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George der J20 kam nur als Nebenschauplatz plötzlich ins Spiel, in diesem Thread hier geht es grundsätzlich um den GRJ78. Und dass eben Toyota verschiedene Qualitätsstufen anbietet rsp. verkauft je nach Destination wohin das Teil ausgeliefert wird - da spielt es wohl keine Rolle in welchem Werk das gebaut wird. Lies bitte den ganzen Thread dann bist ajour.GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Nur zur Info: auch den FJCruiser gab es offiziell nicht in Europa - die amerikanische Qualität hat es damals für Europa nicht hergegeben - so die inoffizielle Begründung damals. Und wer den FJCruiser kennt der merkt das ganz schnell. Da ist ein LC120 um Welten besser. Warum sollte die Qualität vom Werk abhängig sein? Dort wird nur zusammengebastelt. Die Einzelteile kommen woanders her.
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Schluck. Und wo sind jetzt der GRJ78 und der GRJ76 einzuordnen? Halten die Dinger bei halbwegs vernünftiger Pflege (und natürlich Rostschutz von Beginn an) 20+ Jahre?
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Fritzz hat geschrieben:Schluck. Und wo sind jetzt der GRJ78 und der GRJ76 einzuordnen? Halten die Dinger bei halbwegs vernünftiger Pflege (und natürlich Rostschutz von Beginn an) 20+ Jahre?
Schreib ich dir Rechnung - bekommst du Info. Muss das auch bei TME bezahlen plus "Arbeitszeit".
Halten werden die Autos sicherlich genauso lange, nur unter welchen Umständen der Pflege und Beanspruchung?
Rostschutz noch mangelhafter? Verkleidungen noch früher abgewetzt? Teppisch durchgeratzt? Sitze durchgesessen? Dies KÖNNTE auf den Dingenskirchenstandart hinweisen. Einem Afrikaner ist wahrscheinlich ein weich gepolstertes Amaturenbrett sch...egal während der Europaer sich mit Hartplastik leicht verar... fühlt - im eigentlichen "identischen" Auto aus dem gleichen Werk. Ebenso wird dem Südamerikaner ein durchgessener Sitz nach 80.000km egal sein, solange das Auto irgendwie von alleine mit Motorkraft rollt. Bei uns wäre das noch Garantie.
Um soetwas geht es letztendlich ???
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Fritzz hat geschrieben:Schluck. Und wo sind jetzt der GRJ78 und der GRJ76 einzuordnen? Halten die Dinger bei halbwegs vernünftiger Pflege (und natürlich Rostschutz von Beginn an) 20+ Jahre?
Mal andersrum: Die HZJ78 die aktuell bei uns rumfahren sind mit grosser Sicherheit keine höhere Qualität als die GRJ. Sie weisen ein paar bekannte Schwachstellen auf (Getriebe, Rostvorsorge). Das mit dem Getriebe ist beim GRJ kein Problem. Die Rostvorsorge ist nach ner 1000-2000 Euro Sanders oder Timemax behandlung kein Problem. Somit sehe ich und vermutlich die meisten keinen Grund warum die Kisten keine 20+ Jahre halten sollten.
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Ich denke auch, das bei vernünftiger Rostvorsorge und Vermeidung von Winterbetrieb der Wagen ewig hält.....
Verschleiß hat jedes Auto, hier war ja nach einem Buschtaxi gefragt, da bleibt doch sicherlich von der Innenausstattung außer dem Armaturenbrett eh nichts auf Dauer original.....
( wenn das Auto zum Reisen genutzt werden soll, ich würde hinten alles leer machen, "Wohnmobil" Ausbau rein und vorne zwei Einzelsitze montieren... )
Verschleiß hat jedes Auto, hier war ja nach einem Buschtaxi gefragt, da bleibt doch sicherlich von der Innenausstattung außer dem Armaturenbrett eh nichts auf Dauer original.....
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Mach Dir keine Sorgen,
Der GRJ wird locker die nächsten 20 , 30 oder auch 40 Jahre überstehen .
Eine gute Rostvorsorge , keine Grüne Bundesregierung , Wartung und genug Benzin vorausgesetzt.
Der GRJ wird locker die nächsten 20 , 30 oder auch 40 Jahre überstehen .
Eine gute Rostvorsorge , keine Grüne Bundesregierung , Wartung und genug Benzin vorausgesetzt.
Gruß Onkel,
In einer Welt wo der Klügere nachgibt regiert der Dumme
HZJ 78 Steelfront
Auf 2 Rädern bevorzuge ich auch Stahl statt Plastik :
http://www.bmw-r35.de
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Ja, sie halten, wenn man sie ein bißchen pflegt... Egal in welchem Werk und mit welcher "Qualitätsstufe" sie zusammengebaut wurden. Bei dem verlangten Preis kann man das ja auch erwarten.
Ansonsten wurde - in diesem Forum - vor 15 Jahren von den "allwissenden Gurus" hinter vorgehaltener Hand geraunt der J7 2000+ sei mit teilverzinkter Karosserie nach Europa gekommen -- was, wo hier grad der Vergleich kam, in den 1980'ern (erst recht im Geländewagensektor) noch unbekannt war. Zumindest die über Toyota Deutschland damals verkauften HZJ... Diejenigen die sie als Neuwagen gekauft haben (ich auch) haben natürlich gern daran geglaubt...
Heute weiß ich nur dass mein HZJ mit 17 Jahren tatsächlich besser aussieht als meine 2 damaligen Patrol-160 mit 11 Jahren. Was verschiedene Ursachen haben kann... Und, dass die Gummimatten und Sitzbezüge im Patrol (Spanien) tatsächlich viel dicker und robuster waren als der im J7 (Japan).
Ansonsten haben zumindest Heizungsrohre, Servo-Ölleitung, Bremsleitungen, und einer der DiffSperre-Stellmotoren rostbedingt schon mal keine 20 Jahre gehalten -- was aber, da die Reparaturkosten in Summe immer noch unter den regelmäßigen Wartungskosten liegen, beides zusammen nur 40% der Treibstoffkosten ausmacht, ich noch für akzeptabel halte. Regelrecht schlampig war nur Toyota Deutschland im Einbau und der Verkabelung der Wegfahrsperre (die habe ich vor jetzt 2 Jahren komplett entfernt), was die einzige "Stillstands-Panne" in der ganzen Zeit war. 13 Werkstatttage von 5923, macht 99.78% Verfügbarkeit.
Ansonsten wurde - in diesem Forum - vor 15 Jahren von den "allwissenden Gurus" hinter vorgehaltener Hand geraunt der J7 2000+ sei mit teilverzinkter Karosserie nach Europa gekommen -- was, wo hier grad der Vergleich kam, in den 1980'ern (erst recht im Geländewagensektor) noch unbekannt war. Zumindest die über Toyota Deutschland damals verkauften HZJ... Diejenigen die sie als Neuwagen gekauft haben (ich auch) haben natürlich gern daran geglaubt...
Heute weiß ich nur dass mein HZJ mit 17 Jahren tatsächlich besser aussieht als meine 2 damaligen Patrol-160 mit 11 Jahren. Was verschiedene Ursachen haben kann... Und, dass die Gummimatten und Sitzbezüge im Patrol (Spanien) tatsächlich viel dicker und robuster waren als der im J7 (Japan).
Ansonsten haben zumindest Heizungsrohre, Servo-Ölleitung, Bremsleitungen, und einer der DiffSperre-Stellmotoren rostbedingt schon mal keine 20 Jahre gehalten -- was aber, da die Reparaturkosten in Summe immer noch unter den regelmäßigen Wartungskosten liegen, beides zusammen nur 40% der Treibstoffkosten ausmacht, ich noch für akzeptabel halte. Regelrecht schlampig war nur Toyota Deutschland im Einbau und der Verkabelung der Wegfahrsperre (die habe ich vor jetzt 2 Jahren komplett entfernt), was die einzige "Stillstands-Panne" in der ganzen Zeit war. 13 Werkstatttage von 5923, macht 99.78% Verfügbarkeit.
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Hi , ich denke es ist Klar , ein J7 ist kein J12 von der Innenausstattung her.Und es ist noch die Frage will man das überhaupt .Aber was die Elektronischen Helferlein und Spielereine an geht , sind die 2016/17 Modelle nicht mehr weit davon entfernt .Auch wenn man sie nicht unbedingt will .Bin gerade von einem 2017 Modell auf ein 2016
zurück ,aus diesem Grund .Was die Haltbarkeit an geht , mein HZJ79 ist jetzt 17 Jahre und steht noch gut da , mit Wintereinsatz . Da mache ich mir keine Gedanken mit entsprechender Pflege und Vorbereitung . Gruß Steffen
zurück ,aus diesem Grund .Was die Haltbarkeit an geht , mein HZJ79 ist jetzt 17 Jahre und steht noch gut da , mit Wintereinsatz . Da mache ich mir keine Gedanken mit entsprechender Pflege und Vorbereitung . Gruß Steffen
STEFFEN ? HZJ / GRJ 79 / BJ42 Spezial( Little Frog )
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Ich kann dem Tom da nur zustimmen.V8Uwe hat geschrieben:sorry, aber so einen Blödsinn hab ich noch nie gehörtTomB hat geschrieben:Der permanente Allrad ist mehr für den Alltag als fürs Gelände. Im Gelände bringt der permanente wohl kaum je was.
Im Gelände entsteht genügend Schlupf, da braucht es kein Mitteldifferential, es reicht auch der starre Allrad.
Auf festen Untergründen, gemeinhin auch als Straße bezeichnet, kommt der simple Zuschaltallrad nicht weit.
Bei der ersten richtigen Kurve ist Schluß mit lustig.
Gruss Andy
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Trabant 601 => LandCruiser KZJ 90
...ein Quantensprung...
________________________________
Was Du nicht willst das man Dir tu´, das füg´auch keinem andern zu.
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Ja eben, es gibt keine verschiedenen qualitätsstufen, nur unterschiedliche Ausstattungen nach Zielmarkt.Ozymandias hat geschrieben:George der J20 kam nur als Nebenschauplatz plötzlich ins Spiel, in diesem Thread hier geht es grundsätzlich um den GRJ78. Und dass eben Toyota verschiedene Qualitätsstufen anbietet rsp. verkauft je nach Destination wohin das Teil ausgeliefert wird - da spielt es wohl keine Rolle in welchem Werk das gebaut wird. Lies bitte den ganzen Thread dann bist ajour.
Grüsse
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
V8Uwe hat geschrieben:TomB hat geschrieben:Der permanente Allrad ist mehr für den Alltag als fürs Gelände. Im Gelände bringt der permanente wohl kaum je was.
.....also wenn ich jedes Mal den Allrad einlegen müsste, wenn ich ihn brauche, oder meine ihn zu brauchen, hätte ich schon längst was "dagegen unternommen"
sorry, aber so einen Blödsinn hab ich noch nie gehört, oder ich hab vielleicht das Prinzip eines Geländewagens nicht verstanden
Ups, dich hab ich übersehen. Wie kommst du zu deiner Meinung?
Nur so mal: Wenn ich schneller Piste fahre ist mein Mitteldiff immer gesperrt, wenn ich die Vermutung habe, das eines meiner Räder die Traktion verliert ist mein Diff ebenfalls gesperrt damit nicht gleich die ganze Leistung flöten geht. Ich sperre nur ganz sicher nicht auf Asphalt (aus nachvollziebaren Gründen). Sprich, der einzige Ort, wo ein offenes Mitteldiff mir was bringt ist Asphalt. Bei allem anderen ist der Vorteil vernachlässigbar. Jetzt du
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Auf engen Schotterkurven oder Kurven im Gelände allgemein, ist ein offenes MittelDiff sehr fein.
Aberglaube bringt Unglück
GRJ76
GRJ76
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
holefire hat geschrieben:Auf engen Schotterkurven oder Kurven im Gelände allgemein, ist ein offenes MittelDiff sehr fein.
Dann bist du zu langsam unterwegs
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
Das ist ne Glaubensfrage, und dazu noch wählbar bei Extrem.
Also machen wie man lustig ist.
Eins sollte man nicht vergessen, Permanent kostet ordentlich Sprit mit Starrachse vorne.
Auch Zuschalter ohne Freilaufnaben.
Die Homokineten drehen sich dort in zähem Fett und nicht wie bei Einzelradaufhängung frei in der Luft.
Ich würde den permanenten nicht mal nehmen wenn er gleich viel kosten würde.
So ein GRJ 76 wäre mein Traumwagen, dafür würde ich mich sogar bei Timemax ein zweites mal finanziell ruinieren lassen.
Gruß Markus
Also machen wie man lustig ist.
Eins sollte man nicht vergessen, Permanent kostet ordentlich Sprit mit Starrachse vorne.
Auch Zuschalter ohne Freilaufnaben.
Die Homokineten drehen sich dort in zähem Fett und nicht wie bei Einzelradaufhängung frei in der Luft.
Ich würde den permanenten nicht mal nehmen wenn er gleich viel kosten würde.
So ein GRJ 76 wäre mein Traumwagen, dafür würde ich mich sogar bei Timemax ein zweites mal finanziell ruinieren lassen.
Gruß Markus
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Re: GRJ - Fragen zu Motor u. Verbrauch (1GR-FE)
TomB hat geschrieben:[
Sprich, der einzige Ort, wo ein offenes Mitteldiff mir was bringt ist Asphalt. Bei allem anderen ist der Vorteil vernachlässigbar.
Einspruch
Zumindest im Sand gibt es eine Anwendung.
Beim Kreisen/Schwung holen in engen Dünenkesseln ist die Möglichkeit das Mitteldif kurz aufzumachen Gold wert.
Insbesondere mit 1HZ und beladener Karre macht genau die Ersparnis an Wühlerei den Unterschied. Beim 1HD-T oder GRJ mit genügend Bums kann man es mit dem rechten Fuß etwas ausgleichen, aber es bleibt immer noch das Schieben. Man kommt nicht so gut "rum". Gerade zum flüssigen Fahren ohne Rumgelaufe in engen Krakel-Dünen mache ich die Mittelsperre immer mal wieder auf.
Grüße
Wolfgang
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