J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
- Der Steppenwolf
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- Wohnort: Süddeutschland, im Zebra
J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
Lothringen ist immer für einen Kurztrip lohnenswert.
Im Mai 2015
Durch dieses informative Forum hatten wir uns alle irgendwie kennengelernt. Danke Netzi für das tolle Forum.
Mit Daniel und seiner Freundin Pia und ihrem weißen HZJ 78 aus dem Raum Köln hatte ich bereits letztes Jahr eine Schnuppertour durch die Vogesen unternommen.
Mit Frank aus dem Raum Münster und seinem HZJ 78 hatte ich mich spontan vor 4 Wochen in den Vogesen getroffen.
Und der Daniel und der Frank hatten sich letztes Jahr zufällig im Raum Köln kennengelernt.
Ali und Uschi mit ihrem HZJ 74 kannten die beiden noch nicht. Aber ich Ali und Uschi. Und das schon sehr lange .
Warum nicht einmal ein verlängertes Wochenende im schönen Frankreich verbringen. Alle Teilnehmer lieben und kennen dieses Land.
Es gab allerdings leichte Kommunikationsprobleme . Am Ende der Tour konnten Frank und Daniel doch ein bissle schwäbisch schwätza .
Frank und Daniel trafen sich im Raum Köln, um dann gemeinsam weiter zum Treffpunkt am Ufer der Moselle (Mosel) in der Nähe von Toul zu fahren.
Sie hatten die weiteste Anreise und trafen spät am Abend ein.
Ali und Uschi natürlich noch später .
Ich konnte noch einige Stunden die Sonne genießen, lesen, relaxen und ein Feuerle machen.
Später kamen noch 2 französische Ehepaare mit ihren Kindern auf den Platz um zu grillen. Freundlich wurden wir gefragt, ob es uns stören würde, wenn sie Musik hörten und das Licht eines ihrer Autos einschalten.
Wir genossen den Abend am Feuer bis spät nach Mitternacht und suchten anschließend unsere kuscheligen Schlafzimmer auf.
Die 4 Spätankömmlinge sahen nun der Platz und Moselle bei Tageslicht.
Gleich wurden gewisse Ausrüstungen in und an den Taxen inspiziert und kommentiert.
Die KK Kölner Küche
Frühstück an der Moselle
Der Schwan machte mit.
Frank hatte aus einer französischen Allradzeitschrift eine Roadbooktour kopiert. Diese wollten wir zuerst unter die Räder nehmen.
Zusätzlich hatten wir noch 2 weitere Roadbooktouren aus älteren Offroad Zeitschriften an Bord. Langweilig würde es uns nicht werden.
Da ich meist blind und unaufmerksam hinterher geschlichen bin, sind mir die einzelnen Orte nicht bekannt.
Wir fuhren etwa 40 km südlich zum Startpunkt in einem kleinen Dorf. Bis zum Ziel sind wir nicht gefahren sondern unterwegs abgebogen.
Wir haben uns die Wege entlang der Wiesen, Felder und Wälder selbst gesucht.
Stopps wurden auch kleinen verschlafenen Dörfern eingelegt.
Unterwegs hatten wir auffallend viele J7 in der Region gesehen.
Kurzer Schnack mit einem J7 Fahrer in einem Dorf. Er hat noch weitere 3 Landcruiser.
Dieser wird für die Jagd eingesetzt. 7 erlegte Wildscheine hatte er schon auf der Motorhaube transportiert.
Stopp am Chateau de Gombervaux
Es wurde Zeit einen Übernachtungsplatz zu suchen.
Zuerst versuchten wir es am Ufer der Meurthe. Dies ist einer der 3 Nebenflüsse der Moselle, der sich sehr ursprünglich durch das schöne Lothringen schlängelt. Leider fanden wir keinen geeigneten Platz wegen der vielen eingezäunten Rinderweiden.
Der Himmel änderte seine Farben. Dunkle Wolken zogen auf.
Wir entschlossen uns einen bereits bekannten Platz in der Nähe eines Forts aufzusuchen.
Dort angekommen ließen die Wolken ihre Last fallen. Wir schafften es gerade noch, die Markisen aufzustellen und schauten dem Schauspiel in wärmender Kleidung zu.
Die Feuerschale wurde aufgestellt, der Brändi fixiert und das rohe Fleisch und die Spieße in einen essbaren Zustand gebracht. Dazu wurde, je nach Vorliebe und Geschmack, etwas Leckeres geschlürft.
Wir hatten Glück. Es regnete nicht mehr. Jedoch betrug der Temperaturunterschied zum Vortag 10 Grad. Die Sommerkleidung blieb in den Taxen.
Nach dem Frühstück haben wir das Fort de Bourlémont besichtigt. Dieses wurde 1878 bis 1881 gebaut.
Was unternehmen wir an diesem Tag. Ok, die Roadbooktour die in der Offraod Zeitschrift in 2005 veröffentlicht war, wollten wir unter die Räden nehmen.
Die Bodenseestammtischler können sich bestimmt noch gut an diese Tour erinnern
Startpunkt war der Ort Grand, der eine römische Vergangenheit hat. Hier ist auch ein römisches Theater mit 16.000 Plätzen zu besichtigen. Dieses war jedoch noch nicht für einen Rundgang geöffnet.
Ali und Uschi mussten oft als Tourguide herhalten. Danke. 4 Augen und 2 Navis in der Taxe sind vorteilhafter.
Frank und Daniel halfen noch über Funk aktiv mit, die Richtung zu finden.
Ich hörte mit, schlich mit dem Zebra hinterher und machte ab und zu ein Foto .
Nach den ersten Metern gleich Gegenverkehr
Diese Roadbooktour sind wir nicht bis zu Ende gefahren, sondern schlichen auf anderen Wegen durch die weitläufige und dünn besiedelte Region.
Unterwegs
Um von einem erneuten möglichen Regenguss an Abend überrascht zu werden, entschlossen wir uns einen, bereits bekannten, Übernachtungsplatz aufzusuchen. Hier wussten wir, dass ein großer überdachter Unterstand, vorhanden ist.
Dies war von größter Wichtigkeit. Pia hatte ihrem Daniel ein Pfannkuchenrezept mitgegeben.
Unterwegs hatten wir noch einen Supermarché leergekauft .
Voll beladen kamen wir auf dem Grillplatz an. Die “Bar“ war leider nicht mehr vorhanden. Die Plumsklos ja.
Wir hatten Hunger. Also schnell die Taxen in die Waagerechte gestellt, die Bettchen für die Nacht gerichtet und die notwendigen Kochutensilien ausgegraben.
Sehr konzentriert und auf Pia´s Rezept blickend begann Daniel mit der Zubereitung des Teigs.
Mit einem elektrischen Stabmixer wurde der Teig gerührt bis ihm schwindelig wurde.
Doppelte Portionen mussten berücksichtigt werden.
Glaube es waren bestimmt 20 Pfannkuchen, gefüllt mit Champignons und später mit Nutella oder Xzälz, die wir verhafteten.
Nach diesem gustiösen Menu machten wir es uns am wärmenden Lagerfeuer gemütlich.
Um unsere Mägen beim Verdauungsprozess zu unterstützen wurde noch etwas Medizin zugeführt.
Nach dem gemeinsamen Frühstück unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang.
An diesem Morgen waren auffallend viele Offroader mit unterschiedlichsten Fahrzeugen unterwegs. Es wurde immer nett gegrüßt und gewunken.
Auch wir bogen gleich auf einen recht schlammigen Waldweg ab, der uns hinunter ins Tal führte.
Hier wurde es sehr eng
Im Tal ankommen, kamen uns wieder Offroader entgegen
Unser Tagesziel waren die Südvogesen in der Region um La Bresse. Die Fahrt führte uns auf befestigten Straßen durch wunderschöne Landschaften. Die Sonne zeigte sich auch wieder.
In Epinal machten wir eine Pause.
Da eine heiße Dusche gewünscht wurde, steuerten wir einen Campingplatz in den Südvogesen an. Für die vier Taxen wurde noch ein schöner Stellplatz, etwas oderhalb des Lac de Longmer gefunden.
Neugierige Blicke waren uns auf dem CP gewiss.
Das Abendessen wurde von schöner Gitarrenmusik unserer Nachbarinnen begleitet.
Interessant war auch, einen Quadrocopter in der Dunkelheit fliegen zu sehen. Einer der Nachbarn hatte so ein Teil dabei. Natürlich informierten wir uns gleich persönlich über diese Technik.
Das Wetter am nächsten Morgen war wieder etwas durchwachsen.
Jedoch zeigte sich im Laufe des Tages auch immer öfter die Sonne.
Kurz nachgeschaut ob die Dachluke geschlossen ist
Nach dem ausgiebigen Frühstück trennten sich unsere Wege.
Daniel und Frank brachen gen Norden auf, Ali, Uschi und ich gen Westen.
Auf der Rückfahrt wurden noch die Taxen vom lothringischen Schlamm befreit.
Es war eine wunderschöne, relaxte, lustige und erlebnisreiche Ausfahrt.
Danke euch allen und bis zur nächsten Tour.
Gruß
Martin
Im Mai 2015
Durch dieses informative Forum hatten wir uns alle irgendwie kennengelernt. Danke Netzi für das tolle Forum.
Mit Daniel und seiner Freundin Pia und ihrem weißen HZJ 78 aus dem Raum Köln hatte ich bereits letztes Jahr eine Schnuppertour durch die Vogesen unternommen.
Mit Frank aus dem Raum Münster und seinem HZJ 78 hatte ich mich spontan vor 4 Wochen in den Vogesen getroffen.
Und der Daniel und der Frank hatten sich letztes Jahr zufällig im Raum Köln kennengelernt.
Ali und Uschi mit ihrem HZJ 74 kannten die beiden noch nicht. Aber ich Ali und Uschi. Und das schon sehr lange .
Warum nicht einmal ein verlängertes Wochenende im schönen Frankreich verbringen. Alle Teilnehmer lieben und kennen dieses Land.
Es gab allerdings leichte Kommunikationsprobleme . Am Ende der Tour konnten Frank und Daniel doch ein bissle schwäbisch schwätza .
Frank und Daniel trafen sich im Raum Köln, um dann gemeinsam weiter zum Treffpunkt am Ufer der Moselle (Mosel) in der Nähe von Toul zu fahren.
Sie hatten die weiteste Anreise und trafen spät am Abend ein.
Ali und Uschi natürlich noch später .
Ich konnte noch einige Stunden die Sonne genießen, lesen, relaxen und ein Feuerle machen.
Später kamen noch 2 französische Ehepaare mit ihren Kindern auf den Platz um zu grillen. Freundlich wurden wir gefragt, ob es uns stören würde, wenn sie Musik hörten und das Licht eines ihrer Autos einschalten.
Wir genossen den Abend am Feuer bis spät nach Mitternacht und suchten anschließend unsere kuscheligen Schlafzimmer auf.
Die 4 Spätankömmlinge sahen nun der Platz und Moselle bei Tageslicht.
Gleich wurden gewisse Ausrüstungen in und an den Taxen inspiziert und kommentiert.
Die KK Kölner Küche
Frühstück an der Moselle
Der Schwan machte mit.
Frank hatte aus einer französischen Allradzeitschrift eine Roadbooktour kopiert. Diese wollten wir zuerst unter die Räder nehmen.
Zusätzlich hatten wir noch 2 weitere Roadbooktouren aus älteren Offroad Zeitschriften an Bord. Langweilig würde es uns nicht werden.
Da ich meist blind und unaufmerksam hinterher geschlichen bin, sind mir die einzelnen Orte nicht bekannt.
Wir fuhren etwa 40 km südlich zum Startpunkt in einem kleinen Dorf. Bis zum Ziel sind wir nicht gefahren sondern unterwegs abgebogen.
Wir haben uns die Wege entlang der Wiesen, Felder und Wälder selbst gesucht.
Stopps wurden auch kleinen verschlafenen Dörfern eingelegt.
Unterwegs hatten wir auffallend viele J7 in der Region gesehen.
Kurzer Schnack mit einem J7 Fahrer in einem Dorf. Er hat noch weitere 3 Landcruiser.
Dieser wird für die Jagd eingesetzt. 7 erlegte Wildscheine hatte er schon auf der Motorhaube transportiert.
Stopp am Chateau de Gombervaux
Es wurde Zeit einen Übernachtungsplatz zu suchen.
Zuerst versuchten wir es am Ufer der Meurthe. Dies ist einer der 3 Nebenflüsse der Moselle, der sich sehr ursprünglich durch das schöne Lothringen schlängelt. Leider fanden wir keinen geeigneten Platz wegen der vielen eingezäunten Rinderweiden.
Der Himmel änderte seine Farben. Dunkle Wolken zogen auf.
Wir entschlossen uns einen bereits bekannten Platz in der Nähe eines Forts aufzusuchen.
Dort angekommen ließen die Wolken ihre Last fallen. Wir schafften es gerade noch, die Markisen aufzustellen und schauten dem Schauspiel in wärmender Kleidung zu.
Die Feuerschale wurde aufgestellt, der Brändi fixiert und das rohe Fleisch und die Spieße in einen essbaren Zustand gebracht. Dazu wurde, je nach Vorliebe und Geschmack, etwas Leckeres geschlürft.
Wir hatten Glück. Es regnete nicht mehr. Jedoch betrug der Temperaturunterschied zum Vortag 10 Grad. Die Sommerkleidung blieb in den Taxen.
Nach dem Frühstück haben wir das Fort de Bourlémont besichtigt. Dieses wurde 1878 bis 1881 gebaut.
Was unternehmen wir an diesem Tag. Ok, die Roadbooktour die in der Offraod Zeitschrift in 2005 veröffentlicht war, wollten wir unter die Räden nehmen.
Die Bodenseestammtischler können sich bestimmt noch gut an diese Tour erinnern
Startpunkt war der Ort Grand, der eine römische Vergangenheit hat. Hier ist auch ein römisches Theater mit 16.000 Plätzen zu besichtigen. Dieses war jedoch noch nicht für einen Rundgang geöffnet.
Ali und Uschi mussten oft als Tourguide herhalten. Danke. 4 Augen und 2 Navis in der Taxe sind vorteilhafter.
Frank und Daniel halfen noch über Funk aktiv mit, die Richtung zu finden.
Ich hörte mit, schlich mit dem Zebra hinterher und machte ab und zu ein Foto .
Nach den ersten Metern gleich Gegenverkehr
Diese Roadbooktour sind wir nicht bis zu Ende gefahren, sondern schlichen auf anderen Wegen durch die weitläufige und dünn besiedelte Region.
Unterwegs
Um von einem erneuten möglichen Regenguss an Abend überrascht zu werden, entschlossen wir uns einen, bereits bekannten, Übernachtungsplatz aufzusuchen. Hier wussten wir, dass ein großer überdachter Unterstand, vorhanden ist.
Dies war von größter Wichtigkeit. Pia hatte ihrem Daniel ein Pfannkuchenrezept mitgegeben.
Unterwegs hatten wir noch einen Supermarché leergekauft .
Voll beladen kamen wir auf dem Grillplatz an. Die “Bar“ war leider nicht mehr vorhanden. Die Plumsklos ja.
Wir hatten Hunger. Also schnell die Taxen in die Waagerechte gestellt, die Bettchen für die Nacht gerichtet und die notwendigen Kochutensilien ausgegraben.
Sehr konzentriert und auf Pia´s Rezept blickend begann Daniel mit der Zubereitung des Teigs.
Mit einem elektrischen Stabmixer wurde der Teig gerührt bis ihm schwindelig wurde.
Doppelte Portionen mussten berücksichtigt werden.
Glaube es waren bestimmt 20 Pfannkuchen, gefüllt mit Champignons und später mit Nutella oder Xzälz, die wir verhafteten.
Nach diesem gustiösen Menu machten wir es uns am wärmenden Lagerfeuer gemütlich.
Um unsere Mägen beim Verdauungsprozess zu unterstützen wurde noch etwas Medizin zugeführt.
Nach dem gemeinsamen Frühstück unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang.
An diesem Morgen waren auffallend viele Offroader mit unterschiedlichsten Fahrzeugen unterwegs. Es wurde immer nett gegrüßt und gewunken.
Auch wir bogen gleich auf einen recht schlammigen Waldweg ab, der uns hinunter ins Tal führte.
Hier wurde es sehr eng
Im Tal ankommen, kamen uns wieder Offroader entgegen
Unser Tagesziel waren die Südvogesen in der Region um La Bresse. Die Fahrt führte uns auf befestigten Straßen durch wunderschöne Landschaften. Die Sonne zeigte sich auch wieder.
In Epinal machten wir eine Pause.
Da eine heiße Dusche gewünscht wurde, steuerten wir einen Campingplatz in den Südvogesen an. Für die vier Taxen wurde noch ein schöner Stellplatz, etwas oderhalb des Lac de Longmer gefunden.
Neugierige Blicke waren uns auf dem CP gewiss.
Das Abendessen wurde von schöner Gitarrenmusik unserer Nachbarinnen begleitet.
Interessant war auch, einen Quadrocopter in der Dunkelheit fliegen zu sehen. Einer der Nachbarn hatte so ein Teil dabei. Natürlich informierten wir uns gleich persönlich über diese Technik.
Das Wetter am nächsten Morgen war wieder etwas durchwachsen.
Jedoch zeigte sich im Laufe des Tages auch immer öfter die Sonne.
Kurz nachgeschaut ob die Dachluke geschlossen ist
Nach dem ausgiebigen Frühstück trennten sich unsere Wege.
Daniel und Frank brachen gen Norden auf, Ali, Uschi und ich gen Westen.
Auf der Rückfahrt wurden noch die Taxen vom lothringischen Schlamm befreit.
Es war eine wunderschöne, relaxte, lustige und erlebnisreiche Ausfahrt.
Danke euch allen und bis zur nächsten Tour.
Gruß
Martin
. . . .dranbleiben. . . .
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Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
Martin, ganz herzlichen Dank für den lebendig geschriebenen Bericht und die dazu passenden Fotos.
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Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
Hallo Martin,
vielen Dank für den schönen Bericht. Bist halt gern hinterhergefahren um dann mit ordentlich Schwung wieder aufzuholen, gell...
Frank
vielen Dank für den schönen Bericht. Bist halt gern hinterhergefahren um dann mit ordentlich Schwung wieder aufzuholen, gell...
Frank
HZJ 78 (Bj. 2000), org. Fahrwerk, 265/75 AT, Zusatztank 130L, TF Sidepipe, CC Klappdach, Casemaker Ausbau / HiLux XtraCab 2KD-FTV (Bj. 2008), 235/85 AT auf Dotz Dakar, elektr. FH, mit Aufsetzkabine Willy180 / Beta ALP200 (Bj 2021)
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- DerAustralier
- Beiträge: 12415
- Registriert: Di 18. Jun 2002, 19:21
- Wohnort: Daheim
- Kontaktdaten:
Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
schööön ) ich glaub nächtes mal fahre wir auch wieder in die richtung. jetzt gibt sja noch paar mehr wegpunkte
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Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
Steppi on Tour again, Hurra.
Krieg ich nicht genug !!!
Merci !
Krieg ich nicht genug !!!
Merci !
Gruß,
die Anna
Defender 130 Puma mit Ortec Kabine "Bender" 2015
Defender 90 300Tdi Softtop "Bitzer“ 1996
Defender 130 300Tdi "Dreiraum" 1996
https://www.youtube.com/user/Dreiraum/videos
die Anna
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- Beiträge: 134
- Registriert: Di 27. Jan 2015, 23:47
Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
Sehr schöner Bericht! So etwas unterstreicht mir immer besonders die Freude am Vehikel
Ich glaube, da hätten wir uns fast getroffen! Am Samstag waren wir auch in Lothringen unterwegs - allerdings etwas weiter nördlich, Richtung Thionville.
Ich glaube, da hätten wir uns fast getroffen! Am Samstag waren wir auch in Lothringen unterwegs - allerdings etwas weiter nördlich, Richtung Thionville.
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Re: AW: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2
Toll die Runde
Ist das "der" Platz an der Moselle?
Ist das "der" Platz an der Moselle?
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Re: AW: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2
achtbit hat geschrieben:Toll die Runde
Ist das "der" Platz an der Moselle?
Das ist DER Platz.
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- Der Steppenwolf
- Beiträge: 3464
- Registriert: Mi 12. Feb 2003, 21:59
- Wohnort: Süddeutschland, im Zebra
Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
Bondgirl hat geschrieben:Steppi on Tour again, Hurra.
Krieg ich nicht genug !!!
Merci !
Anna, nur für Dich
Viel Spass und Grüße an alle auf der Burg Lißberg.
Habe leider eine sehr lange To do Liste abzuarbeiten
. . . .dranbleiben. . . .
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- Der Steppenwolf
- Beiträge: 3464
- Registriert: Mi 12. Feb 2003, 21:59
- Wohnort: Süddeutschland, im Zebra
Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
Ben Spencer hat geschrieben:Sehr schöner Bericht! So etwas unterstreicht mir immer besonders die Freude am Vehikel
Ich glaube, da hätten wir uns fast getroffen! Am Samstag waren wir auch in Lothringen unterwegs - allerdings etwas weiter nördlich, Richtung Thionville.
Hallo Ben,
vielen Dank.
Ja, es ist immer wieder herrlich dort unterwegs zu sein. Auch die Menschen haben keine Scheu vor den Offroadern
Gruß
Martin
. . . .dranbleiben. . . .
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- Michi070166
- Beiträge: 1421
- Registriert: So 11. Sep 2011, 17:00
- Wohnort: Mittelhessen
Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
Danke Martin, schöner Bericht und vor allem die Bilder!
Die aus der Ferne mag ich besonders, wenn der Cruiser Konvoy durch die Landschaften zieht...
Die aus der Ferne mag ich besonders, wenn der Cruiser Konvoy durch die Landschaften zieht...
Grüße vom Fuzzymobil, Michi.
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- Der Steppenwolf
- Beiträge: 3464
- Registriert: Mi 12. Feb 2003, 21:59
- Wohnort: Süddeutschland, im Zebra
Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
Michi070166 hat geschrieben:Danke Martin, schöner Bericht und vor allem die Bilder!
Die aus der Ferne mag ich besonders, wenn der Cruiser Konvoy durch die Landschaften zieht...
Danke Michi.
Hier nur für Dich und ganz frisch vom letzten Wochenende
Hier eine zufällige Begegnung mit französichen Offroadern auf den Feldern
. . . .dranbleiben. . . .
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- Der Steppenwolf
- Beiträge: 3464
- Registriert: Mi 12. Feb 2003, 21:59
- Wohnort: Süddeutschland, im Zebra
Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
Und noch ein Berichtle von unserer Tour vom 3. - 7. Juni 2015 .
http://www.der-steppenwolf.com/neuigkei ... -7-6-2015/
Gruß
Martin
http://www.der-steppenwolf.com/neuigkei ... -7-6-2015/
Gruß
Martin
. . . .dranbleiben. . . .
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Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
@Martin,
schööööön!
Warst du eigentlich auch dabei?
Ich habe dich auf keinem Foto gesehen...
MIWe
schööööön!
Warst du eigentlich auch dabei?
Ich habe dich auf keinem Foto gesehen...
MIWe
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- Der Steppenwolf
- Beiträge: 3464
- Registriert: Mi 12. Feb 2003, 21:59
- Wohnort: Süddeutschland, im Zebra
Re: J7 Ausflug in das herrliche Lothringen 13.-17. Mai 2015
Michael, ist halt Immer schlecht, wenn man selbst oft fotografiert
Hier bei der Fahrt auf dem Feldweg. Bin doch deutlich zu erkennen, oder
Hier war ich etwas zu langsam
Es hatte dennoch geklappt
Hier bei der Fahrt auf dem Feldweg. Bin doch deutlich zu erkennen, oder
Hier war ich etwas zu langsam
Es hatte dennoch geklappt
. . . .dranbleiben. . . .
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