Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:
Man muss natürlich auch die Außentemperatur berücksichtigen.Kalte Luft hat ja eine höhere Dichte als warme Luft, also ist das Treibstoff-/Luftgemisch ja im Winter energiereicher.
Der Vorteil wird allerdings von den Winterreifen aufgrund des deutlich höheren Rollwiderstandes - im Vergleich zu der von euch sicherlich montierten Michelin Energy-saver- Bereifung - mehr als kompensiert.
Ein weiterer Faktor ist zweifelsohne auch die Windrichtung. Wer schon einmal bei Gegenwind Fahrrad gefahren ist weiß, dass dies eine nicht zu unterschätzende Sache ist.
Aber man weiß ja als lokaler Energiespar-Freak, aus welcher Richtung am nächsten Tag der Wind wehen wird.
Daher ist es ein leichtes, seine Besorgungen entsprechend 'rückenwind-technisch' zu planen, um magische Werte zu erreichen.
Und noch viel wichtiger :
Alle 'unnötigen' Verbraucher keinesfalls einschalten ( Licht, Heckscheibenheizung, Gebläse, Klimaanlage, Radio, Scheibenwischer, Sitzheizung, etc. ) !!!
Ich wäre sehr dankbar für Tips, falls ich einen Verbraucher vergessen haben sollte.
Für die Klimaanlage gilt dies natürlich auch im Sommer.
Hierbei ist dringlichst zu beachten, dass ebenfalls sämtliche Fenster und auch das Schiebedach unbedingt geschlossen bleiben müssen.
Ungünstige Verwirbelungen würden den Verbrauch ansonsten negativ beeinflussen.
Eine TIEFERLEGUNG des Fahrzeuges würde sich sicherlich auch günstig auf den Verbrauch auswirken.
Wer noch weitere gute Ideen hat, nur zu, ich freue mich auf einen regen Austausch unter Gleichgesinnten.
Sparsame Grüße,
Stephan