Die Dudelsäcke wollen mehr

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
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TomB
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von TomB »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Das find ich ein interessantes Video https://www.youtube.com/watch?v=Fi38PcoFf7A

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ALI
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von ALI »

7. Verteidigung/Nato
Die schottische Regierung will die britischen Atomwaffen verbannen, aber nicht neutral werden. Schottland soll der Nato beitreten und eigene Streitkräfte mit 15.000 Mann aufbauen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 91679.html


Die Blair Atholl Army ließe sich ausbauen.
Bild

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niwre77
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von niwre77 »

Die aktuellen Exitpolls :biggrin: :

http://www.oddschecker.com/politics/bri ... um-outcome

So wie es aussieht, wird das schon eher ein durchaus klares Ergebnis.
______________________________________________________________________________
Wir schaffen das :rofl:

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buschfieber
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von buschfieber »

Ich wüsste ja gar zu gerne, was der jetzt gerade denkt..... Besonders glücklich sieht er aber nicht aus.....

"Wenn wir verlieren gibts doch nur wieder englisches porridge zum Frühstück, statt schottischen Lachs"
ratlos.jpg
buschfieber

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lehencountry
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von lehencountry »


Schottland schottet sich nicht ab.


Seien wir mal ehrlich. Was empfindet ihr wenn ihr durch ein großes Land wie die USA, Kanada oder Australien fährt ?
Man fährt tausende von kilometer und ist immer noch im selben Land, zahlt mit der selben Währung, ja man hat sogar die selbe Sprache. Kein ständiges hin- und herwechseln der Geldnoten, kein Schlagbaum mit Durchsuchung des Autos.
Und so ist Europa, auch wenn nicht alles sauber läuft in dem Wasserkopf von Brüssel. Ein weiterer kleiner Fetzenstaat entspricht nicht der Ideologie von einem gemeinsamen Europa. Der aufblühende Nationalismus in vielen Regionen Europas würde eher für Unfrieden als für Frieden sorgen. Die Völker Europas sollten in Richtung Vereinigung arbeiten und sich nicht von wenigen Nationalisten verleiten lassen, ein geopolitisches Patchwork wie vor hunderten Jahren zu erstreben. Nationale Sturheit hatte bisher immer nur zu Krieg und Leid der Menschen geführt.
Da ist das Leid unter der EU-Glocke zu leben doch recht erträglich bisher. :wink:

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RobertL
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von RobertL »

Ich bin mir sicher, dass einer der EU-Neurotiker hier den Grund für dieses Votum bei der EU suchen wird und dem einen Sager (= "Drohung" :hier: ), dass ein EU Beitritt schwierig sein wird. Was lediglich der Realität entspricht, weil nirgendwo in einem Vetrag so ein Vorgang erfasst ist. Wenn's andersrum ausgegangen wäre, wäre natürlich auch die EU Schuld gewesen - nach dem Motto "Jetzt erst Recht!"

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scout
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von scout »

Jetzt ist es raus, das Referendum ging zugunsten des vereinigten Königreichs aus, die Befürworter der schottischen
Unabhängigkeit unterlagen und das nicht einmal knapp.
Im Endspurt wurde zwar nochmal viel Angst verbreitet, von Banken, Analysten und Konzernen

Was bedeutet das Ergebnis?
Es wird nicht bedeuten, dass alles so bleibt wie es ist.
Die Kämpfer für die Unabhängigkeit unterlagen, werden aber viele Zugeständnisse an die Steigerung der schottischen Autonomie bekommen - und auch erwarten dürfen.
In diese Bewegung werden ganz bestimmt auch Nordiren, Katalanen, Südtiroler, Basken geraten.
Zu Zeiten von Nato und EU haben Staatenbündnisse eben eine andere Bedeutung bekommen.
(Auch wenn Despoten das auch wollen, ohne dafür die demokratischen Voraussetzungen geschaffen zu haben)
Leider haben das hier auch noch nicht alle begriffen.
In der EU sind bestimmt nicht alle einverstanden mit Unabhängigkeitsbewegungen, werden sich aber Volkes Wille beugen müssen - oder sie müssen gehen.
Ich finde Schottland und auch die anderen, die gerne möchten sind durch ein verlorenenes Referendum noch lange nicht am Ende, vielleicht kommen sie auf diesem Wege sogar weiter als durch eine Abspaltung
Schönen Gruß aus der Eifel

scout Erich

Vorübergehend ohne 'Lux und ohne Geocamper :-(
2.8 'Lux ist in der Mache

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robert2345
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von robert2345 »

Die Schotten seinen mal dahingestellt. Fakt ist, dass im Gegensatz zur USA wir in Europa kein Gefühl entwickeln Europäer zu sein. Ganz im Gegensatz jeder wird immer mehr mit irgendwelchem Nationalstolz geimpft.
Daher entstehen immer mehr solche Teilungen obwohl die EU eigentlich das Gegenteil möchte. In jedem EU Land gibt es immer mehr ALTERNATIVE gegen eine EU.
Was war das Problem bei den Ex-Jugoslawiern, dass sie sich wie Wilde zerfetzt haben und jetzt machen Sie alle auf heile Welt. Dann teilten sich die Tschechien von den Slowaken und wofür?

Sicher haben sich die Schotten nur unter der Tatsache nicht von UK geteilt, da sie innerhalb eines Monats Pleite wären.
Im Vergleich Südtirol zu Italien, ist es umgekehrt, die marode Wirtschaft in Italien wäre ohne Südtirol noch schlechter, da Südtirol zZ 50% des Inlandprodukts leistet.
Interessant wird es nun bei den Spaniern, da ist es nämlich blunze (egal), sind eh beide Landesteile in den miesen.

Es sind doch nur wieder mal die Politiker schuld, da diese auf ihrer Landesebene wohl keine weitere Leiter hinaufsteigen können, wollen Sie ein kleineres Land, denn da können sie dann vielleicht auch mal Präsident oder Kanzler usw. werden.

Bis denn
Robert
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TomB
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von TomB »

robert2345 hat geschrieben:Sicher haben sich die Schotten nur unter der Tatsache nicht von UK geteilt, da sie innerhalb eines Monats Pleite wären.

Wie kommst du den auf dieses schmale Brett? Dass die Schotten fast alles Öl von UK fördern sollte bekannt sein. Dass die grössten Windparks dort stehen ebenso. Die Wirtschaft in Schottland wächst weit stärker als im Rest des UK.
http://en.wikipedia.org/wiki/Economy_of_Scotland
Deine Aussage ist also völlig absurd.

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Andal
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von Andal »

Hallo

Großreiche haben noch nie für die Ewigkeit gehalten.
Und was war früher so schlimm an Grenzkontrollen? Hat halt manchmal ein wenig gedauert und die Wechselstube war gleich hinter der Grenze. Und? War halt so. Heute muss die Polizei die "Gäste" auf der A8 München Salzburg oder bei der der Bahn einsammeln und das auf dem Revier nachholen.
Und die eigenen Schulden gehörten auch jedem Land selbst.
Andal
20.1.2016
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Ozymandias
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von Ozymandias »

Das Volk hat entschieden, es ist wie es ist - mehr braucht man dazu nicht zu sagen, höchstens noch "wäre Schön gewesen".

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lehencountry
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von lehencountry »

Scout
vielleicht kommen sie auf diesem Wege sogar weiter als durch eine Abspaltung.

yes :thumbsup:
wie heisst es doch: Gemeinsam sind wir stark.
Oder, je kleiner etwas wird um so schwächer wird es.

Den Schotten würde ich sagen: Sich nur auf das Öl zu besinnen, ist kein Garant für dauerhaften Wohlstand. Der Ölvorrat dürfte auch in Schottland in 20, 30 oder 40 Jahren erschöpft sein. Will man dann bei den Engländern wieder anklopfen: hello, wir sind die Ehemaligen, dürfen wir wieder rein?

Der Süden Deutschlands (Bayern und BW) zahlen auch mehr in den Länderausgleich ein. Jedes Land hat starke und schwache Regionen, in der Gemeinsamkeit gleicht sich das aus.
Wurden die Schotten wirklich so unterdrückt, dass nur eine Abspaltung das Leben erträglich macht ? Oder geht es einigen wenigen Nationalisten wieder mal um Macht ? Von Verfolgungen, Diskrimmenierungen der Schotten liest man in Zeitungen nichts.
Schotten sind nicht die Kurden und Tibeter von Europa. Jeder Schotte kann doch tun und lassen war er will, freie Meinungsäusserung und sie konnten über ihre Zukunft nun selbst abstimmen.

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RobertL
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von RobertL »

lehencountry hat geschrieben:....wie heisst es doch: Gemeinsam sind wir stark. ..................
Der Süden Deutschlands (Bayern und BW) zahlen auch mehr in den Länderausgleich ein. Jedes Land hat starke und schwache Regionen, in der Gemeinsamkeit gleicht sich das aus.

So sollte es ja auch in der EU funktionieren - da gibt es aber in der Bevölkerung nicht die Bereitschaft dazu. Das wird immer über Deutschland als Zahlmeister Europas schwadroniert.
Zuletzt geändert von RobertL am Fr 19. Sep 2014, 10:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Andal
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von Andal »

lehencountry hat geschrieben:Scout
und sie konnten über ihre Zukunft nun selbst abstimmen.


Das kann in Deutschland schon mal nicht passieren :lol:
Andal
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Feldi
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von Feldi »

RobertL hat geschrieben:
lehencountry hat geschrieben:....wie heisst es doch: Gemeinsam sind wir stark. ..................
Der Süden Deutschlands (Bayern und BW) zahlen auch mehr in den Länderausgleich ein. Jedes Land hat starke und schwache Regionen, in der Gemeinsamkeit gleicht sich das aus.

So sollte es ja auch in der EU funktionieren - da gibt es aber in der Bevölkerung nicht die Bereitschaft dazu. Das wird immer über Deutschland als Zahlmeister Europas schwadroniert.


Nicht alles, was hinkt.... :lol:

Es ist ja wohl ein Unterschied, ob ich als Staatsregierung Jahrzehnte lang Einfluß auf die Entwicklung der einzelnen Regionen nehmen kann und dann ggf. einen Ausgleich schaffe, oder ob ich mir absichtlich eine schwache Region ins Haus hole, um die dann "hochzufinanzieren".
Feldi (ganz im Süden)

"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)

"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)

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lehencountry
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Re: Die Dudelsäcke wollen mehr

Beitrag von lehencountry »

Andal
Das kann in Deutschland schon mal nicht passieren :lol:

Es hat manchmal auch Vorteile, wenn nicht alles möglich ist. Vielleicht sind wir deshalb so stabil, wirtschaftlich und Politisch.
Angeblich lässt es unsere Verfassung nicht zu, dass sich Bundesländer abspalten.

Aber wer sagt denn, dass es z.B. bei einer Abspaltung von Bayern bleiben würde. Die sind sich ja untereinander nicht einig, wenn es um Bayern-Politik geht. Plötzlich gibt es dann auch die Franken und Schwaben. Und weil die Kornkammer in Niederbayern ist, sollten die sich vielleicht auch noch abtrennen vom restlichen Bayern?
Das mit den kleinen Landesfürsten sollten wir vergessen. Wir haben eine andere Zeit, das globale Zeitalter hat die Staaten zusammengerückt. In 3 Stunden Flug kann ich in einem anderen Kulturraum in Nordafrika sein, in 15 Std. bei irgendwelchen Steinzeit-Indianern. Die Menschheit muss eine Lösung finden wie wir als Ganzes überleben, nicht nach altertümlichen Modellen streben, auch wenn damals manches einfacher schien zumindest aus heutiger Sicht. Ausserdem hat noch niemand die Zeit zurückdrehen können.

Wollen wir wirklich so reisen:
Ein Hesse fährt zum Gardasee. Langer Stau an der Grenze zu Bayern. Die Frau schickt er in die Wechselstube sie soll 100 Knödel holen, die bayer. Währung, das dürfte für die Durchfahrt und Maut reichen.
Irgendwann nach Stunden kommt der Hesse an der österreichischen Grenze an. Wieder Stau ! Was schon wieder eine andere Währung ! Stimmt, die sind ja 2020 aus der EU raus und haben den Schilling wieder ausgegraben. Also gut umtauschen, man braucht ja Landeswährung unterwegs für Essen, tanken und bieseln kostet ja auch mittlerweile auch was.
Nach 2 Stunden oder so, in Österreich darf man nur noch 75km/h auf der Autobahn fahren, ist man endlich am Brenner angekommen. Hurra Papa, wir sind in Italien, jetzt brauchst du nur noch in Lire umwandeln.
Denkste, die Hessen haben nicht bedacht, dass Südtirol sich 1 Jahr zuvor abgespaltet hat. Eigene Mautgebühr und eigene Währung - den Dolomit. Auch hier wieder vorsichtshalber umwechseln, man weiss ja nie. Gut das jeder Smartphone und Tablet dabei hat, ein Umrechnen geht schnell.
Weiter gehts, die Fahrt durch die Volksrepublik Südtirol, alles so sauber und alles in deutscher Sprache.
Leider hat Südtirol in letzter Zeit keinen Krieg geführt oder gewonnen. Das Land ist also sehr klein und wir sind schon in kurzer Zeit im nächsten Stau, an der Grenze zu Italien. Die Hessen-Frau nimmt das Tablet und schaut mal im Internet: Ist Italien noch weiter unterteilt? welche Währung hat die Region Gardasee? etc.
Große Freude kommt auf, ein letztes Mal Geld umwechseln in Lire, ja ja die gute alte Lire, das waren noch Zeiten. Da blieben die deutschen Steuergelder noch wo sie hingehören....und nicht nach Griechenland oder Portugal, auch die Ukraine hätte damals nie gedacht jemals deutsche Finanzhilfe zu erhalten.
In 2 Wochen gehts wieder zurück und das Spiel beginnt erneut für die Urlauber aus Hessen, nur in umgekehrter Reihenfolge. Zu Hause dann angekommen, bleiben wie immer ein paar Lire, Dolomiten, Schilling und Knödel übrig, wir kennen das ja aus früheren Zeiten. Schön wars für die Hessen, in einigen Hundert Kilometer 4 Länder durchreist.
Aber vielleicht wollen wir garnicht mehr nach Italien, die haben doch so blöde Reifenvorschriften. :wink:

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