer, ca. 50€
Ich hatte es auch auf dem MTB Lenker während eines Alpencross dabei. Mit einer OpenMTB Karte Navigation bis in die kleinsten Trails. Der große Schirm lädt zwar zu Spott ein "Siehst während der Fahrt auch noch eine DVD?", aber eine Übersichtsnaviagtion ohne Papierkarte geht mit einem Briefmarkendisplay eben nicht.
Man merkt dem Ding an, das es aus einem Profigerät abgeleitet wurde und vor TomTom & Co entstanden ist. Mit den heutigen Touchscreens kann und soll es für mich auch nicht mithalten.
Aber jeder wie er mag.
Gruß
Peter
Ein Toyota geht nicht kaputt, man muss ihn mutwillig kaputt machen
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- DerAustralier
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
PeterC hat geschrieben:...
- 12V Stromstecker unter der Antenne ist nach ein paar Jahren mürbe und bricht auseinander, Ersatzkabel sind extrem teuer, ca. 50€
...
haha, ja dieses kabel schrottet mal jeder. mein 2. hält aber jetzt schon ewig, man weiss halt nun auch, wie man es anfassen darf
@romain
in der garmin speicherkarte steckt eig. eine gewöhnliche micro-sd karte oder sowas. nur die hülle macht diese 2000% teurer.
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
... und jetzt geht eins für 500 öcken weg – wahnsinn:
http://www.ebay.de/itm/300607681144?ssP ... 1423.l2649
fred
http://www.ebay.de/itm/300607681144?ssP ... 1423.l2649
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
Ich kann meinen Vorrednern nur recht geben - ich liebe mein 278iger auch - eigentlich gleich zum 276iger aber mit internen Speicher.
2007 hat das Teil bei Touratech inkl. Motorradhalter (da hatte ich noch keinen BJ) mal 1200€ gekostet - wenn man bedenkt wie die Preise im Navibereich gefallen sind ein Wahnsinn.
Aber viele meiner Bekannten und Freunde haben inzwischen das 2te oder 3te TomTom/Zumo/Nüvi und wie se alle heissen weil Ihnen der interne nicht wechselbare Akku verreckt, das Display doch zu klein ist oder einfach schlecht ablesbar bei Sonne.
Meins hat bestimmt schon 50.000 km auf dem Motorrad und noch mal so viele im Auto mitgemacht - ohne Probleme.
Am besten finde ich den frei konfigurierbaren Bildschirm - man kann 4 verschiedene Infos in die Kartendarstellung einblenden wie Höhe, Batteriespannung, ...... usw...
Ich würde auch einiges für ein gebrauchtes bezahlen und wüßte keinen Nachfolger.
Gruß,
2007 hat das Teil bei Touratech inkl. Motorradhalter (da hatte ich noch keinen BJ) mal 1200€ gekostet - wenn man bedenkt wie die Preise im Navibereich gefallen sind ein Wahnsinn.
Aber viele meiner Bekannten und Freunde haben inzwischen das 2te oder 3te TomTom/Zumo/Nüvi und wie se alle heissen weil Ihnen der interne nicht wechselbare Akku verreckt, das Display doch zu klein ist oder einfach schlecht ablesbar bei Sonne.
Meins hat bestimmt schon 50.000 km auf dem Motorrad und noch mal so viele im Auto mitgemacht - ohne Probleme.
Am besten finde ich den frei konfigurierbaren Bildschirm - man kann 4 verschiedene Infos in die Kartendarstellung einblenden wie Höhe, Batteriespannung, ...... usw...
Ich würde auch einiges für ein gebrauchtes bezahlen und wüßte keinen Nachfolger.
Gruß,
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
superXcruiser hat geschrieben:Hi
reine Nostalgie und das Festhalten an Erinnerungen, mehr nicht. Der erste Apple-Computer kostet bestimmt auch mehr heutzutage als er kann.
bis denn
sXc
Soso - und woran soll mich mein 276er erinnern?
Daran, dass ich nicht vom rechten Weg abkommen soll?
Mal ernsthaft - ich frage seit Jahr und Tag in Bad K. die einschlägigen Händler nach etwas Vergleichbarem. Die schütteln immer nur traurig ihr Haupt....
Das einzige was mich an meinem 276er stört, ist die fehlende Möglichkeit, einfach Umlaute einzugeben.
Oder ich habe es in den letzten drei Jahren noch nicht ´rausgefunden....
Gruß
Maik
Chut chon
Maik
Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.
Maik
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
Ich bin bei meinen Internet-Recherchen für einen würdigen Nachfolger von dem Navigationssystem „Garmin GPSMAP 276C“ auf folgendes gestossen:
Gemäss Anzeige soll es jetzt endlich ein Strassen- und Offroad-Navigator, der beide Disziplinen perfekt beherrscht geben.
Das Navigationsgerät von CompeGPS hat sein TwoNav Aventura Delta seit Mai 2011 auf dem Markt und bietet echte Strassennavigation mit Sprachausgabe und zudem die vom Twonav Aventura bereits bekannte Offroadfunktionalität mit praktisch uneingeschränkt selbst erstellbaren Rasterkarten.
siehe dazu:
http://www.offroadnavigation.de/Downloads/Twonav%20Delta%20D.pdf
http://www.navigation-professionell.de/compegps-twonav-delta-test-allround-navi-motorisierte-gps-freunde/
http://www.touratech.com/shops/001/index.php?cPath=13_129_731&osCsid=71f23c1b8fcec6d6ffeabed87abf7e17
Zusammen mit der GPS-Software "Touratech QV5" müsste es doch eine gute Alternative sein für Strasse und Offroad. Oder?
Grüsse aus der Schweiz
borni55
Gemäss Anzeige soll es jetzt endlich ein Strassen- und Offroad-Navigator, der beide Disziplinen perfekt beherrscht geben.
Das Navigationsgerät von CompeGPS hat sein TwoNav Aventura Delta seit Mai 2011 auf dem Markt und bietet echte Strassennavigation mit Sprachausgabe und zudem die vom Twonav Aventura bereits bekannte Offroadfunktionalität mit praktisch uneingeschränkt selbst erstellbaren Rasterkarten.
siehe dazu:
http://www.offroadnavigation.de/Downloads/Twonav%20Delta%20D.pdf
http://www.navigation-professionell.de/compegps-twonav-delta-test-allround-navi-motorisierte-gps-freunde/
http://www.touratech.com/shops/001/index.php?cPath=13_129_731&osCsid=71f23c1b8fcec6d6ffeabed87abf7e17
Zusammen mit der GPS-Software "Touratech QV5" müsste es doch eine gute Alternative sein für Strasse und Offroad. Oder?
Grüsse aus der Schweiz
borni55
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Re: warum kostet ein Garmin GPSMAP 276C ...
Hallo ihr Wegsuchenden,
ich bin seit kurzem stolzer Besitzer eines Montana, dem von Garmin viel gerühmten Nachfolger der 276/278-Reihe.
Ja, es ist bunt, hat einen Touchscreen aber dnnoch alle Funktionen der Vorgänger und noch einige "komfortable" weitere Möglichkeiten.
Einziges Problem ist wie bei vielen Garmingeräten, die noch nicht ganz zuverlässige Software. Im Moment kommen beineahe täglich updates raus, die die Funktion doch deutlich stabilisieren.
Ich bin wirklich sehr zufreieden, es ist ein Gerät, das eien sowohl offroad als auch onroad sehr bequem begleitet und zudem ist es auch noch einigermaßen als Handgerät zu benutzen. Das Display ist im Auto sehr gut ablesbar und die Halterung zusammen mit einem Ram-Mount auch extrem stabil.
Zusammen mit der stabilen Halterung einem Ram-Mount und einer Europa Strassenkarte ist man beim Montana 600 (die Version ohne Kamera - Kamera finde ich sowieso totalen Blödsinn...) nicht viel teurer als bei einem gerauchten 278.
Viele Grüße Theo
ich bin seit kurzem stolzer Besitzer eines Montana, dem von Garmin viel gerühmten Nachfolger der 276/278-Reihe.
Ja, es ist bunt, hat einen Touchscreen aber dnnoch alle Funktionen der Vorgänger und noch einige "komfortable" weitere Möglichkeiten.
Einziges Problem ist wie bei vielen Garmingeräten, die noch nicht ganz zuverlässige Software. Im Moment kommen beineahe täglich updates raus, die die Funktion doch deutlich stabilisieren.
Ich bin wirklich sehr zufreieden, es ist ein Gerät, das eien sowohl offroad als auch onroad sehr bequem begleitet und zudem ist es auch noch einigermaßen als Handgerät zu benutzen. Das Display ist im Auto sehr gut ablesbar und die Halterung zusammen mit einem Ram-Mount auch extrem stabil.
Zusammen mit der stabilen Halterung einem Ram-Mount und einer Europa Strassenkarte ist man beim Montana 600 (die Version ohne Kamera - Kamera finde ich sowieso totalen Blödsinn...) nicht viel teurer als bei einem gerauchten 278.
Viele Grüße Theo
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