T3 Syncro hat geschrieben:Ich liebäugle sehr ernsthaft mit dem Kauf eines GRJ78, der mich die nächsten 15 Jahre bis ins höhere Alter (dann 75) begleiten soll. Geplant sind je nach politischer Lage ein paar längere Reisen nach Osten, z.B. …
a) Russland, Baikal/Altai, Mongolei, China, Laos, Himalaya, Kirgistan, Usbekistan sowie
b) Nord- bzw. Zentralafrika (Algerien, Marokko, Mauretanien, Mali, Senegal) und natürlich
c) Europa inkl. Kaukasus - aber wohl ohne Skandinavien.
Harten Offroad-Einsatz sehe ich untergeordnet - man muss halt können, wenn's notwendig ist. Aber die Grenzen ständig mutwillig zum Vergnügen austesten - wird wohl kaum vorkommen. Meine allgemeine Offroad-Ober-Grenze ist so eine Fuhre wie in Georgien über den Abanopass (2.926 mNN) hoch nach Omalo, die man bei Regen dann gar nicht mehr fahren will - falls die Route jemand zufällig kennt.
Mein geplanter GRJ78 bekommt ganz sicher ein Aufstelldach, einen Tempomat, einen Unterfahrschutz, eine Anhängerkupplung, eine Markise, eine Standheizung, eine ordentliche Rostvorsorge, eine Sperre an der Hinterachse, eine zweite Batterie und eine mittelbreite Bereifung (ca. 245/265). Wohn-Schlafbereich unten. Hochdach nur, damit man sich auch mal im Auto stellen kann
Meine Meinung:
- OME schwer
- 6,5x16 Stahlfelgen und 235/85R16, vielleicht Spurverbreiterung hinten
- Zusatztank (Reserverad an verstärkte Tür)
-
keine Anhängerkupplung (Wozu? Um den Böschungswinkel einzuschränken?)
- kein Unterfahrschutz, keine Markise
- Klappdach, aber
seitlich angeschlagen (siehe off-road-schmiede)
- Standheizung
- vielleicht ein Seilzug statt einer Seilwinde
- Sperre hinten
- Rostvorsorge/Konservierung!!!! Und immer schön den Rahmen spülen....
Gruß
Timo