Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

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foggy travel
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Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von foggy travel »

Hallo,
mir sind bei meinem BJ 75 nun schon zum 3. Mal am rechten Hinterrad alle Stehbolzen plus die Mitnehmerstifte abgeschert.

Meistens dann in Gegenden wo man das gar nicht gebrauchen kann.
Das erste mal im Amazonasgebiet in Bolivien bei L4 beim Rangieren.

Das zweiter Mal im Schlammloch in Namibia in L4.

Und nun gestern hier in Nicaragua beim rückwärts den Berg hoch fahren mit Felsbrocken auf dem Weg in 2H.

Früher haben sich immer die Muttern beim fahren gelöst so habe ich vor fast 2,5 Jahren die Steckachse an die Nabe mit 3 Schweisspunkten "festgemacht".

Trotzdem hat es gestern ordentlich geknallt und zwar wieder auf der gleichen Seite.
Bin dann 200 km durch die Pampa mit Frontantrieb gefahren.

Ich habe seit ca. 6 Jahren und 140.000 km hinten eine Aussie-Locker Sperre eingebaut. Ich vermute dass diese die Probleme verursacht, kann es aber nicht sicher sagen.

Ich habe das Diff schon mehrfach rausgenommen und überprüft. Es sah immer ok aus, auch habe ich die Einbaumasse überprüft.

In letzter Zeit hat es öfter "Klank und Klonk" im Diff gemacht, speziell nach engen Kurven und rückwärts rangieren, was eigentlich auch normal ist, aber nur in gewissen Abständen.

Habe leider momentan keine Zeit und muss das Auto schnellstmöglich wieder zum laufen bringen. Eine Dreherei hier will nun neue Löcher bohren und Gewinde schneiden. Hoffe die machen das sauber morgen.

Kennt jemand von euch solche Probleme? Oder gibt's die nur bei Sperrenbenutzung?

Bin am überlegen ob ich die Sperre rausschmeise und wieder das LSD Diff von vorne nach hinten einbaue.

Wie sind denn eure Erfahrungen mit diesem Problem?

Gruss aus Nicaragua

Jürgen
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Ozymandias
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von Ozymandias »

Morgen

Denke nicht dass dein Problem bei der Sperre liegt - sonst wäre es nicht stets die gleiche Seite die kaputt geht.
Sei froh dass du den hast so kommst wenigstens weiter im 3-Rad Antrieb.

Dass das Radlager korrekt spielfrei eingestellt ist setze ich voraus, sind auch die Spreizkeilscheiben unter den Muttern die richtigen?

Knallen sollte der Locker aber auch sehr selten, hast du dessen Einstellung mal kontrolliert, ist der Herzbolzen abgenutzt und muss ersetzt werden? Fur das reibungslose Funktionieren des Aussies ist es wichtig dass die Einbaumasse auf den Zehntel eingehalten werden - und das eher am unteren Ende des Bereiches.

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foggy travel
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von foggy travel »

Hallo,
also bisher haben immer alle Maße gestimmt. Momentan weiss ich das nicht.

Den Herzbolzen habe ich beim ersten Einbau getauscht und auch nach dem ersten Abreissen der Bolzen damals sicherheitshalber getauscht.

Mir ist gerade eingefallen, das die Welle auf die die Lager kommen wohl Verschleiss hat. Wenn ich die Lager so mit der Hand draufschiebe haben die Spiel. Man kann auch mit dem Fingernagel einen Unterschied von der Ober- und der Unterseite fühlen. Das sollte so wohl nicht sein. Könnte es wohl daran liegen?

Aber die Achse ist wohl aus einem Stück gefertigt so wie ich das gesehen habe. Da kann ich eigentlich momentan wohl nicht viel machen oder?

Gruss Jürgen
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Theo
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von Theo »

Hallo Jürgen,

full floating oder semi floating axle?

Viele Grüße
Theo
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Ozymandias
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von Ozymandias »

Ja das ist denkbar dass da der Hund begraben liegt, wenn dein Rad nicht mehr absolut 100% fluchtet dann hast du eine Biegespannung auf der Antriebswelle was deine Bolzen in einer Art belastet für das sie nicht gemacht sind.
Dass die Radlager "leicht" auf den Achsstummel gleiten ist normal - aber rumklappern darauf sollten sie nicht, saugende Passung wäre optimal.
Radlagervorspannung ist aber mit das wichtigste, wenn du keine exakten Werte hast da im Busch dann nimm zum Vergleich die Pinionvorspannung, die entspricht in etwa dem was ein Radlager braucht.

Und versuche den Locker ans untere Limit der Vorgaben einzustellen, dann funktionieren er optimal und kuppelt schöner aus als im mittleren Bereich der Werte. Musste meine 2 Aussies auch so nachjustieren, danach flutschten sie wie Butter und kaum je mehr ein Knall von hinten, höchstens noch 1x im Jahr. Das hängt mit der Form der Halbmonde zusammen dass sie williger funktioniert am unteren Limit.

Grüße Ozy

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foggy travel
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von foggy travel »

Hallo,
also ich habe eine Fullfloater-Achse.

Ich denke das Problem ist wohl das Spiel der Lager. Ich habe hier aber kein Spezialwerkzeug um da irgendwelche Drehmomente einzustellen. Ich habe zwar 2 Drehmomentschlüssel aber die kann ich ja an dem Einstellring nicht ansetzten. Werde wohl den ganzen Kram morgen wieder einbauen, wenn ich meine Teile alle zusammen habe und hoffen dass die Steckachse nicht gleich wieder abreisst. Werde sie wohl wieder an 3 Stellen anschweissen, hält vielleicht wieder länger so :bulb:

Habe momentan keine Zeit und Lust das Diff auszubauen wenn es nicht sein muss. Werde die Steckachse wieder einbauen und dann das Rad drauf machen und sehen ob der Locker richtige funktioniert, sprich auf und zu macht.

Wenn dem so ist, mache ich das Diff nicht raus momentan...

Auf jeden Fall danke für deine Infos Ozy

Gruss Jürgen
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Ozymandias
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von Ozymandias »

Hast du noch nie ein Radlager eingestellt? Drehmo brauchts dafür eigentlich keinen, du müsstest wenn-dann das Schleppmoment messen.
Need Help?

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foggy travel
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von foggy travel »

Ich stell nur so ein dass ich das Gefühl habe dass es nun ein wenig schleift und dann wieder etwas aufmachen ohne dass das ganze spürbares Spiel hat. Aber Einstellwerkzeuge wie "Federwaagen" oder so was wie SST habe ich nicht.

Laut Handbuch wird die Lagervorspannung mit 59 Nm eingestellt. :bulb:
Dann noch mal das Losbrechmoment mit einer Federwaage messen.... 4 - 32 Nm !!!

All das kann ich hier nicht machen.... das meinte ich damit...

Hier wird alles "Pi mal Daumen" gemacht, wie es so schön heisst. :biggrin:

saludos Jürgen
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Ozymandias
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von Ozymandias »

Gib ein bisschen mehr, da muss Vorspannung rein nicht nur Spielfrei, mit montiertem Rad darfst eine leichten Widerstand haben beim losdrehen des Rades von Hand.
Beim montieren die Radlager gut fetten auch wenn sie danach im Achsöl laufen, ist für die ersten paar Kilometer wichtig und für die Montage.

PS: Ich mache das auch ohne Zeiger und Uhr, hab das mal gelernt und jetzt im Handgelenk - feeling nennt sich das wohl.

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HJ61-Freak
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von HJ61-Freak »

foggy travel hat geschrieben:Ich habe hier aber kein Spezialwerkzeug um da irgendwelche Drehmomente einzustellen.

Mensch Jürgen, da bist Du jetzt mit Deiner Kiste so weit rumgekommen und weißt nicht, wie Du das Radlager ohne Spezialwerkzeug richtig einstellst?! Das einzige "Spezialwerkzeug" was Du dafür brauchst ist eine handelsübliche Federwaage, wie sie in Drittweltländern noch häufig zur Ermittlung von Gewichten benutzt wird. Eine solche Federwaage dürfte auch in Mittelamerika in jeder halbwegs gut sortierten Ferreteria zu bekommen sein. Mit dem gleichen Teil stellt man auch die Vorspannung der Achsschenkellager korrekt ein. Die maximal zulässigen 32 Nm Losbrechmoment entsprechen etwa 3,2 kg, so dass eine Federwaage mit einem Meßbereich bis 5kg optimal ist. Wenn Du ganz sicher gehen willst, dann kauf drei verschiedene Federwaagen bei drei verschiedenen Händlern und meß die Vorspannung mit allen drei nacheinander. Mit dem arithmetischen Mittel aller drei Messungen bekommst Du dann einen Wert mit wirklich verläßlicher Aussagekraft.

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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Feldi
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von Feldi »

foggy travel hat geschrieben:Hallo,
mir sind bei meinem BJ 75 nun schon zum 3. Mal am rechten Hinterrad alle Stehbolzen plus die Mitnehmerstifte abgeschert.

Ich würde mal kontrollieren (lassen), ob Achse und Lochkreis konzentrisch sind und ob die Bohrungsteilung stimmt.
Vieleicht hast Du da ein Ausschussteil drin.
Wenn die Teilung nicht stimmt, treten wegen der Konusscheiben abartige Scherkräfte auf.
Feldi (ganz im Süden)

"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)

"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)

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foggy travel
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von foggy travel »

Also die Kollegen hier von der Dreherei haben jetzt 6 neue Löcher gebohrt und die passenden Gewinde in M10 geschnitten. Original ist ja M8 drin. Diese waren alle komplett vermurkst. Auch wurden neue Löcher für die "Mitnehmer-Paßstifte" gebohrt und auch diese angefertigt. Und zum Schluss auch noch neue "Konusbuchsen" gedreht.

Das ganze "Geraffel" habe ich dann heute wieder eingebaut. Mal sehen wie lange das jetzt hält. Die Sperre macht beim Probelauf mit aufegbockten Hinterrädern korrekt auf und zu wie es scheint.

Der Boss der Dreherei meinte, man sollte eventuell mal das Diff ausbauen und auf der Drehbank auf den korrekten "Rundlauf" und Flucht überpüfen. Die Hinterachswelle wurde von denen überprüft und war (angeblich) in Ordnung.

Als ich die Kardanwelle eingebaut habe, bemerkte ich dann noch das die Hauptlage des rechten Blattfederpaketes gebrochen ist. Zum Glück hatte ich noch ein Ersatzblatt hier. Niemand, auch nicht Toyota hat dieses Teil hier am Lager. Als das Paket dann auseinander war, stellt sich raus das noch ein Blatt gebrochen war... shit happens

Dann musste ich noch mit der alten und der "neuen" Blattfeder vom Gebrauchthändler eine halbe Stunde durch den Regen latschen, da kein Taxi anhielt - frei nach dem kürzlich verstorbenen Lou Reed . . . it's a perfect day... :lol:


saludos Jürgen
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Ozymandias
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von Ozymandias »

Gut dass du es so lösen könntest, schade dass du den Aussie bei der Gelegenheit nicht gleich aufs Untermass gesetzt hast. Wäre in einem Aufwasch gegangen wenn schon die Achswellen gezogen sind und du offensichtlich in einer Werkstatt bist mit gutem Equipment. Die Ausgleichsscheiben zwischen Korb und Aussie-Mitnehmer sind normale gehärtete Stahlscheiben, keine Spezialteile sondern Normware die der zb. Landmaschinenhandel als Sortiment an der Wand hat.

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Blade
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von Blade »

Mist mit dem! Wie bei mir lösen sich ja auch ständig die Bolzen & Muttern bei ALLEN 4 Steckachsen. Absolute Fehlkonstruktion von Toyota, aber das ist ein anderes Thema...

Schade ist das nicht passiert als ich dort war Jürgen.. hätte sowohl spezielles Werkzeug für Radlager anzuziehen und Federwaage gehabt. Aber wie oben schon geschrieben, findest sicher ne Federwaage bei ner Ferrateria! Ansonsten könntest du was selber basteln mit Gewichten und ner 0815 Feder und ner Skala wo du dann von Hand Linien pro kg zeichnest. Eine Feder ist linear, doppeltes Gewicht = doppelter Weg etc.

Ozymandias - das Radlager läuft nicht im Öl? Dort ist ja ein Simmerring, der das eben verhindert. Das Radlager muss trocken im Fett bleiben bei dieser full floating Achse.

Die Steckachse selber kommt nicht am Radlager an Juergen.. die ist eben full floating...

Vielleicht hatten die Gewinde in der Nabe (von den vorherigen Problemen) genug Spiel, so dass es abscherren konnte? Bei mir ist es ja eben noch nie abgescherrt, obwohl es schon x Mal Spiel hatte. Einmal sogar 1cm Spiel bzw. ich verlor fast die Steckachse, aber abgescherrt ist es nie! Tönt schon so, als würde jedesmal ein recht heftiger Schlag reinkommen (vom Diff?)

Zu den Federpaketen und Teilebeschaffung von Toyota (in einem Land, wo jedes 5te Auto ein 7er ist!): no comment! Habe hier in Costa Rica 5 Teile bestellt, 4 davon müssen von Japan kommen. Wartefrist 1 Monat, juhuu...
- 1972 Plymouth Roadrunner GTX 440-Auto
- 1972 Plymouth Satellite 318-Auto
- 1972 Dodge Dart Custom 318-Auto
- 1996 Ford Mondeo 2.0
- 1993 HZJ75 Pickup mit Kabine

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Ozymandias
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Re: Abgerissene Stehbolzen an der Hinterachse

Beitrag von Ozymandias »

Ja ja, aber nur kein Ami zum Reisen gell, die taugen nicht, immer kaputt.
Dafür bekommen wir alle Teile innert 3 Tagen per FedEx in die ganze Welt, RockAuto sei Dank.

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