Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

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onkel
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von onkel »

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Toyo75 hat geschrieben: Di 10. Jun 2025, 07:20
onkel hat geschrieben: Mo 9. Jun 2025, 19:24 Probleme erwarte ich wenn ich länger stehe , warmes Bier ist schlimmer wie Heimweh
Wenn es nur um das Bier geht würde ich mit Verdunstungskälte aka Saharakühlschrank arbeiten. Ich reise ohne Kühlschrank und trinke mit Sicherheit keine warme Plörre. Funktioniert auch im marokkanischen Hochsommer völlig ohne Strom.
An meinem Willys habe ich einen Leineneimer, da funktioniert das auch .
Eine Kühltruhe hab ich aber auch da dabei .
Es geht ja nicht nur um Bier, das Essen will ja auch gekühlt sein .
Gruß Onkel

Ich bin so wie ich bin

https://youtu.be/fbE9vTHhO_c?si=ugwq_f4kp7THpqQp

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wüstenfreund
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von wüstenfreund »

Hallo Uwe,
da hast eine schöne Diskussion losgetreten.

LiFePo4 ist eine Zellchemie die ab ca. 7C° weniger Strom liefern kann.
Zum Laden sollte ab 7C° angewärmt werden.
Es gibt LiFePo4 mit Heizelementen, die wenn Spannung von Außen anliegt das Heizen beginnt.
LiFePo4 hat in der kalten Jahreszeit deutliche Nachteile, bei e-Fahrzeugen mit dieser Zellchemie fallen die Reichweitenverluste deutlich höher aus als bei NMC.
Von selbstgebastelten Batteriesystemen würde ich die Finger lassen und auch von Batterien ohne UN38.2 (Transportvorschrift Lithiumbatterien), ohne CE und beim Einsatz im KFZ ohne ECE R10.
Warum? Wenn dein Fahrzeug gebrannt hat, entsteht bei Lithium Batterien die typisch hohe Verbrennungstemperatur mit den weiß gelblichen Verbrennungsrückständen. Der Brand muß nicht zwingend von deinem Fahrzeug oder Batterie ausgehen.
Jeder Gutachter wird von dir die notwendige Nachweise verlangen bevor reguliert wird.
Ich bin seit 2015 beruflich mit LiFePo4 Batterien unterwegs und arbeite seit 2019 mit NMC Batteriesystemen für Nutzfahrzeuge.
Beide Zell Chemie hat ihre Vor und Nachteile, NMC hat ein deutlich höhere Energiedichte und braucht mehr Sicherheitstechnik.
Auch bekannte Hersteller haben schon große Probleme gehabt, z.B. Senec.

In meinem Cruiser habe ich seit 2022 LiFePo4 von einem bekannten niederländischen Hersteller und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Mei Nutzungsprofil ist Sommer und Wüste.

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onkel
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von onkel »

Die High End Lösungen sind bestimmt perfekt, aber für meinen geplanten Einsatz übers Ziel hinaus geschossen .

Ich hab mal einiges nachgelesen , es gibt bei den Lifepo4 allem Anschein nach sehr große Qualitätsunterschiede und Preisunterschiede das macht die Sache auch nicht leichter . Ca. 100 Ah für 130 Euro oder für über 1000 Euro .
Manche Hersteller schreiben auch was von Eco und Profi, den Unterschied kenne ich aber bisher noch nicht .

Nutzung soll auch im Winter möglich sein, das spricht wieder ehr für AGM .
Gruß Onkel

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AlpenCruiser
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von AlpenCruiser »

onkel hat geschrieben: Mo 9. Jun 2025, 23:37 Stimmt es aber dass man die Lifepo4 nur bei Plusgraden laden kann/ darf ?

Ich kann noch etwas laienhaftes aus Anwendersicht hinzufügen :

LiFePO4 (Lithium-Eisen-Phosphat, LFP) Batterien werden chemisch begründet bei tiefen Temperaturen langsamer.
Bei einer Stromentnahme fällt (wie auch bei anderen Akkus) mit abnehmenden Ladezustand die Spannung ab. Bei sehr tiefen Temperaturen fällt die Spannung etwas stärker ab und kommt schneller an den Grenzwert, bei dem das BMS die Zelle trennt. Ich merke z.B. bei meinen Akkus bei -7 Grad bereits eine etwas verminderte Kapazität. Offiziell liest man, dass man sie bis Minus 20° entladen kann. LFP-Akkus sind in sehr vielen Autos eingebaut. Diese fahren ja im Winter auch. Der Spannungsabfall ist aber nicht nur vom Ladezustand und der Temperatur abhängig, sondern auch von der Last. Wenn man viel Strom benötigt (z.B. im Elektroauto Gas gibt) fällt die Spannung etwas stärker. Das heisst, dass bei geringerer Stromstärke der LiFePO4 bei Kälte mehr Strom abgeben kann, bis das BMS eine Zelle abtrennt.

Anders sieht es bei der Stromaufnahme aus. Chemisch bedingt wird dieser Prozess unter 0° Celsius sehr träge. Würde man die Ladung unter 0° erzwingen, kommt es zu irreversiblen Schäden. Um diese Schäden zu vermeiden, gibt es verschiedene Ansätze :
  • Die Akkus haben eine integrierte Heizung, wie es auch @wüstenfreund gerade geschrieben hat. Die Heizung kann mit dem Anstecken zum Laden beginnen. Der Ladevorgang setzt dann erst ab einer gewissen Temperatur ein.
  • Mit sinkender Temperatur wird der Ladestrom reduziert. Das erhöht aber die Ladezeit. Diese Variante habe ich aber bei Autos noch nicht gesehen.
  • Die Akkus werde unmittelbar nach ihrer Entladung nachgeladen. Bei einer Stromentnahme erwärmen sich LiFePO4's. Wenn diese Wärme noch nicht abgekühlt ist und der Akku sofort ans Ladegerät kommt, kann er mit der Ladung beginnen. Bei der Ladung selbst wird er ebenfalls warm. Aber diese Variante hängt natürlich von der Isolation und der Aussentemperatur ab. Verlässlich ist das also nicht. Das ist aber die Variante, die wir machen, denn ich habe bei meinen LeFePO4 keine Heizung eingebaut.
LiFePO4-Zellen haben immer 3,2 V Nennspannung. Wenn du also einen LiFePO4 mit 12,8 V kaufst, besteht der immer aus 4 Zellen (wie 12V Bleiakkus immer 6 Zellen haben). LiFePO4-Zellen werden praktisch immer gebalanced. Es sorgt dafür, dass immer alle Zellen möglichst gleichmässig geladen und entladen werden. Bei einem gekauften 12,8V LiFePO4 ist also meistens bereits in Balancer (BMS) in dem 12,8V-Akku integriert. Darin ist dann meist auch hinterlegt, wie der LiFePO4 bei niedrigen Temperaturen reagiert. Das heisst, dass du es eventuell gar nicht beeinflussen kannst.
Zuletzt geändert von AlpenCruiser am Di 10. Jun 2025, 10:10, insgesamt 2-mal geändert.

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wüstenfreund
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von wüstenfreund »

Hallo Uwe,
bei den Batteriesystemen wird hauptsächlich zwischen einfachen Versorgungsbatterien und Batterien die hohe Ströme liefern können unterschieden.
Für hohe Ströme braucht es intern massive Stromschienen und ein BMS das auf hohe Ströme ausgelegt ist.
Ich würde nur Marke empfehlen: CS-Batterien, Super-B

Hier hat sich einer die Mühe gemacht die relevanten Fragen an die Prüforganisationen zu stellen:
https://forum.camper-bauen.de/viewtopic.php?t=8702

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onkel
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von onkel »

Das wäre eine CS , aber auch da steht laden über 0 Grad …
Wie machen das die Winter Camper ?

https://frenchman-energy.eu/lithium-lif ... M4QAvD_BwE
Gruß Onkel

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wüstenfreund
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von wüstenfreund »

Eine Möglichkeit ist die Batterie mit Styropor Isolieren und vor Einsatz mit Standheizung aufwärmen.
So macht das ein Freund mit seinem Sprinter, den er als Werkstattwagen nutzt.
Die Super-B verhindert hohe Ströme bei Kälte auch durchs BMS.
Hartgesottene Wintercamper lassen das Fahrzeug meist nicht auskühlen.
Eco Flow hat die Allinone Lösung nicht erfunden, wahrscheinlich war LEAB damit als erstes auf dem Markt.
https://www.leab.eu/de/branchen/freizeit

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Carlchen01
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von Carlchen01 »

onkel hat geschrieben: Di 10. Jun 2025, 09:42 Die High End Lösungen sind bestimmt perfekt, aber für meinen geplanten Einsatz übers Ziel hinaus geschossen .

Ich hab mal einiges nachgelesen , es gibt bei den Lifepo4 allem Anschein nach sehr große Qualitätsunterschiede und Preisunterschiede das macht die Sache auch nicht leichter . Ca. 100 Ah für 130 Euro oder für über 1000 Euro .
Manche Hersteller schreiben auch was von Eco und Profi, den Unterschied kenne ich aber bisher noch nicht .

Nutzung soll auch im Winter möglich sein, das spricht wieder ehr für AGM .
Ja da hast recht. Ich wollte am Anfang auch die "gute" Variante (glaubte ich) nehmen und 800 Euro für eine 100Ah Liontron bezahlen.
Oder dann doch 150 Euro für eine billige China Variante...?
Fakt ist, dass auch bei der teuren Variante Teile / Zellen aus China verbaut sind, aber auch bei den Zellen gibt es große Qualitätsunterschiede.
Zum Glück haben sich zwei Arbeitskollegen (beide Elektriker) viel tiefer mit dem Thema befasst und mich von der guten Mitte überzeugt,
420 Euro für eine 100Ah mit persönlicher Beratung vom Hersteller.
Natürlich auch Wintertauglich incl. App zur Überwachung. Es ist auch kein Ladebooster notwendig. Zumindest nicht bei meinem LJ70 von 1990
Die Batterien sind auch so im Inneren konstruiert, dass man sie zum teil selbst unterwegs (unter Anleitung Support des Herstellers) reparieren kann.
Vielleicht einfach mal unverbindlich anrufen und beraten lassen. EREMIT.de

Schöne Grüße Horst

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onkel
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von onkel »

Ich glaub das ist mir alles zuviel Hightech .
Das geringere Gewicht und die höhere Kappa sind ganz klar Punkte für die Lifepo4 , aber das Handling , eventuell ein zusätzliches Ladegerät sowie letztendlich der Preis spricht dagegen für mich .
Ich brauche bzw. will kein Support oder eine App für eine Batterie .
Es geht ja nur um den Fall des Falles , daher ist momentan eine gasdichte AGM mein Favorit .

https://batterie24.de/varta-professiona ... t%20werden
Zuletzt geändert von onkel am Di 10. Jun 2025, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Onkel

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wüstenfreund
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von wüstenfreund »

Hallo,
Zellen kommen alle aus Fernost.
Gibt es in verschiedenen Qualitäten.
Bei einem Batteriesystem kommt es auf das Zusammenspiel aller Komponenten an.
Das ist der Hauptunterschied zur Blei-Säure-Batterie, die aus Gehäuse, Blei und Säure besteht.
Aber auch da gibt es Qualitätsunterschiede.
Der Shop besteht aus ambitionierter Bastelware und 0815 China Batterien, ich sehe hier keinen Vorteil für den Anwender?

@Uwe
Bavaria hat jahrelang die Exide AGM 95AH in Yachten verbaut, eine gute und günstige Lösung für Versorgungsbatterien.

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Hieluggs
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von Hieluggs »

Ich habe so etwas bei Bedarf verbaut.

https://www.mehari-offroad.de/National- ... -DBS-II-BT

Die gibt es in allen möglichen Ausführungen.
Als Doppelbatteriesystem, mit/ohne Solar usw.
Hab ne 120ah Bleigelbatterie verbaut und bin sehr zufrieden.
Hilux Extra Cab 2.5, EZ 14, 144PS

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Günter HZJ
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von Günter HZJ »

wüstenfreund hat geschrieben: Di 10. Jun 2025, 09:22

In meinem Cruiser habe ich seit 2022 LiFePo4 von einem bekannten niederländischen Hersteller und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Mei Nutzungsprofil ist Sommer und Wüste.
Hallo Uwe,
mich würde der holländische Hersteller interessieren?
Weiter will ich anmerken das LiFePo Akkus derzeit große Probleme bei der Verschiffung von Wohnmobilen machen. Teilweise werden Autos mit LiFePo Batterien nicht mehr mitgenommen. z.B. von Reedereien die ab Kolumbien verschiffen.
Mein Vorschlag mit dem Bausatz von Notnagel kam auch nur weil der bei kleinem Platzangebot durch die Einzelzellen sehr variabel verbaut werden kann und sich in der Vergangenheit bewährt hat.
LG Günter
HZJ79 mit Alpha-CAB Kabine

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kellziak
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von kellziak »

Hieluggs hat geschrieben: Di 10. Jun 2025, 12:37 Ich habe so etwas bei Bedarf verbaut.

https://www.mehari-offroad.de/National- ... -DBS-II-BT

Die gibt es in allen möglichen Ausführungen.
Als Doppelbatteriesystem, mit/ohne Solar usw.
Hab ne 120ah Bleigelbatterie verbaut und bin sehr zufrieden.
Ich finde dieses System auch gut. Ich hab das DC25 Modell (grün) mit dem externen Monitor damals zu einem guten Kurs erstanden. Es ist simpel, die Steckereinsätze teilweise austauschbar, man kann eine eigene AGM oder Lifepo4 Batterie verwenden und jederzeit upgraden, es gibt eine 100% Trennung zwischen Batterie und dem System (für längere Standzeiten super), Anschluss an die Fahrzeugbatterie möglich, um während der Fahrt zu laden.
Preis ist zwar mittlerweile nicht ohne, da die Batterie noch dazu kommt, aber ich finde den simplen Aufbau gerade gut, da bei Fehlern an den Komponenten eher nochmal was getauscht werden kann. Ich hab eine AGM mit circa 115Ah von Ective.
Wenn man Ahnung hat, kann man sowas ganz sicher selber bauen und sparen, ich kann es aber leider nicht.
Grüße
Stefan

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wüstenfreund
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von wüstenfreund »

Hallo Günter,

ich verwende die Super-B. ist halt nicht ganz günstig.
Wegen Verschiffung würde ich fragen ob der Reederei ein MSD reicht.
Material Sicherheits Datenblatt kannst du auf der Homepage runterladen.
VG
Michael

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Günter HZJ
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von Günter HZJ »

Hallo Michael,
Danke fürs Feedback.
In der Theorie sollten entsprechende Datenblätter für die Reedereien ausreichen, aber im Hafen kennt sich keiner mit den Vorschriften aus und deshalb werden keine LiFePo‘s akzeptiert, egal welcher Hersteller und Sicherheitsdatenblätter man beibringt.
Ich denke dieses Problem wird bei der Verschiffung noch zunehmen auch auf anderen Strecken. Die Reeder nehmen die Overländer als Zubrot und wollten sie das vernünftig regeln, müssten sie ihre Mitarbeiter entsprechend schulen.
LG Günter
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onkel
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Re: Welcher Energie Speicher / Powerstation usw. ?

Beitrag von onkel »

Hier wäre eine Box zum selberbasteln ( Qualität ? ) wobei fast Plug and Play , das bekomme sogar ich hin :lol:

https://www.autobatterienbilliger.de/Ac ... atteriebox
Gruß Onkel

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