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george hat geschrieben:...aber wenn Eberhard alles in den gleichen Topf wirft, platzt mir halt auch mal der Kragen.
Wo, lieber George, in meinem Geschreibsel habe ich "alles in einen Topf geworfen"?
Nachdem wir in diesem Thread jetzt schon einige Erfahrungsberichte über liderliche und von Unwissen gekennzeichnete, so genannte Spezialistenarbeiten lesen durften, habe ich lediglich bemerkt, daß ich nach ettlichen eigenen, ähnlich unerquicklichen Erlebnissen schon früh erkannt habe, daß ich unterm Strich besser fahre, wenn ich die allfälligen Handwerker-Arbeiten möglichst selbst erledigen kann, zumal ich dabei in vielerlei Hinsicht nur profitiere:
1.) ich habe Freude daran
2.) ich spare Geld
3.) das eingesparte Geld investiere ich meist in gutes Werkzeug (Handwerkerausführung!!!)
4.) ich lerne noch immer 'was dazu,
nachdem ich mich
5.) vorher ausgiebig theoretisch in die anstehenden Arbeiten eingelesen habe.
Nur Versuch macht kluch!
Daß es durchaus auch fähige Fachleute gibt, weiss ich selbst, aber DIE sind leider dünn gesät und "in diesem, unserem Lande" nicht mehr zu bezahlen. -> Ein guter Freund arbeitet als Fahrzeugbauer und begnadeter Alu-Schweisser - er müßte 4 Std. arbeiten, um seine eigene, seitens seines Chefs für ihn in Rechnung gestellte Arbeitsstunde netto bezahlen zu können.
(die Märchensteuer kommt ja noch zusätzlich auf alles oben drauf)
Da frag' ich dich: "Geht's noch?"