Eine Landcruiser Geschichte !!!!!

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
Guest
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Eine Landcruiser Geschichte !!!!!

Beitrag von Guest »

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...erst einmal ein bißchen ausspannen.
in athen angekommen, es hing eine dicke dunstklocke über der stadt, was für die jahreszeit nichts ungewöhnliches war, sah er eine kleine tarverne rechts an der straßenkreuzung. er lenkte den toyo auf den staubigen parkplatz,stieg aus und erinnerte sich an den rat einer ernährungsberaterin, dass man sich nicht zu einseitig ernähren sollte.
sagte zu sich ,mensch pfütze ,ein oder zei ouzo wären jetzt nicht das schlechteste.
gesagt, getan, schlenderte an die bar und......
pwilhelm

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Franky
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Beitrag von Franky »

sagte "Ena Uzo parakalo"

Der Wirt servierte ihm begeistert eine ganze Flasche die er dann auch in ca. 10 Minuten leerte.  Da er etwas Hunger verspürte bestellte Sirtaki und meinte in wirklichkeit natürlich Suflaki. Das liessen sich die Griechen nicht  zweimal sagen und schon tanzte die ganze Taverne und unser Held mittendrin.

Jetzt musste er aber endlich was essen. Hatte er nicht vor einiger Zeit dieses Schild von dem Amerikanischen Spezialtätenrestaurant gesehen, diese zwei goldenen Bögen. Also schwang er sich mal wieder in seinen Toyo und fuhr los. Aber irgendwie war es doch zuviel Ouzo und zuwenig essen gewesen deshalb....
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Nungu
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Beitrag von Nungu »

...fuhr er gleich wieder rechts ran, sprang aus dem Auto, um den König-Sitz nicht zu gefährden und malte mit Elan eine Pizza auf den Boden. Das wird eh nix mehr heut nacht, dachte er und fuhr ganz langsam auf einen Parkplatz, um bloß nichts kaputt zu machen. Dann zwängte er sich zwischen den Sitzen nach hinten durch, warf sich aufs Bett und merkte dann, dass dieses hochgeklappt war...

(Lasst mir ja das Auto heil! Anm. d. Verf.)

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Andreas Reseneder
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Beitrag von Andreas Reseneder »

...und dachte sich, dass die schmerzhaften Erfahrungen doch nicht unbedingt die besten, aber auf jeden Fall die einprägsamsten sind. Und nachdem er das Bett aufgeklappt hatte fiel er in einen tiefen Schlaf. Im Traum waren die Personen, mit denen er die letzten Tage Kontakt hatte, hinter ihm her um ihn richtig durchzuprügeln. Schweißgebadet wachte er auf. Hatte er sich, ganz entgegen seinen Vorsätzen, Feinde gemacht?? Aber die Vorsätze und die Realität wichen in seinem Leben schon immer weit auseinander. Und was war das für ein Geschaukel?? Und dunkel war es auch. Er nahm Verbindung auf zu seinen verborgenen Tanks, um einen klaren Kopf zu bekommen. Und das dumpfe Dröhnen um ihn herum. Hörte sich an wie ein großer Dieselmotor. Er öffnete die Tür des Toys, schaute heraus, und war nicht wenig erstaunt darüber um ihn herum lauter andere Autos zu sehen. Und das Ganze im Bauch einer Fähre. Was nun?? Wenn er an Deck ging würde er eventuell nach seinem Ticket gefragt. Und die Bahncard hatte er auch zu Hause gelassen. Und wie kam er eigentlich mit seinem Auto hier herein?? Viele Fragen häuften sich vor ihm auf, die sich aber alle früher oder später klären sollten.

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Guest
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Beitrag von Guest »

....stellte sich doch als alptraum heraus, das mit der fähre, als er schlaftrunken aus dem schlafsack blinselte. mal den kopf ein wenig klar kriegen, nett frühstücken, raus aus der stadt  & dem cruiser mal wieder bißchen was unbebefestigtes unter die füße legen, dachte er sich und...
pwilhelm

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Franky
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Beitrag von Franky »

So fuhr er los und reihte sich in die Reihen dieser gelben Autos mit den blauen Steifen ein. Das mussten wohl Taxis sein. Bevor er die Stadt verliess wollte er erstmal was essen. Er hatte doch vorher in der nähe von der Akropolis eins von diesen Amerikanischen Spezialitäten Restaurants gesehen, das mit dem goldenen M.  Er bog an der einen Kreuzung rechts ab und ehe er sich versah fand er sich in den kleinen Gassen der Plaka wieder. Nach vier Stunden umherfahren in denen er manche Gasse 10 mal fuhr fand er endlich wieder heraus. Und das auch auch nur weil er einen netten grossen blonden Deutschen fand der sich hier gut auskannte. Der lud Ihn auch sofort zu einem Kaffe ein und war voller Bewunderung für sein Buschtaxi. Der Typ, sein Name begann mit F. den Rest hatte er schon wieder vergessen schwor ihm auch irgendwann so ein Auto zu kaufen.  So hatte er also Kaffee getrunken aber zu essen immer noch nichts bekommen.  Also……
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Rainer
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Beitrag von Rainer »

...mußte die suche weitergehen, schließlich waren die 2 mars von gestern längst verdaut und die in der werbung versprochene mobilität bei arbeit, sport und spiel wurde brutalst überlagert von knurren und ziehen in der magengegend. während er so darüber nachdachte, passierte es: das kreischen der kleinen griechin, die er beinahe gedankenverloren überfahren hätte, riß ihn aus seinem hungergeplagten dämmerzustand. was hatte die kleine nur für eine ihm total bekannte uniform an?? diese bluse, diese papiermütze ...all das kam ihm bekannt vor...und warum lagen all diese tabletts vor dem toyo, mit lauter leeren getränkebechern und pappschachteln?? sollte er tatsächlich....war es wahr....kann es sein??..."gerettet" schoß es ihm durch den kopf,denn er stand mitten im drive-in....ein erlösendes lächeln legte sich in sein von strapazen gezeichnetes gesicht und sofort bestellte er sein lieblingsgericht......
cu     Rainer    

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el topo
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Beitrag von el topo »

32 Chicken Mc Nuggets mit Süß-Saurer Sauce, einen Royal TS, 2 Cheese-Burger, Große Pommes und ein Coke ohne Eis. Unglaublich dieses Gefühl wenn sich der Magen langsam zu füllen beginnt (auch wenn das meiste davon Luft ist die nachher wieder irgendwie raus muß..). Während die Lebensgeister so allmählich zurückkehren klart sich auch der Kopf etwas auf und es ist an der Zeit die gegenwärtige Lage zu überdenken: Tja, Pfütze da sitzt Du nun in einem Land wo Du eigentlich nicht hinwolltest mit einem Pass der eigentlich nicht Deiner ist und wartest auf Die Fähre Richtung Sandkasten... Nun ja, draußen hat es 32 Grad und so gesehen ist es allemal besser als daheim wo inzwischen wahrscheinlich der verärgerte Stecher von der Ex- die verstörte Nachbarin tröstet, während der Gerichtsvollzieher mühsam seine netten Aufkleber auf jeden einzelnen Schraubenschlüssel in der Werkstatt klebt.... Huuups, gutes Stichwort, hätte man eigentlich auch mítnehmen können das vielpolierte Allerheiligste. Nicht allein um es dem Zugriff der Saatsgewalt zu entziehen sondern vielmehr weil man in der Wüste doch hin und wieder was braucht! Wenn das mal kein Fehler war!
Während sich der letzte Chicken-Nugget langsam die Speiseröhre hinunterschiebt versucht er seine Gedanken nach vorne zu lenken:" Was solls, schließlich ist ein Toyo kein Landy, sonst könnt´ ich jetzt gleich umkehren so ohne Werkzeug ..."
Mit den ublichen Fettfingern und den unverkennbaren Spuren einer Cheeseburgerschlacht auf dem Shirt macht er sich auf den weg nach draußen, doch was ist das ...

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Rainer
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Beitrag von Rainer »

....der toyo ist weg!
scheisse, merde, §%&??...gibts das denn, wer hatte pfützes kiste geklaut? ein anflug von verzweiflung, ja panik kommt auf, schweissperlen legen sich um die stirn, tropfen aufs t-shirt und rollern über den vollgefressenen bauch der erdanziehungskraft hinterher.....verloren in der ferne, ausgeliefert den unbilden der natur... der arme toyo, ganz allein, wo mag er sein?...
cu     Rainer    

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Andreas Reseneder
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Beitrag von Andreas Reseneder »

...und dann wachte er auf. Erst war er äusserst durcheinander. Was war Realität, was war Traum?? Da es um ihn herum dunkel war und das Dröhnen immer noch gleichmäßig in seinen Ohren klang, musste die Fressorgie ein Traum gewesen sein. Auch verspürte er beissenden Hunger, und nachdem er sich in die Backe gezwickt hatte war ihm bewusst: Ich muß was essen. Aber der Toy war leer. Und dann stieß er auch auf die Ursache dieses schlimmen Durcheinanders. Er hatte im Dunkeln die Schläuche verwechselt. Unglaublich, aber wahr: Er hatte Wasser getrunken. Das erklärte natürlich alles. In dem Moment wo er überlegen wollte wie er am besten was zu futtern auftreiben könnte, verstummte das Brummen des Diesels. Und wenige Minuten danach rumpelte der ganze Schiffskörper. Wir sind auf ein Riff oder Felsen aufgelaufen!! war sein erster Gedanke. Er sprang in den Toy, um in ihm zu sterben. Doch statt dem erwarteten Wassereinbruch öffnete sich die Frontluke und er sah Tageslicht. Und zu seinem größten erstaunen waren rund um ihn herum nur Toyos geparkt. Allerdings hatten die alle einen netten UN Aufkleber. Nun stellte sich allerdings die Frage: Wo war er?? Abwarten und Wein trinken, seine altbewährte Devise. Es tauchten immer mehr Leute auf und nahmen in den Fahrzeugen rund um ihn herum Platz. Die trugen aber keine Uniformen, sondern waren ganz zivil gekleidet. Ein Toy nach dem anderen verlies das Schiff, und er reihte sich ein. Aber die Fahrzeuge hielten nicht im Hafen. Sie fuhren ohne Kontrolle duch den Ausgang Richtung Stadt. Noch hatte er kein lesbares Schild gesehen. Alles war in einer schörkeligen Schrift geschrieben. Das musste arabisch sein. Sollte er seinem Ziel doch näher gekommen sein?? Dann fuhren sie an einer großen Werbetafel vorbei, Diese war endlich in englisch beschriftet, so das er wenigstens die Buchstaben lesen konnte. Was das bedeuten sollte wusste er nicht. Nur den Namen Alexandria, mit dem konnte er was anfangen. Sollte Fortuna wirklich so sehr nachgeholfen haben??

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netzmeister
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Beitrag von netzmeister »

"Nun ja" dachte er sich - "nur nicht auffallen".

Also fuhr er brav in Kolonne und versuchte, sich wenigstens ansatzweise zu orientieren. Er schaltete das Radio ein. Irgendwo zwischen Fetzen moderner westlicher Popmusik und arabisch anmutender Moderationen mußte man doch wenigstens einen Anhaltspunkt erhaschen zu können.

Irgendwie war er sich immer noch nicht ganz sicher, ob er schlußendlich nun doch wach war oder nicht - zu oft hatte er geträumt, war aufgewacht und hatte festgestellt, daß er doch anscheinend wieder träumt...oder war er zwischendrin doch wach gewesen? Oder wie???

Er beschloß um seiner selbst willen und zugunsten seines guten Vorbildes für andere (vor allem für die Leser seiner Memoiren, die sicherlich irgendwann geschrieben würden) endgültig auf den Alkohol zu verzichten und zog entschlossen an der Schlaufe zwischen Sitz und Handbremshebel, die die Ablaßventile in den Weintanks öffnete - ein frühes Ergebnis seiner Paranoia gegenüber unerwarteten Zollkontrollen.

Ein dickes "Splaschsprudelspritzwusch" ergoß sich über die Straße, die sich augenblicklich dunkelrot färbte und sicherlich für Wochen nach billigem Aldifusel stinken würde. Schlagartig wurde ihm bewußt, daß er nun nicht unbedingt mehr unauffällig war und er bog panikartig in die nächstbeste Straße zu seiner linken ab. Drei mal um die Ecke, ein paar Esel per Hupe von der Straße verscheucht und - er war sicher...
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LEGENDE LAND CRUISER - Das Buch...erhältlich bei mir! ;-)
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Guest
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Beitrag von Guest »

gut dass der spalschsprudelsplischwutsmeister die weinschläuche von jaques-weindepot nicht gefunden hat.
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Franky
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Beitrag von Franky »

Als er jetzt kurz ausstieg um an den nächsten Busch zu p.... fiel er erst mal auf die Schnauze. Er hatte die neue Höhe des Fahrzeugs doch sehr unterschätzt. Entlastet von 870 Wein Kilo war sein Toyo doch sehr weit aus den Federn gekommen......



(Edited by Franky at 7:45 am 23.Okt..2001)
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Harald KJ70
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Beitrag von Harald KJ70 »

Nachdem er etliche Minuten im heißen Sand gelegen hatte (die Sterne vor seinen Augen waren fast so schön wie die, die er sonst nach Rotweingenuß sah) rappelte er sich hoch, pinkelte an den schon angesprochenen Busch (jetzt wurde es aber wirklich Zeit). Danach kletterte er zurück in sein Buschtaxi. Oben angekommen (die Höhe !) war er doch etwas außer Atem. Plötzlich fiel ihm sein GPS ein, das normalerweise im Handschuhfach lag. Er hatte es günstig von Eberhard erstanden, als dieser in einem Anfall von Technikverdruß mal wieder alles elektrische aus seinem Landcruiser verbannt hatte. Nachdem das GPS gefunden war - es war tatsächlich im Handschuhfach - schaltete er es ein und wartete auf ein Lebenszeichen. Als die Position das erste Mal über die Anzeige flimmerte, erstarrte er. Er war doch tatsächlich in .........  
Gruß   Harald    

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Franky
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Beitrag von Franky »

Lappland ? das konnte wirklich nicht sein. Er litt zwar ziemlich stark unter dem Rotweinentzug aber das was er um sich herum sah passte wirklich nicht nach Lappland.  Hatte Eberhard doch recht, das man sich auf die Gps nicht verlassen sollte ?

Er zückte die Bedinungsanleitung und vertiefte sich darin
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Rainer
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Beitrag von Rainer »

nach 30 minuten intensiven studiums - und das alles ohne rotwein - hatten sich die fragezeichen im kopf nur noch vergrößert......warum zum teufel hatte er nur die italienische bedienungsanleitung dabei? und warum hatte er kein gps mit eingebauter karte?
diese blöde umrechnerei und das alles nur mit dem alten shell-atlas von 1976, das konnte einen wahnsinnig machen.
er trauerte den 870 litern wein jetzt wirklich nach, höhenluft allein half nicht weiter.
doch da kam ihm die zündende idee...
cu     Rainer    

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