Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von netzmeister »

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Wenn ich kurz eine Frage dazwischenwerfen darf: Denkt Ihr, dass der Einsatz von Elektrofahrzeugen sinnvoll sein KÖNNTE, auch energetisch und über den Lebenszyklus gesehen?
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TomB
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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von TomB »

Warum nicht Alex? Was spricht dagegen?

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Feldi
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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von Feldi »

netzmeister hat geschrieben:Denkt Ihr, dass der Einsatz von Elektrofahrzeugen sinnvoll sein KÖNNTE, auch energetisch und über den Lebenszyklus gesehen?


Das erinnert mich an die berühmte 97%-Frage
"Glauben Sie, daß der Mensch einen Einfluß auf das Klima hat?", die man auch nur mit "auf die eine oder andere Weise - JA" beantworten kann ohne daß dies irgendeine Aussagekraft hat.

In Deinem Fall: unter gewissen Voraussetzungen und für bestimmte Einsatzzwecke - JA" :lol:
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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von Onkelchen »

netzmeister hat geschrieben:Wenn ich kurz eine Frage dazwischenwerfen darf: Denkt Ihr, dass der Einsatz von Elektrofahrzeugen sinnvoll sein KÖNNTE, auch energetisch und über den Lebenszyklus gesehen?



Ja.


Viele Grüße
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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von netzmeister »

Feldi hat geschrieben:In Deinem Fall: unter gewissen Voraussetzungen und für bestimmte Einsatzzwecke - JA" :lol:

Genau darum geht es ja. KEIN Werkzeug ist für ALLE Einsatzzwecke perfekt geeignet, insofern auch kein Antriebskonzept. Das aber verwischt in der ganzen Diskussion grundsätzlich.
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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von Onkelchen »

Das kann man ja ein wenig entflechten.

Der Elektroantrieb ist einfacher, zuverlässiger, leiser, wartungsärmer und effizienter als der Verbrennungsmotor.

Einzig das Thema der Energiespeicherung bei mobilen Geräten ist noch nicht überzeugend gelöst.

Bei stationsnahen Geräten ist durch die moderne Akkutechnologie der Umbruch bereits im Gange. Rasenmäher, Heckenscheren, Kettensägen mit Akkubetrieb zum Beispiel ziehen auch im professionellen Einsatz immer mehr ein.

Bei stationsfernen Geräten wie Autos sind wir noch am Anfang. Die Forschung und Entwicklung läuft aber auf Hochtouren.
Problematisch ist derzeit noch, das viel zu viel diskutiert und viel zu wenig gemacht wird.

Da die Energiespeicherung jedoch das einzig wirkliche Problem ist, das derzeit noch herrscht, wird es bald gelöst sein und dann startet das E-Fahrzeug unweigerlich seinen Siegeszug, weil es mit seinen anderen Vorteilen dem Verbrenner haushoch überlegen ist.

Daher bin ich der Meinung: Ja, das Elektrofahrzeug wird nicht nur für besondere Einsatzwecke kommen.
Es wird das Fahrzeug der breiten Masse sein und der Verbrennungsmotor wird nur noch für besondere Fälle bzw. Nischen Verwendung finden.

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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von netzmeister »

Das Stichwort ist und bleibt "Lade-Infrastruktur", und zwar nicht nur bezogen auf die physische Präsenz von Ladesäulen, sondern auch bezüglich der Stromherkunft.

Der Idealfall: Photovoltaik auf dem Dach, Ladevorgang tagsüber.
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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von TomB »

Vielleicht pushen ja die verschiedenen Länder die E-Mobilität gerade im Hinblick darauf, dass die stossweise Stromerzeugung der CO2 neutralen Energiequellen dringend Speicher braucht um die Spitzen verwerten zu können und so übernimmt der Konsument mit seinem Auto diese Aufgabe.

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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von netzmeister »

Auch dazu muss erst Infrastruktur geschaffen werden, und auch das bleibt eine Nischenanwendung. Aber ja, es ist möglich und wird ja auch schon gemacht. Den Prius Plug-in kann man als Stromspeicher nutzen, also auch Strom wieder abziehen.
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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von Feldi »

netzmeister hat geschrieben:Der Idealfall: Photovoltaik auf dem Dach, Ladevorgang tagsüber.

Da kannste mal mit 'ner 5-10 KW-Anlage rechnen, die Du dann auf's Dach Deines Arbeitgebers schraubst, denn das Fahrzeug ist tagsüber ja meist "in der Arbeit". :lol:

Das sind alles so hübsche Ideen, die leider an der Mathematik scheitern. So'ne Batterie hat > 40 KWh. Das ist ca. das Dreifache des Tagesbedarfs eines normalen Haushalts - zusätzlich!
Das Gleiche mit den Ladesäulen. Die machen ja nur Sinn, wenn es Schnelllader sind. Da kannste pro Säule mit 80KW Anschlußleistung rechnen. Wenn man dann pro "Tankstation" 5 Säulen haben will, ist man schon bei 400KW. Dafür liegen noch gar keine Leitungen. Also bis das alles eingerichtet ist.....
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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von Onkelchen »

netzmeister hat geschrieben:Das Stichwort ist und bleibt "Lade-Infrastruktur", und zwar nicht nur bezogen auf die physische Präsenz von Ladesäulen, sondern auch bezüglich der Stromherkunft.

Der Idealfall: Photovoltaik auf dem Dach, Ladevorgang tagsüber.



Nicht unbedingt.

Ein Elektromotor muss ja nicht zwingend ausschließlich aus Akkus gespeist werden.

Gerade passend zu diesem Thread:

- Mit Strom (Wind/Solar) wird mittels der neugefundenen Technologie aus CO2 Ethanol erzeugt.
- Dieses Ethanol wird ausnahmsweise nicht getrunken :wink: , sondern als Energiespeicher hoher Dichte verwendet.
- Dieses Ethanol kann - wie fossile Treibstoffe auch - mit der bereits vorhandenen Infrastruktur transportiert und gelagert werden - und damit an vorhandenen Tankstellen auch getankt.

- Im Fahrzeug selber wird dann das Ethanol mittels Brennstoffzelle oder einer anderen Technologie in Strom umgewandelt mit dem dann der Elektromotor betrieben wird. Zum Puffern des beim Auto notwendigen stark schwankenden Momentleistungsbedarfs kann der Strom aus der Brennstoffzelle dann kurzzeitig in einem Akku zwischengelagert werden - zusammen mit der Energierückgewinnung bisheriger Hybridantriebe.


Das Ethanol ist praktisch das fehlende Bindeglied, das das bisherige Problem der schlechten Lager- und Verteilbarkeit des Stroms löst.


Gleichzeitig kann man Energie aus drei Quellen bekommen (Die heimische Solaranlage, an der Tankstelle getanktes Ethanol, Energierückgewinnung), braucht aber trotzdem nur einen Antrieb im Auto - den Elektromotor.


Viele Grüße
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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von netzmeister »

Feldi hat geschrieben:
netzmeister hat geschrieben:Der Idealfall: Photovoltaik auf dem Dach, Ladevorgang tagsüber.

Da kannste mal mit 'ner 5-10 KW-Anlage rechnen, die Du dann auf's Dach Deines Arbeitgebers schraubst, denn das Fahrzeug ist tagsüber ja meist "in der Arbeit". :lol:

Ich schrub nicht ohne Grund "Idealfall".
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Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von RobertL »

Onkelchen hat geschrieben:- Mit Strom (Wind/Solar) wird mittels der neugefundenen Technologie aus CO2 Ethanol erzeugt.
....
- Im Fahrzeug selber wird dann das Ethanol mittels Brennstoffzelle oder einer anderen Technologie in Strom umgewandelt mit dem dann der Elektromotor betrieben wird. Zum Puffern des beim Auto notwendigen stark schwankenden Momentleistungsbedarfs kann der Strom aus der Brennstoffzelle dann kurzzeitig in einem Akku zwischengelagert werden - zusammen mit der Energierückgewinnung bisheriger Hybridantriebe.

Warum denn bei Ethanol der "Umweg" über eine Brennstoffzelle?? :ka: :ka: Warum nicht Ethanol direkt verbrennen? Verbrennen bleibt doch verbrennen - wenn wir schon CO2 Ausstoß als etwas Relevantes betrachten wollen. :biggrin:

Ein Brennstoffzelle macht doch mur mit Wasserstoff Sinn im Prinzip. Und auch Wasserstoff kann man mit Überschußstrom erzeugen. Mit welchem Wirkungsgrad - keine Ahnung. :ka: :ka:

Um auf die Frage von Alex zurück zu kommen: ich denke ebenfalls, dass Elektrofahrzeuge eine Zukunft haben. Aber eben eine Zukunft und keine Gegenwart. Das sind im Moment exotische, teure Experimentalfahrzeuge mit nicht ausreichernder Infrastruktur, die entweder nur mit Föderungen oder an spleenige Bestverdiener zu verkaufen sind.

Solche Produkte wie Autos setzen sich nie durch Förderungen oder Regulierungen durch sonden durch Marktakzeptanz bzw. "Haben-Wollen". Und wer will ein schiaches, teures Elektrofahrzeug mit dem ich grad mal von Wien nach Linz komme mit einer Batterieladung?? Tesla S lassen wir bitte weg - das ist kein Fahrzeug für "Otto Normalverbraucher", so wie ich einer bin.

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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von Onkelchen »

RobertL hat geschrieben:Warum denn bei Ethanol der "Umweg" über eine Brennstoffzelle?? :ka: :ka: Warum nicht Ethanol direkt verbrennen? Verbrennen bleibt doch verbrennen - wenn wir schon CO2 Ausstoß als etwas Relevantes betrachten wollen. :biggrin:

Ein Brennstoffzelle macht doch mur mit Wasserstoff Sinn im Prinzip. Und auch Wasserstoff kann man mit Überschußstrom erzeugen. Mit welchem Wirkungsgrad - keine Ahnung. :ka: :ka:



Wenn man das Ethanol direkt verbrennt, fehlt wieder der Vorteil der Einfachheit und Zuverlässigkeit der Elektromotors und vor allem hat man dann wieder nur eine Energiequelle. Die Tankstelle.
Die anderen beiden Möglichkeiten - Energierückgewinnung und Zutanken durch die heimische Solaranlage - fehlt dann wieder.


Wasserstoff hat halt bekanntermaßen die Probleme bei Transport und Lagerung, weil extrem reaktionsfreudig.
Aufwändige Tanks und Unfallschutz sind da die bekannten Probleme.
Ethanol dagegen transportierst Du problemlos in einfachen Plastikflaschen. Spiritus halt.


Man muss sich endlich von dem Gedanken lösen, dass der Verbrennungsmotor das zu erhaltende Nonplusultra sei.

Das Gegenteil ist der Fall.
Der Verbrennungsmotor ist nur die Krücke, weil man mit Benzin keinen Elektromotor betreiben kann.


Der Elektromotor ist der eindeutig bessere Motor.
Man muss nur die Lücke des Energietransports schließen.

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RobertL hat geschrieben:Um auf die Frage von Alex zurück zu kommen: ich denke ebenfalls, dass Elektrofahrzeuge eine Zukunft haben. Aber eben eine Zukunft und keine Gegenwart. Das sind im Moment exotische, teure Experimentalfahrzeuge mit nicht ausreichernder Infrastruktur, die entweder nur mit Föderungen oder an spleenige Bestverdiener zu verkaufen sind.

Es sind schon einige ordentliche Elektroautos auf dem Markt, und so langsam kommen wir in den Bereich von 300 km Reichweite. Damit kann man ohne Frage schon was anfangen.
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Re: Neue Methode zur Umwandlung von CO2 in Ethanol entdeckt

Beitrag von Onkelchen »

Opel macht beim Ampera gerade Werbung mit 500 km Reichweite.
Okay ... Opel sollte man nicht allzuviel glauben ... aber immerhin hat sich das Reichweitenlevel in der Werbung von 120 - 150 km auf 300 - 500 km raufgeschlichen.

BTW: Unser Jimny hat einen 40 Liter Tank. Nach 350 km ist auch da Tanken angesagt. :bulb:

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