Ja allein die Traverse mit AHK wiegt brutal viel. Ich hab die mal abgemacht um nach Rost zu schauen, die hat mich fast erschlagen... Das ist alles im Gewicht nicht berücksichtigt im Schein, also Holzklasse, keine AHK, Schubkarrenreifen usw...
Danke Markus, spass werden wir sicher haben auch wenn das Wetter nicht ganz mit macht. Hat für mich ein kleiner Vorteil= Da wird mein Heuschnupfen (da ist der Regen eine Wohltat) nicht gleich der Kategorie "Corona" abgestempelt
So, ich war auf der Waage= 2250Kg / ca. 40l Diesel fehlen, kein Ersatzrad und komplett nackt (der 61er ).
Ich sehe, dass es seeeeeeeeeeeeehr eng wird mit dem zulässigen Gesamtgewicht. Ich werde mal beim Importeur anrufen ob da etwas gehen könnte (hab einen kleinen Draht zur Classic-Abteilung). Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Hab mal gekuckt, bei mir waren VA 1400kg eingetragen und HA 1650kg aber zGG nur 2800kg. Prüfer meinte wäre kein Problem die Achslasten zu addieren, also 3050kg. Habs aber nie gemacht da ich immer nur mit wenig Beladung los bin....
Den grossen Tank hab ich gestern in D abgeholt und bin bereits dran den bald zu montieren.
Wenn eh der Tank runter kommt wird die Roststelle beim U-Rahmenprofil auch gleich behoben.
Ein kleiner Unterschied sieht man schon bei den Tank's
Beim Tankgeber ist der Unterschied etwas grösser
Die Rostblähungen
Ein Schutzblech wird auch gleich ausgewechselt
Jetzt brauch ich noch einen Rat betreffend Anschlüsse zum Tank
von links her gezählt= der Schlauchanschluss 1+2 sowie 4+5 gehen nach oben in einen Sammelkasten. Anschluss 3 geht in den Tankstutzen als Entlüftung. Der neue Tank hat diese Anschlüsse 1+2 sowie 4+5 nicht. Kann dies so angewendet werden?
Ich kann dir nur als Rat geben das ich bei mir den ganzen Mist blind gelegt habe, also nur noch Entlüftung, Befüllung und Entnahme. Beim Pajero damals auch, jeweils ohne Nebenwirkungen.
Bei war die Einheit für die Durchführung der Leitungen in der Karosserie ziemlich verrostet und zugesetzt. Nachdem ich das Teil instand gesetzt hatte und neue Schläuche verlegt habe, gingen die 92 l Diesel auch mit der LKW-Zapfpistole mit einmal Nachdrücken ohne wenn und aber in den Tank rein. Das war vorher nicht so, da war meistens ab 85 l mehrmaliges Nachdrücken nötig, um die restlichen 7 l hinein zu bewegen.
Gruß
Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
Dann baue ich das mal aus, frei nach dem Motto; was man nicht hat geht auch nicht kaputt.
Inzwischen sind die neuen U-Profile in der Herstellung.
Jetzt hab ich noch ein besonderes "Schmackerl" Der Vorbesitzer vom Tank hatte 2 Einfüllstutzen. Den Originalen der etwas 5l Diesel ohne Ablass aufnahm (für allfällige Kontrolle) und ein Versteckter gegenüber für das ca. 200l Heizöl.
Wir haben den Tank geöffnet um das Rohr auf zu schneiden und den Schummelstutzen entfernt und zu geschweisst.
Mein Rat dazu: Macht es nicht! Es lohnt sich nicht wenn man erwischt wird und man macht sich Strafbar.
Es ist schon erstaunlich wie viel Rost auf so wenig Fläche entstehen kann. Das innere U-Profil war sehr wiederspenstig beim heraus nehmen.
Etwas aufhübschen bevor das neue Profil wieder rein kommt.
Ich habe mich für das verzinken inkl. schwarze Lackierung entschieden. Nächste Woche sollten diese Teile wieder verfügbar sein. Da das Stabi bei dieser aktion eh weichen musste lass ich es probehalber mal weg um zu schauen wie sich der 61er verhält. Das neue Profil hab ich etwas dicker ausgesucht.
Da der Unterboden absolut keine Roststellen hatte hab ich das ganze mit einem Unterbodenschutz behandelt.
Ich hab mal in den Holräumen mit der Minikamera etwas rum geschaut. Hier ein Bild von der B-Säule mit einem Blick nach oben zum Dach.
Ich möchte zuerst den Dachkorb montieren damit ich die Aussenlichter (seitlich und hinten) montieren kann und die Kabel in die vorhandenen Löcher vom Orginal-Reeling verwenden kann. So kann ich die Kabel vor dem Isolieren verlegen. Es kommen noch ein paar Füsse dazu aber zum ausrichten reichen 4St.
Ich werde zur entlastung der Dachrinne 2 Schienen auf das Dach kleben und mit Rechteckprofile den Korb abstützen. Die Schiene hab ich hinten extra länger damit ich quer ein Geberitrohr montieren kann.
Servus, wenn deine U Eisen im Heck so aussehen wie auf den Bildern wäre ich vorsichtig mit deiner Anhängerkupplung. Da liegen auch 2x3mm Eisen übereinander wo es IMMER gammelt. Grüße Philipp ich hab mal die 4 Schrauben von der normalen Anhängerkupplung (Anhängerbock)abgeschraubt, da war nicht mehr viel Schraube da, und das sind 8er oder 10mm
Ich würde behaupten die Schrauben sind dicker als 10mm. Ich musste den Block eh runter nehmen da die Kugel (Böschungswinkel) und die Verstrebung (oben rechts im Bild) für die 6t Zulassung (200l Tank) weg musste.
Der Block mit der Kugel
Ich hab den Block dran gelassen damit ein Bergegurt schnell und einfach dran ist und man wird nicht gleich Zugeparkt. Man könnte noch eine Eisenplatte in das U-Profil als Verstärkung montieren aber das ist glaub nicht nötig wenn nicht gerade ein Panzer eine allfällige Bergung vor nimmt.
Kleben ist nicht so mein Ding aber es geht auch nicht an einen Schönheitswettbewerb.
Lack und Alu aufgeraut und mit dem Kleber nicht geizen. Den Sika 552AT (2.5 Kartuschen) auf die Schiene aufgebracht und auf's Dach gelegt. Die Schiene noch vorgängig etwas biegen damit es gut auf liegt.
Ich musste nicht lange überlegen was ich zum andrücken nehme
Der Dachkorb ist soweit montiert. Hält Bombenfest und die Querstreben machen keinen wank mehr.
Das meiste bei den profilen konnte ich Kleben. Jeweils hinten und vorne sind Schrauben zum Einsatz gekommen.
Für das optische hab ich noch ein paar Füsse bestellt um die Lücke hinten zu füllen. Ich hab die Füsse mit den Querstreben verbunden. Da geht kein gleichmässiges verteilen der Füsse.