... ein paar Infos außerhalb des Stammtisches ...
Wir haben uns alle sehr sicher gefühlt.
Es gab keinerlei unliebsame Begegnungen.
Auf den Hauptstraßen vor und nach den Städten
Polizei/Militärposten, kontrollieren die Einheimische,
wir Gäste wurde nie angehalten.
Es war so gut wie nix los in Tunesien, keine Touristen oder sonstige Gäste,
und das zu Ostern ...
Ein paar Franzosen & Italiener, am Roten See gottseidank zwei bayrische
Peafkie mit MAN-Trucks getroffen, die haben kurzer Hand den
hinichen Patrol über a paar Dünenkämme zum See geschleppt. Von dieser
Stelle nochmals vielen Dank an diese sympathische Truppe.
Vielen Dank auch an das Kind vom Lande, den Burkhart ...
für den Kontakt zum Ali. Wir waren mit Guide Ali + Truppe unterwegs,
getroffen in Douz um dann 6 Tage in den Dünen zu verschwinden.
Erfahrener Fahrer im HZJ-105 legte uns Spuren durch die Dünen,
Landschaften, die wir allein nicht angesteuert hätte. Sandboards
und Schaufeln waren umsonst im Gepäck. Über die Dünen vom See
zum Tembaine ganz entspannt in 6 Stunden, andere Trupps
benötigen hierfür 3 Tage ...
Unbezahlbar Ali's Kontakte bei einem Defekt, der kennt nicht
nur jeden Busch in der Wüste, sondern auch jede Düne,
auf der er heimischen Handyempfang hat ...
Super Tracks und Linien durch die Dünen, Unterricht in Fauna und Flora,
super Essen, abends Lagerfeuer mit Brotbacken ... das ganze zu
echt moderatem Preis ... sehr Empfehlenswert diese Truppe
ahja ... der spricht auch noch ganz normal deutsch ...
Kontakt:
Amor Salah "Ali"
nature_decuverte@hotmail.frHmmm ... gäb noch viel zu erzählen ...
z.b. der Ali hört ausn Auto einen Wüstenwaran aus an Loch schnauben,
steigt aus und gräbt ihn für uns aus ...
... ok ... er hatte besser ausgesehen als geschmeckt,
aber ich glaub, das lag am Koch ...
Endlich mal a Sandviper gesehen ... und Oryx-Antilopen ....
Am Roten See war diesmal wirklich a See, da haben auch die Einheimische so
gschaut ...
Gerhard
PS: Waran haben wir natürlich nicht verspeisst, nona ...