GRJ

Light Duty (Bundera/Prado): 1984 - 1996
Heavy Duty: 1984 - heute
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Thaiguy
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Re: GRJ

Beitrag von Thaiguy »

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onkel hat geschrieben:bin gespannt auf die Antworten ... ;)



Tsss, die kennst Du doch: zwischen neuneinhalb und zehneinhalb Litern :rofl:

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Hydro
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Re: GRJ

Beitrag von Hydro »

NEIN - The Hateful 18 !
Land Cruiser Prado GRJ 120

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TomB
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Re: GRJ

Beitrag von TomB »

Das braucht mein J100 schon im Reisetrimm, ganz ohne schweren Anhänger

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lightandy
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Re: GRJ

Beitrag von lightandy »

TomB hat geschrieben:Das braucht mein J100 schon im Reisetrimm, ganz ohne schweren Anhänger


Kein Wunder , dass du dann so sehnlichst auf die hybrids wartest und und so pro bist :wink:



Ansonsten , mehr geht immer, und das express und last mehr kosten, ist wohl nicht neu oder die große Überraschung :wink:
Andy aus Teltow-Fläming
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zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

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TomB
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Re: GRJ

Beitrag von TomB »

lightandy hat geschrieben:
TomB hat geschrieben:Das braucht mein J100 schon im Reisetrimm, ganz ohne schweren Anhänger


Kein Wunder , dass du dann so sehnlichst auf die hybrids wartest und und so pro bist :wink:


Ich fahre meinen 2ten Hybrid, den Lexus RX 400h. Der nimmt sich trotz massiv höherer Leistung und durchschnittsgeschwindigkeit weniger als die Hälfte

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earl
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Re: GRJ

Beitrag von earl »

Hab mal überlegt ne GRJ 79 als Ersatz für den 80er aber mangels verlässlichen Verbrauchs Angaben aus der Praxis so wie ich den brauche habe ich es sein lassen. Habe keine Lust auf 18bis 20 l Durchschnitts Verbrauch.
Ich würde mich als Versuch Kaninchen anbieten , wenn mich jemand so ne Auto für 4 Wochen überlässt um den Verbrauch in der Praxis zu ermitteln......

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George
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Re: GRJ

Beitrag von George »

earl hat geschrieben:Zum Thema Verbrauch würde mich interessieren wieviele ihren GRJ als zugfahrzeug im gewerblichen Einsatz benutzen. Ich rede nicht von den gelegentlichen Anhänger hintendran, sondern von 3,5 bis naja 4t im Kurzstrecken betrieb. Wie sieht es da mit dem Verbrauch aus? Ich fahre ne hdj80 mit ne 1hd-ft und bin oft mit 6bis 6,5t Zug gesamt Gewicht unterwegs und der Verbrauch liegt zwischen 10 und 16 l /100km je nach dem ab viel oder wienig anhängerbetrieb dabei ist und ob kurz oder Langstrecken, wobei der Durchschnitt bei ca.12 l /100km liegt. wie würde es beim GRJ aussehen?

Was wird denn dabei transportiert und in welchem Gebiet (Topologie)?
Wenn du häufig über 3,5t anhängst, solltest du sowieso auf einen Klein-LKW umsteigen.
Scheinbar sind bei euch die Strafen für Überladung nicht so hoch wie bei uns.

Warum auf einmal überhaupt Gedanken an einen Benziner verschwenden?
Ihr Deutschen müsst jetzt die Diesel- Premiumsprodukte mit Euro6 kaufen, die deutsche Hersteller anbieten.

Gruss

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TinaH
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Re: GRJ

Beitrag von TinaH »

Also das Autohaus habt Ihr ja schon gefunden...
Es ist halt so, daß meiner der letzte in der Basisversion war. Zumindest sagte der nette Verkäufer, daß sie den so jetzt nicht mehr zugelassen kriegen. Also ohne den elektronischen Schnickschnack, ABS, Traktionskontrolle, Reifendruckkontrolle etc. pp.
Also 71er war nur noch der Mid da. Bei den anderen Nummern weiß ich nicht, ggf. ist da noch einer in Basisausstattung.
Das Autohaus war das Einzige, die die GRJs alle vor Ort hatten und ich Probefahren konnte. Toms nur auf Bestellung (und sagte am Telefon, nach Europa würden nur vollausgestattete importiert und weiße und beige sowieso nicht, die würde keiner wollen) und Extrem hatte zwar einen inseriert mit "sofort verfügbar", aber der knapp freundliche Mensch am Telefon sagte, "in 6 Wochen ab Bestellung".
Ich brauchte halt sofort einen :angryfire:
Zudem waren sie in Augusburg mit Abstand am Günstigsten. Für 43.9 war meiner inseriert.

Falls dort wer hinfährt und die GRJs anschaut, richtet dem Herrn Schmid einen lieben Gruß von mir aus, er erinnert sich bestimmt noch 8)



Ich hab gestern extra für Euch getankt und aufgeschrieben, aber noch nicht ausgerechnet. 250km gefahren, davon 130km mit (leichtem - so 1200kg vielleicht) Hänger. Grob überschlagen, ohne Gewähr, bin kopfrechenschwach :rofl: waren es um die 16l.

Technisch bin ich auch ne Null, hatte hier aber schon irgendwo gelesen, daß der Verbrauch im Zug sehr stark ansteigt. Könnte sehr gut hinkommen, mit 2 Kaltblütern im Hänger komme ich bestimmt auch auf die gewünschten hateful 18 :aetsch:

Ich schreibs hier rein, sobald ich genau gerechnet habe.

Verbrauch ist bei mir nicht so relevant, da ich keine hohe Kilometerleistung habe. Den Terrano hab ich mit 20 Jahren und 164TKm verkauft und den GRJ in dem Wissen um den hohen Verbrauch gekauft.

Als Reisefahrzeug für weite Strecken ist der sicher nicht so geeignet (es sei denn, man zieht einen Tankanhänger hinterher).
Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos die schneller fahren, als ihr Fahrer denken kann (Robert Lembke)

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TinaH
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Registriert: Mi 31. Jan 2018, 08:47
Wohnort: 35440 Linden

Re: GRJ

Beitrag von TinaH »

So, extra für Euch nochmal in ordentlich 8)

GRJ71
Reifen: 265/75/R16 - BFG T/A KO2


Überführungsfahrt, 560km, überwiegend AB mit 80-130km/h
- 13,3l/100km
472km zu Hause, überwiegend recht "sportlich" für mich zum Üben :biggrin: und 120km mit ca. 1,7t am Haken
- 15,6l/100km
253km, 130km mit Hänger (ca. 1 bis 1,2t), Rest Ultrakurzstrecken (2-6km) und recht kalte Temperaturen
- 16,0l/100km

Wir steigern uns also langsam in Richtung der gewünschten hateful 18 :rofl:
Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos die schneller fahren, als ihr Fahrer denken kann (Robert Lembke)

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CH88
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Re: GRJ

Beitrag von CH88 »

Abend

So ich möchte den Fred mal in eine andere Richtung lenken, weil ich davon ausgehe das jemand der so ein Auto fährt weiß das es kein 3 Liter Auto ist :rofl:
Wer hat seinen GRJ zum Permanentallradler umbauen lassen?

Gruß Christian
GRJ 76 mit Permanentallrad, AFN Windenträger, OME Fahrwerk

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GRJ-CH
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Registriert: Do 1. Sep 2016, 15:44

Re: GRJ

Beitrag von GRJ-CH »

Was sind denn Deine Erfahrungen mit dem Permanentallrad?

Gruss, Nik

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CH88
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Registriert: Di 23. Jun 2015, 16:10
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Re: GRJ

Beitrag von CH88 »

Nachdem mein erster eine Felswand geküsst hat,weil das Heck ausgebrochen war habe ich den neuen gleich von TOM umbauen lassen. Es ist ein viel angenehmeres fahren. Der Gute schiebt nun minimal über die Vorderachse aber ein Cruiser ist kein Rennwagen! Wenn ich das vorher gewusst hätte wäre dies der erste Schritt gewesen! Ist halt eine Einstellungssache ich möchte sie nicht missen! Gruß Christian
GRJ 76 mit Permanentallrad, AFN Windenträger, OME Fahrwerk

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lightandy
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Re: GRJ

Beitrag von lightandy »

ohne den fred wieder zurückzulenken, und da du ja scheinbar den vergleich hast, verbraucht er dadurch noch mal mehr ?
ich kenne und schätze den permanentallrad auch vom Defender zwar sehr, obwohl in den meisten fahrsituationen neben der straße zählt bodenfreiheit mehr wie allrad, aber der preis war mir ganz schön hppig, weil ja ein neues VTG rein kommt. war mir eigentlich zu schade was neues, funktionierendes wegzuschmeißen. so wichtig war es mir dann auch nicht. ich glaube auf der straße macht der permanentallrad am meisten sinn....

in wie weit ist das fahren denn jetzt angenehmer, außer dass er nicht mehr so leicht übersteuert, sondern jetzt eher untersteuert?
Andy aus Teltow-Fläming
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zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

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CH88
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Re: GRJ

Beitrag von CH88 »

Verbrauch ist genau so wie beim Zuschalter mit 235 85 r16 habe nun aber 265 75 r16 drauf und keine Veränderungen feststellen können!
Er dreht auf unseren Pistenstraßen nicht mehr so schnell durch, fährt auf der Straße schöner durch Kurven und bockt auf schmalen Wegen mit Allrad in Kurven nicht mehr.

Gruß
GRJ 76 mit Permanentallrad, AFN Windenträger, OME Fahrwerk

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12HT
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Re: GRJ

Beitrag von 12HT »

lightandy hat geschrieben:ohne den fred wieder zurückzulenken, und da du ja scheinbar den vergleich hast, verbraucht er dadurch noch mal mehr ?


Das hängt davon ab ob der GRJ Freilaufnaben hatte.
- Wenn ja, verbraucht er davor weniger
- Wenn nein, dreht sich so oder so alles mit, also kein Unterschied.

Gruß Markus

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Bernd
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Registriert: Mo 22. Okt 2001, 19:15

Re: GRJ

Beitrag von Bernd »

Die Hateful Eighteen wurden gesichtet! Arrrgh!

Nach schneekalten Tagen und Nächten des Dauerfrostes tauchten sie – nicht ganz überraschend – dann doch noch auf.

Was war passiert? Der Protagonist dieser Geschichte – ein GRJ 79 Doublecab mit Minicampaufbau – wurde von seiner Mitbesitzerin ausschließlich für die ganz kurzen Ausritte im hiesigen Stadtverkehr genutzt, und es wurde ihm wohl nie so richtig warm in dieser Zeit. Und wenn dann der Besitzer die seltene Gelegenheit für einen nur unwesentlich längeren Ausritt über Land hatte, so waren die Sporen stets mit dabei – entgegen seiner sonstigen Art.
Über eine Tankfüllung und einem knappen Monat ausschließlicher Kurzstrecke verpflegte sich unser stolzer Recke so mit sage und schreibe 18,5 Litern auf die 100KM-Distanz. Damned!

Damned? Nein. Warum?

Dies ist nur ein kurzer Nebenerzählstrang der ganzen Geschichte. Denn diese berichtet über weite Strecken auch über die Grateful FifteenFive und sogar über die Glorius Fourteen!!

Mal im Klartext gesprochen: Als der GRJ zu uns kam, verbrauchte er, egal ob mit offener Pritsche oder später dann mit einem würfelförmigen Hardtop, dass ich selbst gefertigt und übergangsweise montiert hatte, im Mix aus Autobahn mit Tempo 130 im Schnitt, Überlandfahrten und die Kurzstrecken in der Stadt ca. 14,5 Liter, das habe ich mehrfach mit einer vollen Tankfüllung ausgelitert. Bei ausschließlicher Autobahnfahrt und Beschränkung auf max. 120 KM/h waren auch 14 Liter glatt drin. Unsere erste Tour führte uns mit diesem Aufbau in das französische Zentralmassiv, da geht es schon ordentlich rauf und runter; das änderte am Verbrauch nichts.
Nach der Montage der Minicamp, die immerhin einen fast 40cm hohen Alkoven in den Wind hält, stieg der Verbrauch auf rund 15,3-15,5 Liter. Auch hier im Drittelmix Autobahn-Landstraße-Stadt.

Der Verbrauch von über 18 Litern war also dem beinahe ausschließlichen Kurzstreckenbetrieb bei Dauerfrost zu zu schreiben. In dieser Zeit des Jahres verfahren wir vielleicht 4-5 Tankfüllungen, und ein solcher reiner Kurzstreckenbetrieb ist dann auch eher die Ausnahme. Das macht aufs Jahr gerechnet einen kleinen 3-stelligen Eurobetrag zusätzlich aus, das fällt nicht groß ins Gewicht.

Mich beschäftigt eher, wie sich der Benziner mit seiner elektronischen Steuerung und den Katalysatoren bei schlechten Spritqualitäten oder aber etwa in isländischen Furten bewähren wird. Und wo unter dem Doublecab – der 130-Litertank hängt ja schon hinter der Achse, und mittig unterflur hängt raumgreifend die Auspuffanlage – größere Mengen an zusätzlichem Sprit transportiert werden können. Nun ja, man wird sehen.

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