Letzte Woche war er zur Getriebespülung bei ZF im 23. Bez., hat schon etwas gebracht.
Der Ruckler vom 1. in den 2. Gang ist ziemlich schwach geworden, würde sagen ist erledigt. Der Schlag wenn manvom Schub- in den Lastbetrieb wechselt ist zwar noch da, wirkt aber gedämpfter und nicht mehr so hart.
Insgesamt fühlt es sich so an, als würde das Auto jetzt "leichter" rollen. Gleich bei der ersten Fahrt, von ZF nach Hause, hat der BC 9.6l Verbrauch angezeigt , dass das so bleibt war nicht zu erhoffen. Jetzt, etwa 400km später steht der BC bei 10.7l, das ist mind. ein halber Liter weniger als davor. Bin gespannt was die erstn 1tkm ausgelitert ergeben.
My mechanic told me, “I couldn’t repair your brakes, so I made your horn louder.”
ich habe auch dieses Schlagen gehabt. Kam von den Zahnrädern der Antriebswellen vorne. Die sind aus Aluminium. Wurden gewechselt und danach wieder alle o. k.
ich habe auch dieses Schlagen gehabt. Kam von den Zahnrädern der Antriebswellen vorne. Die sind aus Aluminium. Wurden gewechselt und danach wieder alle o. k.
Gruß
Tonke
Zahnräder bei Homokinetischen Gelenkwellen?
______________________________________________________________________________ Wir schaffen das
ich habe auch dieses Schlagen gehabt. Kam von den Zahnrädern der Antriebswellen vorne. Die sind aus Aluminium. Wurden gewechselt und danach wieder alle o. k.
TomB hat geschrieben:Würd mich jetzt grad gar erstaunen wenns in dem Auto ein Aluzahnrad geben würde. Ausser vielleicht beim Antrieb der elektrischen Antenne...
hatte ich sicherlich schonmal irgendwo geschrieben. ich glaube ich habe den ruckler bzw. schlag auch manchmal, meistens beim kurzen gasgeben, wenn das auto vorher lange mit niedriger geschwindigkeit ohne last gefahren ist, stau z.b.
ich meine immer da fällt was unterm auto ab, kommt aber subjektiv aus dem getriebe ( 5gang ). wird schon halten
Ich habe das auch, beim langsamen Beschleunigen zw-1. und 2. Gang. Beim ordentlichen Gasgeben ist das nicht zu bemerken. Das scheint, da dies viele beschreiben, eher ein Punkt zu sein, den man beobachten sollte aber nicht zu Unruhe führen sollte: die Konsequenz wäre ein teuerer Getriebeausbau. Der HDJ100 ist ein weltweit x fach gebauter Büffel der einen benchmark bei den Geländewägen darstellt. Dass hier ununterbrochen Dinge auftreten (Getriebe, Differential, Injektoren...) kann ich mir nicht ganz vorstellen. Vereinzelt ja, wir haben ja leider keine Statistik. Gepostet werden hauptsächlich Probleme, die Vielen die auch ausserhalb unserer Community (sicher die Majorität der Fahrer des HDJ100...) fahren, werden auch nicht ständig in der Werkstatt stehen. Denen fällt ein leichter Ruck beim Schalten nichteinmal auf, auch nicht ein mässiges Spiel im Antriebsstrang. Gut ist sicher eine Fahrweise, bei dem man beim Lastwechsel einfach aufpasst. Ich fahre so seit gut 300000tkm auch einen Defender 110Td5, da ist ausser Verschleissteiletausch Nichts, trotz Spiel im Antriebsstrang, härteres Offroadfahren et.c.. Injektoren (Pumpe Düse EUR3) sind da nur gelegentlich Thema. Also kann ich mir nicht wirklich vorstellen, daß der HDJ100 anfälliger ist, im Gegenteil.
Ich glaube, man muß bei diesen Wägen bedachtvoll fahren und Geräusche sowie Spiele im Auge behalten. Das mache ich mit dem Defender genauso. Mein Hilux hat viel im Mixbetrieb (Alltagsauto) hergehalten...15 Jahre ohne Irgendetwas. Da dies so war, habe ich mich vor fast einem Jahr für den HDJ100 als Nachfolger entschieden.
Cruisen ist sicher die schonenste Betriebsform, Stadtverkehr mit vielen Schaltvorgängen und Lastwechslen ist sicher deutlich belastender, lässt sich aber nicht ganz vermeiden (für Kurzstrecken habe ich jetzt einen Elektroroller... weniger Kaltstarts und Kurzstrecken...).