Aber davon mal abgesehen - die wievielte Runde im Kreis ist das jetzt?
Tja, wie man sieht, dreht Ihr Euch gerne im Kreis. Ich wollte nur wissen, ob es stimmt, dass man durch Fahrwerkseingriffe wirklich das Gewichts- und Hebelproblem von Kabinen auf dem Double-Cab Hilux in den Griff kriegen kann. Das war nach dem zweiten oder dritten Beitrag klar, warum Ihr immer weiter macht, keine Ahnung.
Denn für mich sind alle Fragen beantwortet, auch jene, die gar nicht gestellt worden sind.
Und jetzt drehen allerdings wirklich diejenigen die Runde, die entweder nicht mitlesen, oder aber sich unbedingt „mitteilen“ möchten ...
So, wie ich es verstehe, scheint das Fahrtgebiet dann NZ gewesen zu sein. Aufgefallen sind mir die unterschiedlichen Felgen auf Vorder- und Hinterachse. Möglicherweise war da nur zufällig ein Ersatzrad mit Stahlfelge montiert worden, oder aber es hat doch technische Gründe ...
Ergänzung:
Ich hab es gerade erst gesehen ... in Roberts Link zu „europe4x4mag“ ist auf dem Titelbild interessanterweise auch ein Rahmenbruchopfer mit unterschiedlichen Felgen auf Vorder- und Hinterachse. Sonderbar diese Häufung ...
Für mich ziehe ich den Schluss, dass ich allenfalls ein Minicamp ohne Heckverlängerung nehmen könnte, damit bin ich dann auf zwei Personen limitiert (Schlafraum), allenfalls ein Kleinstkind (wird in 4 Monaten geliefert) könnte dann mit ins Minicamp. Somit ist mein Lux wohl Familien- aber nicht richtig Kabinen/ Reisetauglich.
Mal weiter hirnen was mir so einfällt.
ps. Ich finde es dann etwas fragwürdig wenn Kabinenbauer Lösungen für den Doka anbieten wo mit deutlichem Heck- überhang gearbeitet wird um mehr Platz zu bieten.
Zuletzt geändert von Peter_G am Sa 21. Apr 2018, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
BJ Axel hat geschrieben:Also, die Felgen waren sicher nicht schuld
Axel
Schuld waren sie sicher nicht, aber sie könnten auf eine mögliche Erklärung hindeuten. Wie wärs, wenn die an der HA aufgelastet worden wären und die bisherige Reifen/Felgen Kombi dafür nicht freigegeben war?
Das kam mir auch in den Sinn. Felgen mit hoher Targlast. Wenn man vernünftig arbeitet und sich an die Aufbaurichtlinien und die zugehöriegn BERECHNUNGEN hält, sollte sowas nicht vorkommen.
Ist allerdings auch aufwendiger als ein einfaches Draufdübeln und Auflasten...
Axel
23 Jahre Power-Trax.de - Ingenieurbüro, Sonderfahrzeugbau, Hydraulik-, PTO-, Druckluft-, Berge- & Energiesysteme - Quad, 4x4 bis LkW, Victron Bordnetzsysteme - 22 Jahre BTT-Forum
So, wie ich es verstehe, scheint das Fahrtgebiet dann NZ gewesen zu sein. Aufgefallen sind mir die unterschiedlichen Felgen auf Vorder- und Hinterachse. Möglicherweise war da nur zufällig ein Ersatzrad mit Stahlfelge montiert worden, oder aber es hat doch technische Gründe ...
Ergänzung:
Ich hab es gerade erst gesehen ... in Roberts Link zu „europe4x4mag“ ist auf dem Titelbild interessanterweise auch ein Rahmenbruchopfer mit unterschiedlichen Felgen auf Vorder- und Hinterachse. Sonderbar diese Häufung ...
Einen Nissan Navara würde ich da nicht als Referenz für eine Überbelastung des Rahmen nehmen. Nissan hat da eigene Probleme mit Rost und Materialermüdung am Rahmen. Als Vergleich lieber alle anderen Marken nehmen. VG Jörg
Navara keine Referenz, okay. Die in NZ waren aber L200 Habe auch nicht grundsätzlich sooo viel mehr Vertrauen in einen Hilux Rahmen. Aber vielleicht ist der ja auch besser und erklärt zum Teil weshalb der Lux oft teurer kommt als die Wettbewerber.
Peter_G hat geschrieben:Für mich ziehe ich den Schluss, dass ich allenfalls ein Minicamp ohne Heckverlängerung nehmen könnte, damit bin ich dann auf zwei Personen limitiert (Schlafraum), allenfalls ein Kleinstkind (wird in 4 Monaten geliefert) könnte dann mit ins Minicamp. Somit ist mein Lux wohl Familien- aber nicht richtig Kabinen/ Reisetauglich.
Mal weiter hirnen was mir so einfällt.
ps. Ich finde es dann etwas fragwürdig wenn Kabinenbauer dann Lösungen für den Doka anbieten wo mit deutlichem Heck- überhang gearbeitet wird um mehr Platz zu bieten.
Siehst Du, deshalb haben wir das ein bisschen länger durchgenommen. Auch wenn es ein paar genervt hat, aber ich weiß jetzt, dass 1-Tonner-Dokas und Kabine nicht zusammenpassen. Egal was einem die Kabinenbauer vorlügen.
Peter_G hat geschrieben:Für mich ziehe ich den Schluss, dass ich allenfalls ein Minicamp ohne Heckverlängerung nehmen könnte, damit bin ich dann auf zwei Personen limitiert (Schlafraum), allenfalls ein Kleinstkind (wird in 4 Monaten geliefert) könnte dann mit ins Minicamp. Somit ist mein Lux wohl Familien- aber nicht richtig Kabinen/ Reisetauglich.
Mal weiter hirnen was mir so einfällt.
ps. Ich finde es dann etwas fragwürdig wenn Kabinenbauer Lösungen für den Doka anbieten wo mit deutlichem Heck- überhang gearbeitet wird um mehr Platz zu bieten.
Hallo ich habe nun 4 Urlaube lang eine Gazell Kabine gemietet und bin jederzeit zufrieden gewesen. http://www.gazell.de/ Einfach aufsetzen, anschließen fertig und ab in Urlaub. Mit ca. 450kg im Reisetrimm ein klax für den Revo. Vorteil, wenn man nicht im Urlaub ist, stellt man das Teil einfach auf Stelzen ab und hat keine Belastung für das Fahrzeug, ist schon was anderes als wenn ich die Bude dauernd mitführen muss. Und Kompromisse zwecks Größe sind da nicht riesig (zu einer fix aufgebauten).
Na ja... Wenn ich mal so die Apollo-Flotte guck, mich an die Touren im Outback oder Sahara durchdenk... Mit zusätzlichem Sprit / Wasser / Dosenfutter vielem anderen, und war bei mehr als zwei Wochen auch nicht nur ein Sixpack ... da kommst mit dem Gewicht dann nicht so hin. Und dann Wellblechpisten und co.. also praktisch wie heutzutage auf öffentlichen Teerstraßen