Bisher sind Fahrzeuge mit H-Kennzeichen von der Plakettenpflicht ausgenommen.
Grundlage ist die Annahme, dass die Menge der Fahzeuge mit H-Kennzeichen verschwindend gering ist, somit für die Feinstaub- und Stickoxidproblematik unbedeutend. Daher sind Fahrzeuge mit H-Kennzeichen als sog. historische Kulturgut auch in diesem Falle schützenswert.
Bisher.
Wenn natürlich jetzt viele Leute auf die Idee kommen, einen Oldtimer als Alltagsfahrzeug für die Stadt zu nehmen, dann wird diese Ausnahmeregel logischerweise bald gekippt und die Leidtragenden sind dann die echten Oltimersammler.
Viele Grüße Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben. (Alexander von Humboldt)
Im Sinne des o.a. Zitates von Prof. Matthias Klingner würde dann überschlagsmäßig der irgendwie möglicherweise relevant auszudenkende Feinstaub"anteil" von H-Automobilen wohl im Promillebereich der gerauchten nikotinfreien Zigarette liegen ... In guter deutscher Tradition kann dies natürlich auch mit einem Grenzwert versehen werden. Hoffentlich bleiben da noch viele Kirchen in ihren deutschen Dörfern . Die Wahlvorhersagen lassen m. E. hoffen.
Schönes Wochenende Frank
HZJ 78 (Bj. 2000), org. Fahrwerk, 265/75 AT, Zusatztank 130L, TF Sidepipe, CC Klappdach, Casemaker Ausbau / HiLux XtraCab 2KD-FTV (Bj. 2008), 235/85 AT auf Dotz Dakar, elektr. FH, mit Aufsetzkabine Willy180 / Beta ALP200 (Bj 2021)
Ich war heute mal beim Trecker Treffen und ob ihrs glaubt oder nicht, unter den Hanomag, Lanz, Schlüter, Porsches etc. ist Feinstaub überhaupt kein Thema . Schönes WE...
Ticktack hat geschrieben:Ich war heute mal beim Trecker Treffen und ob ihrs glaubt oder nicht, unter den Hanomag, Lanz, Schlüter, Porsches etc. ist Feinstaub überhaupt kein Thema . Schönes WE...
Natürlich nicht. Sie produzieren ja auch keinen.
Feinstaub ist doch erst mit der Hochdruckeinspritzung zum Thema geworden.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben. (Alexander von Humboldt)
Natürlich nicht . Da gibts nur Diesel pur. Kennt jemand nen Schlüter ( Trecker ). Da stand ein Porsche Master mit Doppelanhänger und 3 anderen Porsche Treckers drauf. Sehr geile Szene...
sind halt Urgesteine der Traktorgeschichte und immer wieder schön anzusehen. Hier um die Ecke sammelt einer richtige Urgesteine wie Lanz etc. https://www.youtube.com/watch?v=BptxCX6C1xk
Gruss Steffen
PS: Diesel im PKW- egal, ich fahr LKW. Die Tage ist mir ein Taco in Orange entgegen gekommen. Lecker.
Es wäre schön wenn man wüsste, dass man nimmer müssen muß, sondern wollen darf.
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Ist schon ein interessantes Stück Ackertier...!! Falls es jemanden interessiert wo das ist. In Imbsen zwischen Weser und Göttingen. Geht wohl noch bis morgen. Ich war ja gestern nur kurz da, auf dem Rückweg von ner kleinen Moppedausfahrt. Ich hoffe ich finde heute etwas Zeit nochmal vorbeizuschauen. Echt lohnenswert das mal anzuschauen und gestern war ja erst die Anfahrt....
Die Politik, mal von Cem Özdemir abgesehen, beeilt sich derzeit auch zu betonen der Verbrennungsmotor sei bis auf weiteres nicht wegzudenken. Aus meiner Sicht werden wir vor der Wahl mal wieder mit Phrasen versorgt die gut verdaulich sind....... Nach der Wahl dann...... usw usf
konnte gestern an einer Ratssitzung einer großen Stadt hier im Ruhrgebiet teilnehmen, an der auch über die Folgen des sog. "Diesel-Gipfels" beraten wurde. Meine persönliche Zusammenfassung: Es ist wirklich ungeheuerlich welche Auswirkungen das Handeln eines Abmahnvereins (gemeint ist die sog. Deutsche Umwelthilfe) in Deutschland haben kann. Es wird über ein Sammelsurium von Maßnahmen gegen (vermeintliche) Luftbelastung beraten und auch entschieden, von denen im einzelnen nicht klar ist, ob sie überhaupt den oder einen gewünschten Zweck haben. Im Kern geht es auch nur darum in einem Gerichtsverfahren (angestrengt von der DUH) zu belegen, dass die Stadtverwaltung etwas gegen eine Luftbelastung tut. Die Sinnhaftigkeit wird in diesem Verfahren m. E. überhaupt nicht hinterfragt.
Es kommen dann (aktionistische) Vorschläge auf den Tisch wie Hybrid-Müll-LKW zu beschaffen die dreimal so teuer sind wie die bereits teuren Müll-LKWs, ein Beschaffungswesen, dass "emmissionsfreie" (gibt es das überhaupt?) PKW/LKW fordert, die zusätzliche Taktung einer Straßenbahn obwohl man nicht weiß ob tatsächlich mehr Menschen ihre Autos deswegen stehen lassen, die Erhöhung der Investitionen in Radwege obwohl gar kein Personal vorhanden ist um diese zu planen und zu bauen. Allen diesen Maßnahmen ist gemein, dass sie ungeheuerlich viel Steuergeld kosten und das vor dem Hintergrund, dass sich die Luftbelastung in vielen dt. Städten in den letzten Jahren eher verbessert hat als dramatisch verschlechtert wie es ja mal so einfach behauptet wird.
Das gesellschaftlich rücksichtslose Verhalten der DUH drückt sich auch darin aus, dass sie die Städte und Kommunen als Beklagte adressieren, diese jedoch gar nicht die Verursacher einer Situation sind, die höchst komplex ist. Beteiligt sind Verwaltungen auf allen Ebenen, Produzenten und natürlich auch die Konsumenten.
Beste Grüße Frank
HZJ 78 (Bj. 2000), org. Fahrwerk, 265/75 AT, Zusatztank 130L, TF Sidepipe, CC Klappdach, Casemaker Ausbau / HiLux XtraCab 2KD-FTV (Bj. 2008), 235/85 AT auf Dotz Dakar, elektr. FH, mit Aufsetzkabine Willy180 / Beta ALP200 (Bj 2021)