Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

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Onkelchen
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von Onkelchen »

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RobertL hat geschrieben:@Onkelchen
Nein, meine Frau fährt nicht mit, ich werde keinen Beifahrer haben sondern bin alleine im Auto.



Hi,

dann hatte ich Deinen Satz wohl falsch gedeutet. :-)

Zur Beladung kannst Du darauf achten, dass die schweren sonstigen Gegenstände wie Konservendosen, Getränke usw. einen gewissen Gewichtsausgleich bieten.

Was mir gerade noch aufgefallen ist:

Ich würde DIr empfehlen, seitlich an den Dachträger irgendeine Form von Markise anzubringen.
Im Oktober kann man in Tunesien oftmals sehr froh über ein wenig Eigenschatten sein.
Und für den Fall, dass es mal regnet, hat man drunter ein trockenes Plätzchen. :-)

Viele Grüße
Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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V8Uwe
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von V8Uwe »

Hi Robert,

ein kleiner Tipp von mir, passt jetzt zwar nicht ganz zum "Ausbau Thema" :roll: , aber weil ich hier gerade Konservendosen lese :roll:

Nimm so wenig wie möglich Konservendosen mit (vom Gewicht mal abgesehen :shock: ), besser haltbares in Plastik (noch besser in Papier wenn geht) verpackt.
Du wirst nicht oft die Gelegenheit haben deinen Müll, so wie wir es gewohnt sind, zu entsorgen :(

Es ist zwar auch nicht die feine englische Art, aber noch besser der Müll liegt oder fliegt durch die Gegend, Plastik und Papier kann man verbrennen!! :oops:
Bei Konservendosen funktioniert das nicht so gut :( :wink:

Einige unserer Mitreisenden hatten praktisch nur Konservendosen mit....naja was damit passiert ist :evil: ...hab mich da echt geärgert :angryfire:

Nur so als Tipp :wink:

LG

Uwe
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Onkelchen
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von Onkelchen »

V8Uwe hat geschrieben:
Einige unserer Mitreisenden hatten praktisch nur Konservendosen mit....naja was damit passiert ist :evil: ...hab mich da echt geärgert :angryfire:



Hi,

um den Ärger über die Konservendosen zu vermeiden:

Die leeren Dosen im Lagerfeuer ausbrennen, zusammentreten und dann in einem Müllsack sammeln und mitnehmen.
Durch das ausbrennen riechen sie nicht und durch das Zusammentreten nehmen sie nur wenig Platz weg.

In den größeren Städten kann man sie dann meist geregelt entsorgen.

Viele Grüße
Onkelchen
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V8Uwe
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von V8Uwe »

Onkelchen hat geschrieben:
Hi,

um den Ärger über die Konservendosen zu vermeiden:

Die leeren Dosen im Lagerfeuer ausbrennen, zusammentreten und dann in einem Müllsack sammeln und mitnehmen.
Durch das ausbrennen riechen sie nicht und durch das Zusammentreten nehmen sie nur wenig Platz weg.

In den größeren Städten kann man sie dann meist geregelt entsorgen.

Viele Grüße
Onkelchen


mit der Betonung auf meist :wink:
also im Süden, und das ist ja das Hauptziel der Wüstenreisenden, kann ich mich bewusst an eine einzige Mülltonne erinnern, und die war im Desert Camping Club, wo wir nur eine Nacht waren.
Abgesehen davon landet der Müll erst wieder irgendwo vor der Stadt, ist halt wohl (noch) so in Afrika :(

Abgesehen davon, wozu brauch ich z.B. fertige Spagetti in der Dose...wäääaahh...die kann man doch wohl frisch kochen, schmecken 100x besser :wink:

Wie gesagt, passt jetzt nicht ganz in den Thread, muss eh jeder selbst entscheiden was er mit nimmt oder nicht, war ein gut gemeinter Rat!

LG

Uwe
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Onkelchen
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von Onkelchen »

V8Uwe hat geschrieben:
Onkelchen hat geschrieben:
In den größeren Städten kann man sie dann meist geregelt entsorgen.

Viele Grüße
Onkelchen


mit der Betonung auf meist :wink:

also im Süden, und das ist ja das Hauptziel der Wüstenreisenden, kann ich mich bewusst an eine einzige Mülltonne erinnern, und die war im Desert Camping Club, wo wir nur eine Nacht waren.

Abgesehen davon, wozu brauch ich z.B. fertige Spagetti in der Dose...wäääaahh...die kann man doch wohl frisch kochen, schmecken 100x besser :wink:

[..] gut gemeinter Rat!




Gut gemeinter Rat. Darum geht's mir auch.
Zumal Robert ja eine Tour plant und da können solche Tipps ja nicht schaden. :-)

Gerade wenn man wenig in den Städten ist, kommt man oftmals ohne Dosen nicht aus.
Es müssen ja nicht die fertigen Spaghetti sein.
Aber schon die Dosentomaten um die Soße für die frisch zubereiteten Spaghetti, die Kichererbsen für's Couscous - die man sonst einen Tag einweichen müsste - die Dose Harissa usw. usw.

Frisch eingekauft hält eben nur eine gewisse Zeit, getrocknet manchmal etwas schwierig und Glas ist halt empfindlich. :ka:

Apropos Süden:
Wir waren auf unserer ersten Tour noch "wirklich" im Süden. Da ging es noch ins südliche Sperrgebiet bis an das Dreiländereck Tunsien- Algerien - Libyen.

Da hat sich das "Dosen ausbrennen und kleintreten" absolut bewährt.
Solange man nicht nachlaufen kann, braucht man auch nicht wegwerfen. Mit hingeschleppt hat man es ja auch.
Da wo man nachkauft, kann man dann auch die gesammelte Mülltüte auch der Müllabfuhr zuführen.

Haltbare Tomaten, Bohnen, oder mal ein Dosenfleisch um den Proteinhaushalt aufzufüllen habe ich jedenfalls in Papiertüten noch nicht gefunden.

Was ich damit ausdrücken will: Ganz ohne Konservendosen kommt man nicht aus.
Gerade wenn man z.B. 10 Tage weg von den Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten ist.

Und wenn man sich die Tipps zu Herzen nimmt, ist es absolut nicht notwendig irgendwelchen Müll in die Gegend zu werfen.

Es mag ein bisschen blöd klingen, aber IMHO sind solche Tipps fast wichtiger als die Tipps zum Ausbau des Fahrzeugs. Zumal sie viel zu selten gegeben werden.

Also alles nur positiv gemeint, damit Robert während und nach der Tour auch diesbezüglich Freude und ein ruhiges Gewissen haben kann. :-)

Viele Grüße
Onkelchen
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Surfy
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von Surfy »

55cm höhe zum Dach geht doch. Schliesslich will man nur drin schlafen. :D z.B Fanello hat da auch Matrazen die nicht so hoch sind, und trotzdem bequem - mit integriertem rost für die Unterlüftung.

Die Ernährung ist ein Thema für sich. Wie transportiert man Eier so, dass nichts kaputtgeht oder ausläuft falls doch mal eines hops geht?

Schon für 10 Tage eine Versorgung mitnehmen zu wollen - und einen Plan was man für Essen zaubern kann - ist gar nicht so ohne - weil sich da immer Frischware im Plan versteckt.

Der Hinweis auf Dosen ist zwar nett - aber so abwechslungsreich nun auch wieder nicht.

Unter der vereinfachten Annahme das es jeden Morgen Rührei/Spiegelei/Speck und falls auftreibbar Brot geben soll, mittags nur einen Snack und Abends eine Grillade - wären da noch immer 10x Reis, Teigwaren oder Getreide - und ein Gemüse wäre auch noch schön..

Während Teigwaren / Reis / Getreide noch dankbar zum transportieren sind, ist man hinsichtlich Gemüse schnell auf den lokalen Markt angewiesen.

Also zumindest mit unserer etwas längeren Reisedauer, habe ich da nicht an mehr als 2-3 Dosen als Notration eingeplant, auch aus Gewichtsgründen. Ich lasse mich da aber gern beraten :D

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Onkelchen
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von Onkelchen »

Hi,

es kommt natürlich auch darauf an, was für eine Tour man vor hat.
Eine Trans-Afrika - wie Ihre es vorhabt - wird sich wahrscheinlich dichter an besiedeltem Gebiet und mit häufigeren Versorgungsmöglichkeiten halten als eine 2-Wochen Wüste-Pur Tour.

Das mit der Grillade abends würde ich übrigens als eher problematisch ansehen - so mit der Grillade "Fleisch auf dem Grill" gemeint ist.

Rohes Fleisch ist ja doch sehr problematisch im Transport und in vielen Gegenden auch in der Beschaffung.

Ungekühlt kann man rohes Fleisch überhaupt nicht transportieren und darauf zwingend verlassen, dass die Kühlbox durchgehend funktioniert würde ich mich niemals.
Ich plane den Proviant so, dass die Kühlbox ein "nice-to-have" ist, ich aber keinesfalls Probleme bekomme, falls sie ausfällt.

Da ist es ganz hilfreich in Omas alten Kochbüchern in den Kapiteln "Haltbarmachung ohne Kühlung" zu stöbern.
Da gibt es sehr viele Tipps, die man in der heimischen Küche schon längst vergessen hat, sich aber für den Reiseproviant klasse adaptieren lassen. :-)

Viele Grüße
Onkelchen
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RobertL
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von RobertL »

Danke für die Tipps!

@Onkelchen
African Outback Markise liegt seit 2 Monaten im Keller und wartet auf die Montage. Ich muss erst einen Adapter bauen damit ich die dranschrauben kann

@Verpflegung
Zum Thema Dosen muss ich sagen dass ich das Gewicht der Dosenhüllen für vernachlässigbar halte. Ausbrennen und zusammentreten ist eine prima Idee. Danach in einen Müllsack und rauf aufs Dach. Ich habe meinen Müll auf Touren noch nie irgendwo zurück gelassen, ausser in einem Müllcontainer.

Auch sonst halte ich Dosen eigentlich für wenig problematisch. Wenn ich davon ausgehe dass so eine Dose etwa 400-500g Füllgewicht hat und das Metall vielleicht 50g hat, dann sind das insgesamt für 10 Tage maximal 6kg Dosen für Hauptmahlzeiten. Na und?

Wenn ich Nudeln koche brauche ich dann wieder mind. 500ml Wasser um die zu kochen und das muss ich auch mitschleppen und es fehlt mir an anderer Stelle. Insgesamt braucht das pro Mahlzeit mehr an Gewicht als eine Dose, weil ich das Kochwasser wegschütte und nicht als Nahrung verwerte.

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Bayerman
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von Bayerman »

Nicht zu vergessen:
ein Einheimischer Autoschlosser dremmelt aus einer Hand voll leeren Dosen gern mal einen Ersatzkotflügel bzw -stossstange oder ne neue Blattfeder zusammen.
Auch eignen sie sich ab 1200g Inhalt als Wüstennachttopf. :D :lol:
Schöne Grüße aus Niederösterreich
Otto, Exil-Bayer, nun ohne FJ62, 260.000km

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Surfy
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von Surfy »

1200g Inhalt
auuuuuu das waren jetzt viel zu viel Informationen :lol:

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Surfy
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von Surfy »

RobertL hat geschrieben:@Surfy
Der Abstand zwischen Liegefläche und Dachhimmel ist ca. 55cm. Sollte sich also mit meinen breiten Schultern :biggrin: ganz knapp zum problemlosen seitlichen Liegen & Umdrehen ausgehen.


Hi Robert

Ich habe heute mal bei mir nachgemessen: Es sind von Matratze zum Dach 56 cm.

Ich empfehle Dir/euch, mal mit einer dünnen Matte probezuschlummern. Zum einen ist das ganze auch Gewöhnungssache, und hilft dann in der nächsten Nacht wenn nochmal 9cm Fehlen.

Und vielleicht ergibt sich danach auch eine andere Matrazen dicke.

Bei 56cm ist sicher noch Luft da, aber ich würde mal so einsteigen.

Surfy

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MBPetersen
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von MBPetersen »

Von der Globetrotter Hausmarke hab ich eine 63cm +195 etwa 5 cm dicke aufblasbare Isomatte.
Komfort vom allerfeinsten, zum Trekking zwar zu schwer, aber für ein Auto oder Zelt als Basecamp wäre sie top.
Und falls man die nicht braucht, Luft raus und zusammenrollen.
Kann man auch eine Wolldecke drumwickeln und ein Laken drüber, höchst komfortabel. Gibts in verschiedenen Längen und breiten.

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RobertL
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von RobertL »

Ich habe mir vor Monaten so eine 9cm self-inflating Matte gekauft. Hersteller kann ich mich jetzt nicht erinnern, hat so um die 100 Euro gekostet. Hab da mal testgeschnarcht drauf im Zelt und mir haben am Morgen alle Knochen weh getan. Eventuell hatte ich zuviel Luft drinnen, hab noch etwas nachgepumpt gehabt!

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Mr F
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von Mr F »

Vielleicht ist so eine Matratze ein interessanter Ansatz: http://www.transitfrei.de/besser-schlafen-im-Wohnwagen.html
Mit so einer selbstaufblasbaren Matzratze hab ich ausch schon schlechte Erfahrungen gemacht...
mfg Philip


Member of "Stammtisch-Ost-at-Buschtaxi.at"

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achtbit
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von achtbit »

Lange Zeit haben wir selbstaufblasbare Matten mit 3,9 cm Höhe gehabt. Vor etwa einem Jahr auf 5 cm umgestiegen. Die Kisten darunter sind mit Nadelfilz bezogen.
Kein Problem.

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MBPetersen
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Re: Ausbau meines HJ60 zum Reisemobil

Beitrag von MBPetersen »

55cm lichte Höhe erfordern halt eine gewissen Leidensfähigkeit.
Denke mal bei 5cm Höhe der Matratze kriegt man keine Prinzessin auf der Erbse zum Pennen, und ein Himmelbett ist es nicht, egal wie stramm oder lasch man die aufpumpt. Und das soll keine Beleidigung sein, ich penn auch im eigenen Bett besser. Aber für ein Zelt und die gegebenen Umstände fand ich die einen guten Kompromiss. Aber da sind die Geschmäcker verschieden. Und im Auto spielt Gewicht und Packmaß nicht die Rolle wie beim Trekking.

Dann würde ich wohl eher auf gemütlich 10cm Matratze gehen, und dann mit dem Kopf aufpassen.
Die 5cm Rollmatratze von IKEA wird von meinen Hausgästen regelmässig als Zumutung empfunden, was natürlich auch ein Stück weit so gewollt ist :D

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