HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Alles ab der 7. Generation des HiLux (ab 2005) bzw. 4. Generation des 4Runner (ab 2003)
Pathfinder
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von Pathfinder »

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Hi,
Ja ihr habt schon recht, ausschließen kann man grundsätzlich nichts. Die berühmten Pferde vor der Apotheke....
Aber eins hätte ich nie gemacht, mein Auto in einer Werkstatt lassen und denen alles überlassen, um es wieder zum Fahren zu bringen. Da steht das Tor ganz weit offen und man muss eventuell die Reisekasse noch weiter aufmachen.
Oder man kommt nach 14 Tagen wieder und das Auto steht unberührt in irgend einer Ecke auf dem Hof und dann?
Neee,neee,neee,niemals.
Schönen Sonntag an alle
VG

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AlpenCruiser
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von AlpenCruiser »

Sagt mal ... Wie schauen eigentlich die Boosterfahrzeuge aus, die @Pathfinder (und @fsk18 auf S.2) erwähnen ? Und wer bedient die ? Wenn die auch zum Starten von LKW ausgelegt sind, müsste der doch 12V-Kabel und 24V-Kabel haben. Oder ?

Da der Hilux ja 2 Batterien hat, könnte eine Person ja 24V vermuten. Minus an Minus der einen Batterie klemmen und Plus24V an Plus der zweiten Batterie.

Und wenn er das aus Versehen gemacht hätte, was wäre, wenn der arme Hilux 24V abkriegt ?

Wie würde die Motorsteuerung hierauf reagieren ? Sicherungen würden dann ja vermutlich nicht fliegen, da sie auf Stromstärke (Amper) reagieren - nicht auf Spannung.

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onkel
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von onkel »

Wir brauchen ja nicht weiter spekulieren oder Hilfe und Tipps anbieten .
Er hat seine Entscheidung getroffen und überlässt das Fahrzeug der Werkstatt die ihn wie ein Verbrecher behandelt hat .
Ein paar Wochen und tausende Dollar später wird das Fahrzeug vielleicht wieder laufen, was es dann wirklich war erfährt er und wir sowieso nicht .
Wenn Geld keine Rolle spielt eine bequeme Lösung
Gruß Onkel

Schweigen ist Silber ; Reden ist Gold

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Auf 2 Rädern bevorzuge ich auch Stahl statt Plastik :
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Peter_G
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von Peter_G »

Peter_G hat geschrieben: Fr 13. Sep 2024, 09:17 Naja, ich kann verstehen, dass Christian sehr gestresst ist solange der Wagen nicht läuft.

Ist da eine Ermahnung wie Deine nötig und hilfreich ?
Interessent, mit welchen Begründungen das vom Tisch gewischt wurde.

Mal grundsätzlich, Tips könnten auch bedingungslos gegeben werden, ohne
die Erwartung einer Rückmeldung bzw kann man demjenigen, der nach Hilfe fragt durchaus
zubilligen, in seiner Zeit zu antworten.

Es ist ja geradezu wie Gesslers Hut, den jeder grüßen muss.



[Edit vom Netzmeister: Damit die Gemüter sich beruhigen, habe ich hier den "Legionär Haudraufundschluss" auch rausgenommen, nachdem ich schon den Rest weiter unten gelöscht hatte...]
ProAce City L1 1.5 D 75 Ps

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_Malte_
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von _Malte_ »

AlpenCruiser hat geschrieben: So 15. Sep 2024, 12:58 Sagt mal ... Wie schauen eigentlich die Boosterfahrzeuge aus, die @Pathfinder (und @fsk18 auf S.2) erwähnen ? Und wer bedient die ? Wenn die auch zum Starten von LKW ausgelegt sind, müsste der doch 12V-Kabel und 24V-Kabel haben. Oder ?

Da der Hilux ja 2 Batterien hat, könnte eine Person ja 24V vermuten. Minus an Minus der einen Batterie klemmen und Plus24V an Plus der zweiten Batterie.

Und wenn er das aus Versehen gemacht hätte, was wäre, wenn der arme Hilux 24V abkriegt ?

Wie würde die Motorsteuerung hierauf reagieren ? Sicherungen würden dann ja vermutlich nicht fliegen, da sie auf Stromstärke (Amper) reagieren - nicht auf Spannung.
Schlimmstenfalls macht irgendein internes Bauteil der ECU die Grätsche. Das wäre der GAU.
Obwohl leicht zu tauschen, aber schwer zu identifizieren, es sei denn das Toyota-Testbook zeigt es an.
Die Beschaffung wäre wohl auch nicht mal eben, wenn das Fahrzeugmodell dort ungewöhnlich ist. Und man kann nicht probeweise
eine Ersatz-ECU aus einem anderen Hilux anschließen.
meine bisherigen 4x4: Patrol K160-->Toyota LJ70-->Toyota KJ73-->LR Defender 90

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netzmeister
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von netzmeister »

Ich habe mal aufgeräumt. Kriegt Euch wieder ein statt in die Haare.

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PeterLC
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von PeterLC »

_Malte_ hat geschrieben: So 15. Sep 2024, 14:46
AlpenCruiser hat geschrieben: So 15. Sep 2024, 12:58 Sagt mal ... Wie schauen eigentlich die Boosterfahrzeuge aus, die @Pathfinder (und @fsk18 auf S.2) erwähnen ? Und wer bedient die ? Wenn die auch zum Starten von LKW ausgelegt sind, müsste der doch 12V-Kabel und 24V-Kabel haben. Oder ?

Da der Hilux ja 2 Batterien hat, könnte eine Person ja 24V vermuten. Minus an Minus der einen Batterie klemmen und Plus24V an Plus der zweiten Batterie.

Und wenn er das aus Versehen gemacht hätte, was wäre, wenn der arme Hilux 24V abkriegt ?

Wie würde die Motorsteuerung hierauf reagieren ? Sicherungen würden dann ja vermutlich nicht fliegen, da sie auf Stromstärke (Amper) reagieren - nicht auf Spannung.
Schlimmstenfalls macht irgendein internes Bauteil der ECU die Grätsche. Das wäre der GAU.
Obwohl leicht zu tauschen, aber schwer zu identifizieren, es sei denn das Toyota-Testbook zeigt es an.
Die Beschaffung wäre wohl auch nicht mal eben, wenn das Fahrzeugmodell dort ungewöhnlich ist. Und man kann nicht probeweise
eine Ersatz-ECU aus einem anderen Hilux anschließen.
...normalerweise schrottet man mit 24V zuerst mal die erwähnte Hauptsicherung, die ECU hält hingegen einiges aus...
Und wenn die ECU wirklich ebenfalls auf diesem Weg das Zeitliche gesegnet hätte, erkennt der Tester (GTS+, IT2) normalerweise die ECU nicht mehr, d.h. der Fehlerspeicher lässt sich meist nicht mehr auslesen...

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AlpenCruiser
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von AlpenCruiser »

... damit wären wir wieder bei dem Punkt, die Sicherungen zu prüfen, bevor wir die Kraftstoffpumpe wechseln.

Aber ich bleib trotzdem noch mal kurz bei dem Gedanken, der Wagen (die ECU) hätte wegen eines Bedienungsfehlers vom Boosterfahrzeug einen Schaden bekommen.

Für Christian wäre es dann interessant zu prüfen, ob es hierfür eine Versicherung gibt, die er ansprechen könnte. Denn der Schaden könnte dann schon recht hoch sein. Zudem hat sich ja auch ein Folgeschaden (Mietfahrzeug, usw ...) ergeben.

Vielleicht wäre es auch eine Überlegung, von dem Toyotaservice noch eine Bestätigung auf der Rechnung zu erbitten, wonach eine Überspannung festgestellt wurde. Das könnte ihm in diesem Fall helfen. Wenn er in 2 Wochen seinen Wagen abholt und nicht danach fragt, wird er so eine Bestätigung im Nachgang vermutlich nicht mehr bekommen.

Vielleicht auch ein kleines Lessons Learned für andere, die eine Verschiffung planen : Bei einem Fahrzeug mit 2 Batterien einen grossen gut sichtbaren Aufkleber anbringen, der sagt, ob es 12V oder 24V sind.

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Pathfinder
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von Pathfinder »

Hi Alpencruiser,
Ja eine Transportversicherung gibt es für den Seetransport. Man zahlt pro 1000,- Euro Betrag x.
Also kannst du ein Auto mit Wert 20000 - Euro auf mit 40.000,- Euro versichern. Geht fas Schiff unter, bekommst die 40.000,- abzügl. einer Selbstbeteiligung lt.Vertrag.
Diese Versicherung ist aber freiwillig, muss man nicht machen.
Problem, gerade bei deinem vorgebrachten Beispiel, doe Beweise. Geht der Kahn unter, kein Problem.
Ich hatte z.B. einen Lackkratzer durch einen Laschgurt dran. Versicherungsagent begutachtet und anerkannt, lag aber unter der SB Grenze, somit Pech.
Aber Anerkennung problemlos. Nur eben unklar, wenn es richtig teuer werden sollte. Versicherungen eben.
Und der Schaden muss sofort noch Im Hafen gemeldet werden und durch den Agenten im Hafen begutachtet werden. Somit greift das hier wohl höchstwahrscheinlich nicht, da das Fahrzeug ohne Schadenmeldung bereits den Hafen verlassen hat.
VG

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AlpenCruiser
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von AlpenCruiser »

Hi Pathfinder
Ja, vermutlich hast du Recht.
Aber vielleicht hilf Christian dieser Gedanke.

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Nanoq
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von Nanoq »

Pathfinder hat geschrieben: So 15. Sep 2024, 08:44 Hi,
Ja ihr habt schon recht, ausschließen kann man grundsätzlich nichts. Die berühmten Pferde vor der Apotheke....
Aber eins hätte ich nie gemacht, mein Auto in einer Werkstatt lassen und denen alles überlassen, um es wieder zum Fahren zu bringen. Da steht das Tor ganz weit offen und man muss eventuell die Reisekasse noch weiter aufmachen.
Oder man kommt nach 14 Tagen wieder und das Auto steht unberührt in irgend einer Ecke auf dem Hof und dann?
Neee,neee,neee,niemals.
Schönen Sonntag an alle
VG
Ich habe alles was ich selbst machen konnte vorher gemacht, aber das ist nicht viel: Batterien, Sicherungen, Kraftstofffilter, Check der Wegfahrsprerre. Mehr kann ich nicht, ich bin nur Autofahrer, nicht -Schrauber
Hilux Double Cab 3,0-L-D-4D Automatik (auf 3,5t, 151 kW), EZ 2017, 285/70R17 BFG AT KO2 auf Borbet CH 75745 7,5Jx17H2 ET47, 30mm Spurverbreiterung, Nestle Suspension Advanced, permanenter Allradantrieb, Safari-Snorkel, Unterfahrschutz komplett, 140l Tank, AKH, Exkab 1S

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Nanoq
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von Nanoq »

Pathfinder hat geschrieben: So 15. Sep 2024, 17:42 Hi Alpencruiser,
Ja eine Transportversicherung gibt es für den Seetransport. Man zahlt pro 1000,- Euro Betrag x.
Also kannst du ein Auto mit Wert 20000 - Euro auf mit 40.000,- Euro versichern. Geht fas Schiff unter, bekommst die 40.000,- abzügl. einer Selbstbeteiligung lt.Vertrag.
Diese Versicherung ist aber freiwillig, muss man nicht machen.
Problem, gerade bei deinem vorgebrachten Beispiel, doe Beweise. Geht der Kahn unter, kein Problem.
Ich hatte z.B. einen Lackkratzer durch einen Laschgurt dran. Versicherungsagent begutachtet und anerkannt, lag aber unter der SB Grenze, somit Pech.
Aber Anerkennung problemlos. Nur eben unklar, wenn es richtig teuer werden sollte. Versicherungen eben.
Und der Schaden muss sofort noch Im Hafen gemeldet werden und durch den Agenten im Hafen begutachtet werden. Somit greift das hier wohl höchstwahrscheinlich nicht, da das Fahrzeug ohne Schadenmeldung bereits den Hafen verlassen hat.
VG
Ja, wir haben Gott sei Dank eine Versicherung diese Art. Diese wird ein Großteil unseres Ersatz Campers übernehmen. Da sich bei dem Schaden aber nicht ein Unfallschaden handelt,, zahlt hier niemand, wir müssen das aus eigener Tasche zahlen.


Ich bin mir sicher, dass ich bei meinem Autoschrauber zu Hause billiger weggekommen wäre, aber das Auto ist nun leider nicht zu Hause. Eure Tipps habe ich genommen, um die Mechaniker der Werkstatt einmal freundlich darauf hinzuweisen, auch noch einmal zu schauen. Das war gar nicht so einfach, die wollen sich natürlich nichts von einem dahergelaufenen deutschen sagen lassen

Es war für mich auch überraschend, wie abhängig man doch von den lokalen Strukturen ist, das hatte ich so nicht bedacht und hat uns völlig überrannt. Aktuell fahren wir mit einem alten VW-Bus durch die Gegend und machen Urlaub. Hoffentlich können wir in ein paar Tagen, unseren Luchs Wieder abholen. Falls Interesse besteht, berichte ich dann, ob es geklappt hat und was ist denn wohl gewesen sein soll….
Hilux Double Cab 3,0-L-D-4D Automatik (auf 3,5t, 151 kW), EZ 2017, 285/70R17 BFG AT KO2 auf Borbet CH 75745 7,5Jx17H2 ET47, 30mm Spurverbreiterung, Nestle Suspension Advanced, permanenter Allradantrieb, Safari-Snorkel, Unterfahrschutz komplett, 140l Tank, AKH, Exkab 1S

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lightandy
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von lightandy »

Ja lass dich bitte nicht vom Forum abschrecken und berichte hier weiter!
Andy aus Teltow-Fläming
-----------------
zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

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Nanoq
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von Nanoq »

So, wir haben unseren Lux seit 2d wieder und heute das erste mal wieder Internet, somit für alle die noch mitlesen ein kurzes Update:

die ECU war es, wie auch, oh Wunder, hier ja im Forum bereits vermutet. Vermutlich hat doch irgend jemand bei der Starthilfe im Hafen Mist gebaut und dabei die ECU versemmelt. Nachdem diese erneuert wurde und die ganze bis dahin in den Leitungen gesammelte Luft wieder herausgenommen wurde, läuft unser Lux auch wieder wie am Schnürchen.

War eine lange Zeit des Wartens und das erste Mal, das der Hilux irgendwelche echten Probleme im Ausland gemacht hat, hat uns aber ganz schön mitgenommen. Von daher noch einmal Danke an alle ernstgemeinten Ideen und Ratschläge hier im Forum, Ihr habt es vor den Toyota-Futzis in Halifax rausbekommen, mega!!!
Hilux Double Cab 3,0-L-D-4D Automatik (auf 3,5t, 151 kW), EZ 2017, 285/70R17 BFG AT KO2 auf Borbet CH 75745 7,5Jx17H2 ET47, 30mm Spurverbreiterung, Nestle Suspension Advanced, permanenter Allradantrieb, Safari-Snorkel, Unterfahrschutz komplett, 140l Tank, AKH, Exkab 1S

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Hydro
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von Hydro »

Top dann könnt ihr ja durchstarten.
Aber ! Der Lux hat keine Schuld dran ! Für eine Vergew....g beim überbrücken kann er ja nix .
Gruß Hydro
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quadman
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Re: HILFE wir sind in Kanada gestrandet

Beitrag von quadman »

Na ja, warum ist nach ein paar Tagen Container die Batterie leer? Kann ja auch nicht sein...
So dann, Gruß Stefan
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy.
Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.

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