Alpentour im September 2013

Alles rund um die Reise
4motionmike
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Alpentour im September 2013

Beitrag von 4motionmike »

Hallo,
 
 
eine sehr schöne Woche in den Alpen liegt hinter uns.
Uns =
Dietmar und Misha (sein Rhodesian Rigdeback) in einem Defender mit Klappdach
Frank und Irena in ihrem Defender mit Dachzelt und
ich mit dem LC.
Zur Tourenplanung hatten wir den "Denzel" und von Pistenkuh "Off-Road Westalpen".
Am 6. September war es soweit. Es ging in Richtung Süden. Frank und Irena waren schon einen Tag vorher losgefahren und warteten in Modane auf einem Campingplatz auf uns.
Ich bin Freitagmorgen recht früh los und hab entlang der A5 noch ein paar Schätze (Geocaching) gesucht. Relativ schnell hatte mich Dietmar (der eine weitere Anreise hatte) eingeholt und wir sind zusammen weitergefahren. Da er nicht die komplette Strecke auf einmal fahren wollte, haben wir uns entschlossen kurz vor der Schweizer Grenze auf einem Campingplatz zu übernachten. Von der Autobahnabfahrt aus entdeckten wir dann aber einen interessanten Stellplatz. So wie es aussah ist es ein Hochwasserrückhaltebecken für den Rhein, denn daneben war direkt ein Arm vom Altrhein. Wir waren aber nicht ganz alleine …
 
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Am nächsten Morgen ging’s dann weiter …

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Auf dem Campingplatz angekommen, waren wir fast die einzigen Gäste. In der Nacht hatte es dann ziemlich geregnet und auch für die nächsten Tage war laut Wetterbericht keine Besserung in Sicht. Zum Glück sollte der Wetterfrosch nicht Recht behalten. Am nächsten Tag ging’s dann über die Grenze nach Italien. Als Tipp für die Anreise von Modane in Richtung Piemont: nehmt nicht den Tunnel! Geht zwar sehr schnell aber kostet ca. 40,-€!!! Landschaftlich viel schöner und kostenlos ist die Strecke über den Col du Mont Cenis .
 
Die erste Tour führte uns auf den Mont Jafferau. Aus verschiedenen Quellen wussten wir, dass der Tunnel gesperrt ist. Aber es gibt auch eine interessante Auffahrt von Bardonecchia aus.

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Baustelle nach einem großen Erdrutsch

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Das erste von vielen Forts, Fort Foens, die wir in dieser Woche gesehen haben.

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Hier trafen wir auf dieses Paar im Buschtaxi, das uns erzählt hat, dass der Tunnel wieder offen ist. Sie hatten ihrerseits aber die Info, dass die Strecke, die wir gefahren waren noch wegen dem Erdrutsch gesperrt ist. Somit hatten alle die aktuellsten Streckeninfos und wir konnten für den Rückweg den Tunnel mit einplanen.

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Kurz unterhalb vom Monte Jafferau wollten wir bei dieser Ruine übernachten, jedoch hat sich das Wetter rapide verschlechtert. Daher sind wir lieber weiter runter gefahren.

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Kurz vorm Tunnel steht eine Ruine. In einer kleinen Nische zwischen Mauer und Hang haben wir unser Lager aufgeschlagen. Wir hofften dort einigermaßen geschützt dem Wetter trotzen zu können – naja, ich glaub es war eher der Glühwein der geholfen hat. In der Nacht hat es stark geregnet und gestürmt.

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Am nächsten Morgen ging’s dann weiter.
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Erstmal durch den Tunnel.

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Kurz darauf trafen wir auf eine Gruppe, mit der wir am Vortag schon Funkkontakt hatten

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Danach ging’s auf den Mont Pramand mit seinem gleichnamigen Fort. Eine sehr enge Strecke, (Zitat aus dem Denzel: …sehr schmal und nur mit kleineren, wendigen Allradfahrzeugen und Enduros befahrbar) auf der man ein Vorteil vom Defender bemerkt hat, er ist um einiges schmaler als der LC. Allerdings mussten die Defender in vielen Spitzkehren rangieren, der LC vielleicht 3-4 mal in der gesamten Woche.

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Wieder im Tal ging’s direkt weiter zum Colle de Sommeiller. Daher mussten wir erstmal wieder nach Bardonecchia zurück und von dort aus Richtung Nordosten.
Na, die kennen wir doch schon

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Auf dem Weg nach oben haben wir schon unseren Stellplatz für die nächste Nacht entdeckt.

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Aber erstmal ging's weiter

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Oben auf den Gipfeln konnte man sehen, dass es ganz leicht geschneit hatte, aber auf der Strecke war alles frei. Kurz vorm Gipfel dann ein fast unüberwindbares Schneefeld – naja, ähm also man hätte auch einfach drumrum fahren können.

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Am Parkplatz gibt es eindeutige Absperrungen, durch die man aber auch mit dem Auto durchpasst. Leider gibt’s immer wieder Leute, die das auch machen und dann auch noch in den See reinfahren müssen.
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Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn immer mehr Strecken gesperrt werden.
 
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Auf dem Weg nach unten trafen wir wieder auf die Gruppe, die wir am Tunnel zum Mont Jafferau getroffen hatten. Am G war wohl ein Benzinschlauch gerissen (wieso auch immer) und die Jungs waren fleißig am Schrauben.

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Wir kamen wieder an den Platz, den wir uns zum Übernachten ausgesucht hatten. Es standen mehrere Holzbänke und -tische da und es gab auch einige Feuerstellen.
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Dann kam der Schockmoment: mein Fernglas war weg. Beim Geocaching auf dem Gipfel hatte ich es zur Seite gelegt um Bilder zu machen und leider auch liegen gelassen. Ich bin dann sofort ins Auto und nochmal hochgefahren. Unterwegs kamen mir viele Fahrzeuge entgegen, aber alle hatten angeblich kein Fernglas gefunden. Es waren zu der Zeit auch viele Motorradfahrer oben, die aber alle schon wieder weg waren. Oben angekommen war ich dann ganz alleine. Wäre der Umstand nicht so doof gewesen, könnte man sagen, dass es wunderschön war.
Wir hatten die ganze Zeit Funkkontakt, weil es den anderen eigentlich nicht recht war, dass ich alleine da hoch bin. Es wurde dann auch schlagartig dunkel. Dank der LED-Leuchten konnte ich aber die gesamte Strecke ausleuchten. Hier konnten sie mal unter Beweis stellen, was sie leisten können. Inzwischen hatte sich unten im Lager ein Italiener mit einem T3 syncro zu uns gesellt. Das faszinierte daran war, dass Cosmi querschnittsgelähmt ist und solche Touren alleine unternimmt. Da er gut englisch sprechen konnte war die Unterhaltung mit ihm problemlos. Am nächsten Tag wollten wir die Assietta-Kammstraße in Angriff nehmen. Er fragte ob er sich uns anschließen darf, was wir natürlich bejahten.
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Nach einer kalten Nacht ging’s am nächsten Morgen bei schönem Wetter weiter. Wenn man Susa verlässt, schlängelt sich das enge geteerte Sträßchen mit vielen Serpentinen den Berg hoch.

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Nach wenigen Metern hatten wir schon gefühlte Kilometer Abstand zwischen uns und Cosmi. Da wir Funkkontakt hatten, meinte er, es wäre alles ok und wir sollten am Ende der Teerstraße auf ihn warten.

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Wir standen bestimmt 15 bis 20 Minuten da bis wir endlich Motorgeräusche hörten.

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Nee, das passt nicht. Wir fragten bei ihnen nach und es hieß, dass der T3 irgendwo auf der Strecke steht und nicht weiterkommt. Über Funk meinte Cosmi dann, er muss seinem T3 eine Pause gönnen und wir sollen alleine weiterfahren.
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Es ging auf einem geschotterten Weg weiter bis zum Forte Colle delle Finestre.
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Dort angekommen, bekamen wir erst mal einen Schreck: es ging wieder auf einer Teerstraße weiter. Egal, erst mal das Fort anschauen.

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Na wer kommt den da den Berg hochgeschlichen???

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Er musste immer wieder anhalten um den Motor bissel abkühlen zu lassen. Auf dem Parkplatz meinte er aber, dass hier für ihn Schluss ist und er die geteerte Straße weiterfährt. Nachdem wir im Denzel nachgelesen haben, war klar dass wir nur ein kleines Stück auf der Teerstraße bergab fahren müssen und dann ging’s wieder auf Schotter weiter.

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Natürlich durften die typischen Assietta-Bilder nicht fehlen.

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Irgendwann ging links ein sehr steiler Weg nach oben. Da er auf unseren Karten nicht eingezeichnet war und wir nicht wussten wo er hinführt, sind wir erst mal dem normalen Weg gefolgt. Kurz darauf haben wir einen schönen Stellplatz entdeckt, an dem sogar schon eine Feuerstelle eingerichtet war.

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Während wir am Holz sammeln waren, fuhr auf einmal Cosmi mit seinem T3 an uns vorbei. Er hat uns zwar gesehen, hat aber leider nicht angehalten?! Warum??? Wir haben drüber diskutiert: wenn man als Einzelner auf eine Gruppe stößt, weiß man nie was die anderen denken. "Geh ich denen auf die Nerven, aber sie trauen sich nix zu sagen?, Ich bin viel langsamer mit meinem Auto, das stört die bestimmt, …" Alles nicht einfach zu beantworten, zumal es umgekehrt ähnliche Diskussionen in der Gruppe über den Einzelnen gibt.
 
Heute sollte es mal frisches Murmeltier-Fleisch geben.

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Keine Angst, sowas würden wir niiiie machen, obwohl: vielleicht ist es nur daran gescheitert, dass wir keine Angelschnur zum Auslösen der Falle dabei hatten … Ihr werdet es nie erfahren
 
Ein paar Spielereien mit der Kamera:
Kreativmodus "Impressiv"
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und "Miniatureffekt"
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Über den  Platz führte von oben noch ein sehr steiler und verworfener Weg wieder zur Assietta. Es deutete alles darauf hin, dass dies der Weg war, den ich zuvor gerne hochgefahren wäre. Wir beschlossen das am nächsten Morgen zu versuchen.
Auch hier wurde es sobald die Sonne weg war sehr kalt. Wir hatten zwar durch das Gelände von drei Seiten Schutz vor’m Wind, aber das war dem Wind egal. Er kam nämlich genau durch die kleine Senke in unseren Stellplatz gezogen. Ich habe dann den LC umgestellt, sodass er als Schutzschild diente. Durch die Höherlegung war natürlich immer noch genug Platz unterm LC, sodass der Wind drunter durch gezogen ist. Eigentlich wollten wir, dass sich Frank quer davor legt. Dann wäre auch dieses Problem gelöst gewesen, aber der feine Herr wollte sich nicht zum Wohle der Allgemeinheit opfern.
Zum Glück gab es in dem Bereich sehr viel Totholz, sodass wir ordentlich heizen konnten.

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In der Nacht wurde es sehr kalt, SEEHR KALT!!! Ich hatte die Tage zuvor in einem Cache ein Thermometer gefunden, das uns jetzt stets mit aktuellen Werten versorgte. In der Nacht waren es irgendwann -1° im Dachzelt. Aber Dank meinem Schlafsack war es kein Problem.
Morgens war unser Wasser im Kanister gefroren und ich hab mir das Nutella in Scheiben aufs Brötchen geschnitten.

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Da wir die kalten Motoren mit der steilen Auffahrt nicht gleich belasten wollten, sind wir auf der Kammstraße bis zu der Stelle vom Vortag zurückgefahren, wo es dann berghoch ging. Der Weg war sehr schmal und teilweise ziemlich verworfen. Wir kamen dann an einem kleinen Lift heraus. Es ging dann auf dem Grat ein Stück weiter. Dann folgte die steile Abfahrt und wir kamen wieder an unserem Stellplatz heraus. Also hatten wir den richtigen Riecher und konnten nun auf der Assietta weiterfahren.

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Von Sestriere ging es dann auf normalen Landstraßen wieder nach Oulx zurück. Ein Stückchen weiter Richtung Susa kommt auf der linken Seite direkt an der SS 24 ein Campingplatz, der bei Offroadern anscheinend sehr bekannt und auch beliebt ist.
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Am nächsten Tag ging es wieder über Oulx Richtung Bardonecchia. Kurz vorm Ortseingang verliesen wir die SS 335. Anschließend ging es erst mal zum Fort Bramafam.
Die letzten Meter dorthin darf man nicht fahren. Das Fort wird anscheinend noch vom Militär genutzt, ebenso befindet sich ein Museum darin. Als wir ankamen war das große Metalltor leider zu. Dietmar drückte und siehe da es war nicht verschlossen. Da keine Verbotsschilder zu sehen waren, sind wir reingegangen. Nicht schlecht, so ein Museum, wenn man ganz alleine ist. Es waren sogar einige Teile des Gebäudes frei zugänglich.

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Irgendwann kam dann aber ein Italiener, der erstaunt darüber war, dass wir auf dem Gelände waren. Er meinte, dass das Museum eigentlich zu wäre. Es gab aber keine Probleme mit ihm, wir sollten nur das Fort verlassen.
Anschließend ging’s weiter, teilweise auf Wegen, die im Winter als Skipisten genutzt werden.

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Kurzzeitig hatte sich uns dann eine Gruppe mit ihren Bullys angeschlossen.
Eine kleine, aber für die T3s knifflige Stelle. Der T2 ist wider erwarten einfach durchgerollt.

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Damit einer ihrer Beifahrer rechtzeitig seine Zugverbindung erreicht, hat, haben die Bullys die Tour beendet und sind zurück gefahren. Wir sind weiter in Richtung dem Passo della Mulatiera.

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Dort stehen die Ruinen einer Kaserne aus den 30igern.

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Der Weg wurde immer enger, es war irgendwann auch deutlich zu sehen, dass hier seit längerem keine Autos mehr, sondern nur noch Zweiräder gefahren sind.

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Nach der letzten Spitzkehre kamen wir noch ca. 300m weiter. Dann war definitiv Schluss. Wir sind dann zu Fuß bis auf den Pass gelaufen.
Anschließend mussten wir alle drei Autos rückwärts wieder bis zur Kehre manövrieren.

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Da wir während der Fahrt ins Tal keine geeignete Stelle zum Übernachten gefunden haben, sind wir wieder auf den Campingplatz vom Vortag gefahren.
 
Am nächsten Tag ging es Richtung Osten. Kurz bevor man die Berge verlässt, bogen wir in Condove Richtung Norden ab.

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Schon von weitem sahen wir mehrere verlassene Häuser, die wir uns natürlich näher ansehen wollten.

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Die Tour führt über den Colle del Collombardo und endet dann in Villa. Zurück ging’s dann über den Colle del Lys und durch das Susatal wieder Richtung Westen. Wir fuhren dann über den Col du Mont Cenis nach Frankreich, wo wir in Bramans einen schönen Campingplatz fanden.
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Die Nacht wurde wieder sehr kalt
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aber morgens hat uns die Sonne wieder schnell aufgewärmt.
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Am nächsten Tag fuhren wir dann gemütlich Richtung Heimat. Schöner Gegenverkehr
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Wir machten nochmal Zwischenstation auf dem Stellplatz, wo Dietmar und ich auch schon die erste Nacht verbracht hatten. Nach einem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen, haben wir uns getrennt.
 
Entgegen der Wetterprognosen hatten wir bis auf die erste Nacht beim Tunnel zum Jafferau keinen Regen. Tagsüber schien immer die Sonne, aber sobald sie am späten Nachmittag/Abend hinter den Bergen verschwand, wurde es schnell kalt. Dafür hatten wir nachts einen herrlichen Blick auf den Sternenhimmel.
 
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Das Schöne an den Alpen ist, dass es sich für uns absolut lohnt, wegen einer Woche hinzufahren.
 
 
Liebe Grüße,
 
Michael.
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babu
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von babu »

Danke für den schönen Bericht...muss dann mal meinen Denzel rausholen... :biggrin:
Man sollte immer eine kleine Flasche Whisky dabeihaben, für den Fall eines Schlangenbisses - und außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben.
W. C. Fields

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Rebhuhn
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von Rebhuhn »

Danke für die schönen Pics & Bericht !!! :bulb:
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Michi070166
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von Michi070166 »

Das Schöne an den Alpen ist, dass es sich für uns absolut lohnt, wegen einer Woche hinzufahren.

Warum in die Ferne schweifen...

Hallo Michael,
wieder mal ein super, schöner Bericht und viele tolle Bilder.
Da werden wir noch öfters mal reinschauen. Könnte gerade tanken fahren und los....
Der T1 Bulli ist die Härte!

BildBildBildBildBild

Und ganz klar der LC Fahrer immer in kurzen Hosen!!! Nur die Harten kommen in den Garten... :biggrin:
Grüße vom Fuzzymobil, Michi.
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lehencountry
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von lehencountry »

Hallo Michael
super Bildbericht, macht spass anzuschauen.

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4motionmike
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von 4motionmike »

Hallo,

freut mich, dass euch der Bericht gefällt.

@Michi: irgendwo im Schrank müsste ich auch noch 'ne lange Hose rumliegen haben.


Liebe Grüße,

Michael.
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lehencountry
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von lehencountry »

erstaunt war ich ja sehr über den Querschnittsgelähmten alleine unterwegs.
hmm, wie macht der das ? Panne darf der aber nicht haben, Ausstieg mit Rollstuhl ist nicht überall möglich, Lagerfeuer kann er doch auch nicht alleine, etc. etc.
Der Typ hat scheinbar eine grenzenlose Lebenslust - Respekt.

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Ozymandias
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von Ozymandias »

Auf der Assietta seit ihr eine Variante gefahren wo unsere Gruppe vor rund 10 Jahren für jedes Auto 150.-€ Strafe gezahlt haben. Die Ranger hatten uns per Fernglas überwacht. Mittlerweile soll es 400.-€ kosten solch ein Offroad Abstecher. Diskutieren war übrigens Zwecklos trotz beherrschen der Landessprache.

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Surfy
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von Surfy »

Danke fürs mitreisen lassen - es sind sensationelle Bilder geworden!

Surfy

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mario_ca
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von mario_ca »

Sehr sehr sehr Geil !!

Danke
Mario

´14 Hilux 3,0 Doka.

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4motionmike
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von 4motionmike »

Hallo,

@Ozymandias: :shock: Danke für die Info, da haben wir wohl echt Glück gehabt. Es standen dort keine Verbotsschilder, wie es teilweise bei anderen abzweigenden Wegen der Fall war. Solche Wege sind für uns generell tabu. Hätten wir es wissen müssen, dass man die Assietta nicht verlassen darf? Ist dann die Zufahrt für einen Stellplatz, der 20/50 Meter neben der Haupt-Strecke ist, auch verboten? Eine verlässliche Antwort darauf wäre wichtig, denn die Alpen werden garantiert wieder als Reiseziel herhalten müssen.
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Ozymandias
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von Ozymandias »

Ein Teil der Assi ist Naturschutzgebiet und darf nur auf der Hauptstrecke befahren werden.
Ich zeig dir heute Abend welchen Abschnitt ich meine, auf dem Smarty geht das schlecht einzufügen.

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Landkind70
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von Landkind70 »

Auf der Assietta sind diese, aus Abstecher enstandenen, Spuren/Strecken meist mit Baumstämmen "versperrt". Als wir im Juni/Juli direkt vor bzw nach der Öffnung dort waren haben die Arbeiter diese "Sperren" gerade frisch abgelegt. Wie Ozy aber schon sagte gibt es dazu schon seit Jahren ein Verbot - durfte ich selber auch schon vor vielen Jahren mit dem Moped schmerzlich erfahren.
Diese "Sperren" verschwinden leider mit der Zeit im Jahr....Schilder sind da normalerweise nicht nötig da man diese "Abkürzungen" als solche erkennt - außer es war schon zuviel Verkehr unterwegs der die Spuren zu deutlich ausgefahren hat.

Übrigens gab es bis vor einigen Jahren auch eine solche "Sperre" vor dem Gipfel des Jafferau. 8)

Kann mir eigentlich jemand sagen wie hoch der Tunnel zum Jafferau ist. Ich bin da immer nur mit dem Moped und Radl durch daher fehlt mir nun das Gefühl für die Höhe. Ich bräuchte mind 2,9m...weiss es einer ?

Anyway, vielen Dank für diese klassen Bilder Michael und Begleiter!! Möchte auch gleich wieder los...dafür ists schade das der Winter nun so nahe ist..

Vg Burkhard
...Landcruiser...


VG Burkhard

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Ozymandias
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von Ozymandias »

Der Tunnel ist gesperrt für jeglichen Verkehr inkl. Wanderer.
In nem andern Thread wurde das mit Foto belegt inkl. Sperrbalken damit sich auch kein Moped durch zwängt.

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Landkind70
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Re: Alpentour im September 2013

Beitrag von Landkind70 »

lt diesem Reisebericht hier aber wieder auf !

Ich komme aber heute Nachmittag eh nicht mehr dazu die Aussicht von da oben genießen zu dürfen, wird eher im Jahre 2014 passieren, daher wäre es interessant zu wissen ob ich da mit meinem Känguru dann irgendwann durch passe ??
...Landcruiser...


VG Burkhard

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