Welchen Reifen für Zentralasien

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superXcruiser
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Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von superXcruiser »

Hi

da ich gern mal den Pamir fahren möchte in Zentralasien und dafür meinen 80iger fit mache, überlege ich gerade welche Reifen ich für diesen Trip montieren soll. AT oder MT ist da batürlich die erste Frage.

Vielleicht habt ihr da ein paar Tips für mich. Vorstellen könnte ich mir gerade den den Kumho KL71 MT. Gute Zuladung, starke Karkasse und Seitenschutz dazu ein ein hoher Silica Anteil um weich genug zu sein auf der Strasse.

Was bei MTs nicht so toll ist dass wohl insgesamt die Chance höher ist sich Profilblöcke heraus zu reißen an spitzen Steinen da sie durch den Abstand zu den anderen Blöcken eine bessere Möglichkeit haben sich "einzuhaken".

Hm, was würdet ihr in den Bergen des Pamir und den Steppen von Kasachstan empfehlen?

bis denn
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.

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RobertL
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von RobertL »

Michelin O/R XZL - falls zu bekommen in 8,25R16 ansonsten halt 7,50R16 bzw. 235/85R16. Der stabilste Reifen den man sich vorstellen kann. Alternativ runderneuerte Fedimas - angeblich alle auf Michelin XZL Karkassen. Fahrkomfort und stabil geht normalerweise net zusammen - musst du dir aussuchen was dir wichtiger ist.

Wobei "runderneuert" wohl nicht ganz richtig ist. Fedima schreibt, dass sie Ihre Offroad-Reifen auf Basis von Michelin Karkassen erzeugen. Es steht nirgends, dass es sich um gebrauchte Karkassen handelt....

Fedima wird hier immer runter gemacht. Die haben aber Reifen für den Rallye-Sport und für einige andere Motorsportarten, z.B. spezielle Schotterreifen...

https://www.fedima.de/de/sportreifen.html

Und nein - ich bin kein Fedima-Vertreter! Ich fahre nur solche Gummis! :wink: Den Fedima F-Power, die ich grad drauf hab in 305/70R16, traue ich problemlos eine Reise von Wien nach Egwekinot und wieder zurück zu. Gehörschaden inklusive - wenn man mit offenen Fenstern fährt...

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JWD
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von JWD »

RobertL hat geschrieben:..........Gehörschaden inklusive - wenn man mit offenen Fenstern fährt...


Bei der "Qualität" der sogen. Straßen in Zentralasien kannst du dieses Thema vernachlässigen.
Speziell in bestimmten Bereichen in Kasachstan, besonders aber in Kirgisistan, gibt es ein Wegenetz auf dem du froh bist einen Reifen zu fahren, der bulletproof ist. Da übertönen die Geräusche des geschundenen Fahrzeugs ohnehin jedes Abrollgeräusch.

Edith sagt:
Ich war klassisch mit BFG MT's auf dem 80er unterwegs. 285/75/16, KM I :biggrin: .
21.000 km. Kein Ausfall.
Zuletzt geändert von JWD am Mo 6. Nov 2017, 07:44, insgesamt 1-mal geändert.
Chut chon
Maik

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Landkind70
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von Landkind70 »

Wir haben diese Ecke diesen Sommer bereist. Cooper STT Pro. 305/70/16.
Bei uns war es überwiegend Trocken, ausser einige felsige Flussdurchfahrten. Sobald es regnet wäre ich froh um das extra Quenchen Traktion des MTs.
Beine Ausrisse, keine Panne auf 25tkm.
Diese Grösse bekommst natürlich dort nirgendwo. Wir hatten noch zusätzlich zim Reserverad einen Reifen dabei.
Viel Spass auf der Tour. Sehr zu empfehlen!!

Stimme Maik da 100%ig zu. Das Abrollgeräusch ist dort dein kleinstes Problem...
...Landcruiser...


VG Burkhard

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lightandy
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von lightandy »

RobertL hat geschrieben:Michelin O/R XZL - falls zu bekommen in 8,25R16 ansonsten halt 7,50R16 bzw. 235/85R16. Der stabilste Reifen den man sich vorstellen kann. Alternativ runderneuerte Fedimas - angeblich alle auf Michelin XZL Karkassen. Fahrkomfort und stabil geht normalerweise net zusammen - musst du dir aussuchen was dir wichtiger ist.

Wobei "runderneuert" wohl nicht ganz richtig ist. Fedima schreibt, dass sie Ihre Offroad-Reifen auf Basis von Michelin Karkassen erzeugen. Es steht nirgends, dass es sich um gebrauchte Karkassen handelt....

Fedima wird hier immer runter gemacht. Die haben aber Reifen für den Rallye-Sport und für einige andere Motorsportarten, z.B. spezielle Schotterreifen...

https://www.fedima.de/de/sportreifen.html

Und nein - ich bin kein Fedima-Vertreter! Ich fahre nur solche Gummis! :wink: Den Fedima F-Power, die ich grad drauf hab in 305/70R16, traue ich problemlos eine Reise von Wien nach Egwekinot und wieder zurück zu. Gehörschaden inklusive - wenn man mit offenen Fenstern fährt...


auch ich kenne den unzestörbaren ruf der michelin xzl OR-reifen, aber interessanterweise war dies der einzige reifen , bei denen ich profilblockeinrisse hatte. davor bei keinen anderen reifen und danach auch nie wieder und ich habe viele reifen durch. die Michelin waren auch weder überaltert bei mir noch härter rangenommen wie üblich bei mir, kein Wettbewerb nur alltag und reise.

um auf die ausgangsfrage zu kommmen, ich würde in erster Linie darauf achten, eine standardgröße zu nehmen , am besten 235/ 85x16 , ich glaube die gibt es wirklich überall, ansonsten würde ich auch ein MT-Profil wählen.

interessant immer, wie viel Augenmerk den reifen gewidmet wird, wenn man sich vor ort die einheimischen anguckt mit was die fahren, bzw wenn man in der Walachei am ende doch irgendwelchen beschissenen Ersatzreifen kaufen muss und sich wundert, das man selbst mit denen fahren kann... :wink:
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bayer07
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von bayer07 »

sevus
Ich fahr den den Kumho KL71 MT seit 6 Jahren ohne Pannen.
Der Reifen hat mich total ueberzeugt da er sich super fahren laesst und fuer einen MT sehr leise ist.
Ich fahre circa 50 Prozent Strasse und 50 Prozent ausgenudelte Pisten mit vielen scharfkantigen Felsen.
Auch bei Naesse sehr gut kontrollierbar.
Hab mir grad 4 Neue in 33x12.5R15 fuer 130 Euro pro Reifen bestellt.
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit

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JWD
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von JWD »

lightandy hat geschrieben:ich würde in erster Linie darauf achten, eine standardgröße zu nehmen , am besten 235/ 85x16 , ich glaube die gibt es wirklich überall, ansonsten würde ich auch ein MT-Profil wählen.

interessant immer, wie viel Augenmerk den reifen gewidmet wird, wenn man sich vor ort die einheimischen anguckt mit was die fahren, bzw wenn man in der Walachei am ende doch irgendwelchen beschissenen Ersatzreifen kaufen muss und sich wundert, das man selbst mit denen fahren kann... :wink:



Auch das kann man imho vollkommen vernachlässigen. Wenn man am Song Kül oder am Kaldamo Pass mit nem kaputten Reifen steht, nützt die beste Verfügbarkeit nichts. Einen guten Ersatzreifen und ggf, so wie es Burkhard auch gemacht hat, noch ne Decke und gut ist´s. Repariert und umgezogen bekommt man Reifen in Zentralasien an jeder Ecke. Neue Reifen nur in großen Städten.

Und das Thema "Einheimische und deren Reifen"... So schön sich das als Lokalkolorit für den Touristen auch ausmacht, aber nicht umsonst stehen eben jene Einheimische ständig mit Reifenpannen am Straßenrand.
Chut chon
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thores
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von thores »

RobertL hat geschrieben:Alternativ runderneuerte Fedimas - angeblich alle auf Michelin XZL Karkassen. Fahrkomfort und stabil geht normalerweise net zusammen - musst du dir aussuchen was dir wichtiger ist.

Wobei "runderneuert" wohl nicht ganz richtig ist. Fedima schreibt, dass sie Ihre Offroad-Reifen auf Basis von Michelin Karkassen erzeugen. Es steht nirgends, dass es sich um gebrauchte Karkassen handelt....

Fedima wird hier immer runter gemacht. Die haben aber Reifen für den Rallye-Sport und für einige andere Motorsportarten, z.B. spezielle Schotterreifen...


Lieber Robert, ich will Dir Deine Zufriedenheit mit den Produkten des portugiesischen Runderneuerers Recauchutagem31 S.A. keinesfalls nehmen.

In einer Pressenotiz hieß es mal, dass für die Dimension 14.5 R 20 Reifen mit einem „FZL“ genannten Profil angeboten werden, die auf Basis von Michelin „XZL“ Karkassen gefertigt werden.
Daraus kann aber wohl nicht abgeleitet werden, dass Recauchutagem31 S.A. ausschließlich Michelin Karkassen für die Runderneuerung verwendet. Auch dafür dass es sich bei den Fedima um Neureifen unter Verwendung einer Michelin-Stahlgürtelreifenkonstruktion handeln könnte, ist mir kein Hinweis bekannt.

Schotterreifen für den Rallye-Einsatz waren oft runderneuert ... und meist nach einem Rennen „für die Tonne“. An Reifen für den Einsatz im Straßenverkehr werden vielfältigere Ansprüche gestellt.
Grüße aus der Wetterau
Thomas

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quadman
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von quadman »

Moin.

Einen schönen Vergleich hatten Hanjo und ich auf unserer Tour 2015 nach Zentralasien. Schön vergleichbar, weil die Fahrzeuge samt Aufbau identisch waren und die Achslasten nur um wenige Kilo differierten.
Hanjo BFG AT, ich BFG MT in jeweils 235/85R16

Kurzum: bei allen acht Reifen gab es über 31000km nicht eine Panne. Die ATs schlugen sich in den Wüsten besser - nichts neues für die Szene. Der MT war natürlich immer besser, sobald es irgendwo auch nur feucht wurde.
Ausgerissene Blöcke was beschrieben wurde gab es bei keine. Durch die vielen Pisten und schlechten Straßen sahen beide Profile natürlich "gebraucht" aus. Lange Fahrten mit nur 1.3 Bar auf turkmenischen Asphaltstraßen (Loch an Loch) steckten beide Reifen weg.
Ich würde bei solch Reise immer wieder zum MT tendieren. Rein aus Gründen des Vortriebs. Das ging mit dem MT entspannter!

Die Reifendealer in den großen Orten hatten so ziemlich alle Größen am Lager. Der Mytos 7.5R16 oder 235/85R16 wegen der Verfügbarkeit stirbt so langsam...



Gruß Stefan




PS: Fedima "MT" habe ich auf meinem Anhänger. Würde ich nie wieder kaufen. Der Rundlauf ist nicht toll. Nicht wuchtbar...
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy.
Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.

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superXcruiser
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von superXcruiser »

Hi Jungs

Dank euch für die Rückmeldung und bin/war richtig hin und und her gerissen da Reifenpannen irgendwie nie wirklich prickelnd sind und auf Reisen erst recht nicht.

Da die Tour ein paar Kilometer länger dauert sind für mich neue Reifen Pflicht um das Risiko zu minimieren.

Fedimas kenne ich selbst ganz gut, aber auf die Idee sie zum Reisen zu benutzen wäre ich nicht gekommen.

Freue mich über Erfahrungen des Kumho, bestätigt meine Vorauswahl.

Der Vergleich mit den ATs und MTs fand ich auch Klasse und lässt mich zum MT weiterhin tendieren.

Und einen Reifen extra mitnehmen wäre gut, aber leider nicht umsetzbar. Reifenflickzeug habe ich natürlich mit.

Reifen in der Größe 285 75 16 sollen es werden. Ich finde das Fahrverhalten in der Größe super geignet für den 80iger.

Werd mal gucken wie sich die Preise entwickeln in der nächsten Zeit.

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RobertL
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von RobertL »

@Thomas - ich gebe dir natürlich recht! Wir hatten das Thema mit den Fedimas ja schon zumindest einmal. Und eine Frage, die sich damals ergab (soweit ich mich erinnere), war: wo bekommen die denn die ganze Menge an gebrauchten und intakten Karkassen in der passenden Dimension her??

Wie auch immer - diese Reifen machen auf mich einen derartigen "bullet-proof" Eindruck, den ich sonst noch bei keinem MT hatte. Und da hatte ich schon ein paar!! Sie sind alleine vom Gewicht her ehrfurchtsgebietend! 8) Um ungefederte Massen darf man sich nicht scheren. Ich werde mal eine konkrete Anfrage an Fedima abschicken und die Spezifikationen der verwendeten Karkassen erbitten.

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Jelonek
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von Jelonek »

hatte auf meinem Polo erst normale Sommerreifen, dann 2 Winterreifen für vorne in Uzbekistan wegen Spurneueinstellung gekauft :rofl:
alles hat 10 000 km gehalten.
also für mich... nicht extremes, eben normale Cooper oder Toyo OC...

LG Wojtek

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tentoyo
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von tentoyo »

Am Kumho würde mich stören, dass er laufrichtungsgebunden ist. Könnte doch nervig sein mit einem Ersatzrad.

Sieh dir doch mal den Cooper ST Maxx an. Traglast hoch und Karkasse sehr stark. Ist richtig viel Gummi dran, was man auch am Gewicht ablesen kann. Schwer vorstellbar, damit eine Panne zu haben. In 285 75 ist das Profil auch recht offen. Preise schwanken, mehr als 145€ muss man nicht zahlen.

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superXcruiser
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von superXcruiser »

Hi

hab mich mal quer gelesen zum Cooper ST Maxx. Ist wohl sehr robust, hat aber auch durch sein Gewicht einige Nachteile und wenn er nach etwa drei Jahren ausgehärtet ist schlecht bei Nässe zu fahren.
Habe ich so über den Kumho nicht gelesen.
Die Laufrichtung ist tatsächlich nicht angenehm bei einem Schaden, sehe aber auch nur darin den Nachteil. Vielleicht wäre ein Reserverad der nicht Laufrichtungsgebunden ist dann eine Alternative.

Toyo Open Country MT oder General Grabber X3 könnten auch taugen.

bis denn
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RobertL
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Re: Welchen Reifen für Zentralasien

Beitrag von RobertL »

Man könnte auch alle am Markt erhältlichen MTs ins Spiel bringen. :bulb: :biggrin: Und aus dem Fred eine generelle MT Diskussion- beides hilft aber dem Thread-Ersteller genau gar nix.

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