vom Defender zum Hilux

Alles ab der 7. Generation des HiLux (ab 2005) bzw. 4. Generation des 4Runner (ab 2003)
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guru kaeng
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vom Defender zum Hilux

Beitrag von guru kaeng »

es wird Zeit für die richtige Vorstellung, jetzt auch mit ein paar Bildern!

Gestern ist der Defender Nachfolger eingetrudelt:
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das Rätsel ist gelöst, er hat zwei Batterien:
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Im Moment wird ne underrail Wanne auf die Ladefläche gesetzt, dann kommt noch ne Standheizung rein, das reicht mir dann bis Bad Kissingen.... :biggrin:

beim Landy hatte ich ein Album angelegt, wo immer wieder Fotos von den einzelnen Evolutionsetappen reingewandert sind, das darf für den Hilux natürlich nicht fehlen.

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Muddy
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Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von Muddy »

Na denn

viel Spaß mit dem Lux.

Ein QUANTENSPRUNG :biggrin:

Den Rest verkneif ich mir :rofl:
Grüße
Ralph

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GeorgeZ
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Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von GeorgeZ »

Hi,

von mir auch viel Spaß mit dem neuen. Dann wird der Defender jetzt nur noch in der Ecke stehen.
Kannst ja mal berichten wo Du die Standheizung einbauen willst. Da ich früher schon mal eine hatte, und dies ganz angenehm fand bin ich auch noch am überlegen mir eine anzuschaffen. Mit den 2 Batterien im Motorraum wird der Platz da halt ziemlich eng.
HILUX-3.0Ltr. 2014, OME VA: 90002+2885 HA: 60006+EL071R, -MSanders - ASFIR UF, ARB Sahara-Bar + Winde, Engel MT45F, + Kabine. Trans-Afrika 1983 + 1991: Algerien, Niger,Zentral-Afrika, Zaire , Kenia, Süd-Afrika. West-Afrika 2019-2020. Cape Town - Nairobi 2022-2024.

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toyotamartin
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Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von toyotamartin »

Jetzt kannst du die Ölwegwischfetzen wegwerfen :biggrin:

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guru kaeng
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Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von guru kaeng »

jaja, spottet nur über den englischen Patienten... :biggrin:

Über den Einbauort der Standheizung darf sich der freundliche Toyomann Gedanken machen. Der wird schon wissen wo noch ne Ecke frei ist.

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Bergler
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Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von Bergler »

Also doch. Hat nur ein bisschen gedauert. Ich kann mich noch erinnern :biggrin:
-> neuen-hzj76-kaufen-t17098-90.html#p436082

Willkommen!
Grüße
Thomas


HZJ 76 - 6 Zylinder - 5 Sitzplätze - 4 Türen - 3 Sperren - 2 Starrachsen - 1 Traum -
FJ 40 - 4 Räder - 3 Spiegel - 2 Sitze - 1 Erlebnis - 0 Komfort :biggrin:

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Luxcharlie
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Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von Luxcharlie »

Hallo

vielen Spaß mit Deinem neuen Hilux, er sieht absolut Klasse aus. Den Einbau der Standheizung kann ich Dir nur "wärmstens" empfehlen. Ich habe meine jetzt fünf Wochen drin und möchte sie nie mehr missen. Ich habe sie bei meinem wirklich freundlichen Toyota Händler einbauen lassen, das gute Stück hat genau 1800€ mit Einbau gekostet incl. 2 Tage Leihwagen (RAV 4).

Ich hatte vorher auch zwei Defender, die größte Umstellung zum Hilux ist, dass Du nicht ständig Geld für ungeplante Reparaturen und Ersatzteile zurück legen musst. :rofl:

Gruß

Frank

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guru kaeng
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Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von guru kaeng »

Bergler hat geschrieben:Also doch. Hat nur ein bisschen gedauert. Ich kann mich noch erinnern :biggrin:
-> neuen-hzj76-kaufen-t17098-90.html#p436082

Willkommen!


jaja, gut Ding will Weile haben... :biggrin:

Laderaumwanne ist drin, Standheizung ist bestellt. Während des Einbaus mach ich dann Bewegungsfahrten mit dem Landy...

Achsvermessung und Spureinstellung wurde auch gleich mit gemacht. Das Lenkrad stand leicht schief. Genau im gleichen Winkel wie bei nem anderen neuen Hilux, mit dem ich mal ne Probefahrt gemacht hatte. Scheint wohl ein Feature ab Werk zu sein. Jetzt ist das Lenkrad gerade.

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philip133
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Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von philip133 »

same here - vom 90ty zum hilux doka:-) wird gerade umgebaut!!!!

have fun

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Redneck
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Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von Redneck »

Servus!

Ich wünsch Dir auch hier noch mal allzeit gute Fahrt und viel Spaß mit dem Lux! Ich denke, Du wirst es nicht bereuen... :wink:

Gruß aus der Oberpfalz von einem auch ehem. Defender-Piloten, Jürgen
Toyota Hilux 2021 Comfort, 2,8 Automatik, 285/70 R 17 auf 9 x 17", Ironman-Fahrwerk, 3 cm - Bodylift, ARB-Hardtop, Ladeflächen-Beschichtung, BRAVO-Snorkel, Frontrunner-Dachträger, STEDI-Leuchten.

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guru kaeng
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Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von guru kaeng »

Danke!

Mal noch ne blöde Frage: Muss man heutzutage nen neuen Motor eigentlich noch einfahren?

Ich meine mich blass zu erinnern, dass mir damals beim Landykauf vom Verkäufer gesagt wurde, dass man die ersten 1000km etwas sparsamer mit der Drehzahl umgehen soll.

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hs42
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Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von hs42 »

Ich würde das auf jeden Fall machen.Kann ja nicht Schaden.

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hakim
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Registriert: Mi 29. Sep 2010, 07:49

Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von hakim »

guru kaeng hat geschrieben:Mal noch ne blöde Frage: Muss man heutzutage nen neuen Motor eigentlich noch einfahren?
...

Hallo,
auch meinen Glückwunsch zum neuen Hilux! Einfahren ist wegen der hohen Fertigungsgüte theoretisch nicht mehr nötig, aber auch nicht überflüssig. Dazu stehen mehrere Tipps in der Hilux-Bedienungsanleitung... Einfach ausgedrückt: in den ersten 1000km nur bis 2/3 der maximalen Drehzahl und keine Vollast (gleichmäßig Beschleunigen, kein Anhänger). Auch die Bremsen müssen eingefahren werden: keine Vollbremsungen auf den ersten etwa 200km.
Hakim
HILUX 3,0 DoKa EZ´08, 285/75R16 auf BORBET CW-Alus 8x16(ET+15), VA:OME mittel/KONI heavytrack Raid, HA:OME heavy-duty/ToughDog FoamCell, Snorkel, RECARO Cross-Speed auf Konsolen N4, Alumotorschutz N4. Wohnkiste ORTEC-Minicamp mit Eberspächer D2.

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superXcruiser
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Registriert: Sa 1. Dez 2001, 17:35
Wohnort: 45663 Recklinghausen

Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von superXcruiser »

Hi hakim

das mit den Bremsen müsstest du mir genauer erklären.

bis denn
sXc
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.

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robert2345
Beiträge: 5445
Registriert: Di 6. Mär 2012, 12:47
Wohnort: Mödling, Niederösterreich

Re: vom Defender zum Hilux

Beitrag von robert2345 »

Die Sportwagenbesitzer machen so, da es immer Ursache fürs Flattern und Vibrieren ist:

Nach der Montage einer neuen Bremsscheibe oder von neuen Belägen ist es notwendig die Bremse einzubremsen. Die Beläge und die Scheibe müssen sich zueinander finden und paaren.

Wird die Scheibe ohne eingebremst zu sein am Anfang stark belastet dann kann es zum Verzug der Scheibe kommen. Diese Scheibe ist dann nicht mehr zu gebrauchen und muss dann abgedreht werden.

Man erreicht das durch mehrere immer stärker werdenden Bremsungen, dazwischen sollte sich die Bremse abkühlen können. Man sollte während der Prozedur des Einbremsens niemals stehen bleiben. Ebenso sollte es nicht regnen!

Damit man keinen gefährdet sucht man sich eine abgelegene Landstaße und bremst:

- drei mal von etwa 80km/h auf 10km/h mit leichtem bis mittlerem Pedaldruck verzögern und dazwischen jeweils die Bremse während der Fahrt abkühlen lassen, also ca. 500m fahren, auf keinen Fall anhalten!
- acht mal von etwa 100km/h auf 10km/h mit mittlerem bis starkem Pedaldruck verzögern und dazwischen jeweils die Bremse während der Fahrt abkühlen lassen, also ca. 500m fahren, auf keinen Fall anhalten!

Wenn der Belag bei den letzten Bremsungen "riecht" ist es völlig normal und das sollte er auch. Die Anlage wird langsam auf Temperatur gebracht und der Geruch gehört mit dazu.

Auf dem Heimweg hat die Anlage genügend Zeit sich abzukühlen.
Die Bremsscheibe sollte nun über der gesamten Bremsfläche des Belags eine andere, jedoch gleichmäßige Farbe haben.

Warum nicht stehen bleiben? -> Die warme Bremsscheibe strahlt Engerie ab, liegt nun der Bremsbelag an und die Scheibe dreht sich nicht mehr, wird die Scheibe an dieser Stelle anders gekühlt, es entstehen Spannungen und die Scheibe verzieht sich. Es entsteht zustätzlich ein Abdruck des Bremsbelags auf der Scheibe. Dieser Abdruck sind Reste des Abriebs vom Bremsbelag.

Was ist mittlerer Pedaldruck? -> Leichter Pedaldruck ist in etwa wenn der durchschnittliche Fahrer auf die Ampel zufährt und bremst. Starker Pedaldruck versacht eine Verzögerung noch unterhalb der Schwelle, an der das ABS aktiv wird. Mittlerer Pedaldruch ist in der Mitte davon.

Zum "zueinander finden": -> Es wird nicht nur einfach Material abgetragen und abgeschliffen. Die Bremsscheibe ist ja plan und hat keine Erhöhungen. Die Beläge sind ebenfalls plan. Es erscheint also zunächst sinnlos.
Der Sinn des Einbremsens ist, dass der Belag sich auf der Scheibe "einmassiert". Das kann nur bei der Betriebstemperatur der Beläge erfolgen. Diese Ablagerungen auf der Scheibe ermöglichen erst eine gute Bremswirkung. Wenn die Scheibe noch neu ist und diese erste Schicht der Ablagerung ungleichmäßig erfolgt kommt es zum Rubbeln der Scheiben. Wenn eine Scheibe nur Dickenabweichungen von 2/100mm aufweist ist das Schlagen im Lenkrad unerträglich. Diese Abweichungen in der Dicke der Scheibe kommen also auch vom Abrieb der Beläge.

Diese Prozedur sollte bei der Betriebstemperatur der Beläge erfolgen. Sportbremsbeläge haben eine höhere Betriebstemperatur und deswegen können da die Geschwindigkeitsbereiche höher liegen. Diese Bremsbeläge haben dann einen "Beipackzettel" oder man findet Informationen auf der Herstellerseite.

Was nicht funktioniert:
- einmal von 200km/h auf null bremsen -> Die Bremse ist überhitzt, Scheiben verzogen/ungleichmäßig beschichtet, Beläge sind verbrannt
- Gas geben und gleichzeitig Bremen -> s.o.

Zur Handbremse Feststellbremse:
Hier sollten sich die Backen auch mit der Trommel paaren.
Dazu einfach:
- vier mal nur mit der Handbremse von 50km/h auf 10km/h bremsen
- abkühlen lassen und dabei weiter fahren
- wieder vier mal nur mit der Handbremse von 50km/h auf 10km/h bremsen
- abkühlen lassen und dabei weiter fahren
Fertig
Quelle Setech

Und da wir nicht einen Spotwagen fahren sondern nen Lux reichen auch 200km vorausschauendes Fahren.
Bis dann
Robert
HILUX 3,0 Aut.220PS 550Nm, ARB Saharabar mit WARN, Heckbumper, Hardtop, AirLocker, ASFIR UFS, OME-HD IronmanFCPro, CooperSTTPro 285/70R17 8x17ET20, BFG ATKO2 265/70R17 8x17ET-10, Snorkel, RhinoRack, GPSmap278, 3xOptimaYellow, CB-President, EngelMT45, BearLock, 145LTank

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