EV, Hybride und Autonomes Fahren

[beboe]

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Studie zur E-Mobilität (BEV und Hybrid) :
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 48454.html
Interessante Zahlen, weltweit 2,1Mio E-Fahrzeuge in 2018 verkauft, in China ist der Marktanteil mit rund 1,2 Mio verkauften PKW und NFZ bei 4,5%, in Deutschland bei 68000 Fzg oder 2%

Das sind auf jeden Fall Marktanteile, die deutsche Hersteller nicht mehr ignorieren können, auch wenn sie sich öffentlich vielfach immer noch auf Ankündigungen und Absichtserklärungen beschränken.

[TomB]

Volvo Construction Equipment stellt die Baumaschinen ab 2020 auf Elektro um und beendet die Entwicklung von Dieselmotoren.
https://www.electrive.net/2019/01/17/ko ... e-antrieb/

Die Betriebskosten sollen um 25% niedriger sein
https://www.volvoce.com/united-states/e ... r-concept/

[12HT]

Tönt gut, aber es geht um die kleinen Baumaschinen!
Gruß Markus

[Jelonek]

nicht unbedingt....
schau hier... super Idee, bei der Fahrt nach unten wir abgebremst und dadurch Energie produziert, nach oben geht´s wieder elektrisch.... geiler geht nicht

https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... -batterie/

[Jelonek]

...und gleich dabei s.o. die autonom fahrenden "Monster"..... wer hätte das jetzt gedacht....

[12HT]

Hi Jelonek,
ja ich weiß aber das geht nur weil die im Gebirge abbauen und immer nur mit Last nach unten fahren...
Geil ist es trotzdem!

Gruß Markus

[timo cr]

Hi Jelonek,
ja ich weiß aber das geht nur weil die im Gebirge abbauen und immer nur mit Last nach unten fahren...
Geil ist es trotzdem!

Gruß Markus

Servus Markus

So siehts aus,da hat sich einer Gedanken gemacht,ist natürlich der Idealfall

Die Idee von Volvo find ich gut,ich arbeite meist in einem Sägewerk als Hauselektriker,da würde der Bobcat,2 Radlader und die Stabler locker mit Elektro laufen.

Leistung zum laden wär im überfluss,Strom ist hier so gut wie "Öko",also Wind,Wasser,Solar.

Als ich noch bei Siemens war,hatten wir die Arbeitsbühnen,und da reichte der Akku im Normalfall die 8 Stunden pro Tag,und das vor ca 25 Jahren

Gruss

[Hausmeister]

Wesentliche Punkte die gerne (meist von Öko- und E-Auto-Jüngern) außer acht gelassen werden sind:

1. Einstiegskosten: Heute kann ich mir noch einen Benziner Kleinwagen kaufen für ~ 10.000 €. Während das günstigste E-Auto schon mal ~ 15.000 € kostet, also gut 50% mehr. Für einen Durchschnittsverdiener der unteren- mittleren Mittelschicht sind 5.000 € eine Stange Geld.

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... eisen.html



2. Öko- Steuer: Bei einem Elektroauto fallen m.W.n. pro 100 km ~ 30 Cent steuern an; bei einem Verbrenner wohl locker 200 Cent pro 100 km. So und nun meine Frage: Was passiert wohl wenn alle bzw. viel mehr E-Autos fahren.
Da kommen mir Dinge wie PKW-Maut, Strompreiserhöhung etc. in den Sinn.



3. Stomversorgung:
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 48733.html

Kurz vorm Blackout stecken dann am besten noch ~ 20 Millionen Leute Abends ~ 18 Uhr nach der Arbeit die Karre zum laden an ... ...schöne neue Welt....



....das ganze könnte man m.M.n. eben mit Brennstoffzellen umgehen.

[cruisermaddin]

4. Es gibt gar nicht so viel Lithium, wie gebraucht werden würde.

[TomB]

3. Stomversorgung:
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 48733.html

Kurz vorm Blackout stecken dann am besten noch ~ 20 Millionen Leute Abends ~ 18 Uhr nach der Arbeit die Karre zum laden an ... ...schöne neue Welt....



....das ganze könnte man m.M.n. eben mit Brennstoffzellen umgehen.

Es gibt auch heute schon Schaltungen, dass um die Mittagszeit die WaMa und der Tumbler nicht mehr eingeschaltet sein können, das gäbes dann halt auch für die E-Zapfsäulen zuhause, eigentlich kein Problem. Zu diesem Schluss kommt auch die folgende Studie https://www.ffe.de/download/article/543 ... litaet.pdf

Zusammenfassung
Zurzeit führen Elektrofahrzeuge zu keinen Betriebsmittelüberlastungen oder Spannungsbandver‐
letzungen in deutschen Niederspannungsnetzen. Bei einer hohen Verbreitung der Elektromobilität
können jedoch Überlastungen in schwach ausgebauten NS‐Netzen bevorstehen. Ladesteuerungen
können die Ladevorgänge in Schwachlastzeiten oder Zeiten mit hohem PV‐Ertrag verschieben. Beim
Verschieben der Ladevorgänge ist jedoch zu beachten, dass es durch weit verbreitete Lade‐
steuerungen auch zu hohen Gleichzeitigkeiten kommen kann, welche wiederum Rückkopplungs‐
effekte auf etwaige Lastspitzen haben können.
Im gesamtdeutschen Kontext ist die notwendige Leistung für Elektrofahrzeuge in 2030 nicht
besonders hoch. Sie beträgt mit ca. 1 GW (Jahresmaximum 1,5 GW) lediglich 1,4 % der gesamt‐
deutschen Last in Höhe von 60‐80 GW. Sie ist jedoch hoch genug, um Sekundärdienstleistungen – wie
z.B. Regelleistungsbereitstellung – im Jahr 2030 anbieten zu können.

[TomB]

4. Es gibt gar nicht so viel Lithium, wie gebraucht werden würde.

Wie kommst du darauf? Hab bisher noch nirgends gelesen, dass das auch nur Ansatzweise ein Problem darstellen sollte.

[1958]

Beim Kobalt ist es ganz sicher

den das heutige Kobalt würde gerade mal die ganze Producktion von den Weltweiten producktionen des Audi A4 verschlingen. Wären es E-Auto's.

Und was ist mit dem ganzen Rest von Audi und allen anderen Marken.

Oh ja, wir zerstören im grossen Stil unser Welt, für die Elektrotechniek.

Ja ich habe meinen Alu Hut auf - und ich weiss das bei Ideologischen Fanatiekern - kein Logisches Denken gibt.

[sscdiscovery]

mal ein paar Alternativen von Deutz

https://www.bauforum24.biz/news/deutz/d ... nft-r7750/

https://www.deutz.com/media/pressemitte ... obilitaet/

Gruss
Steffen

[TomB]

Bei Volvo sinds offenbar wirklich nur die kleinen Geräte seht mal hier L20-L28
https://www.volvoce.com/deutschland/de- ... ders/#/all

Ich nehme an, es handelt sich hauptsächlich um die Frage ob sie überhaupt alle nötigen Akkus zusammen bekommen.

[TomB]

Sollten eigentlich mittlerweile allen im Thread klar sein, aber die WiWo räumt mit ein paar alten Vorurteilen auf

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/fa ... 4-all.html

[1958]

Wenn man das Managermagazin und etc. liest - Bildzeitung für die .....


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wo die sinvollste Zukunft liegt - das kann man hier sehen.