Alternativen zum LC200

2007 - 2020
George
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Beitrag von George »

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Lieber George,

Du liebst Oldtimer?

Sicher verstehst Du Dich auch auf Rauchzeichen?
Sat-Phone ist nach Deiner Auffassung strikt abzulehnen?
Karbid-Lampen montiert?
Sextanten-Navigation?
Medikamente? Kühlung ohne Bordspannung is nich?

Ich glaube, Deine Träume von Autarkie sind eine Herausforderung an den gesunden Menschenverstand.

Bedenke, die Wüste ist für uns Europäer erst durch Technologie möglich geworden. Ein Touareg (nein, nicht der Dreck von VW ) wird sich zurecht finden. Aber Du, nur mit "Instinkten" unterwegs?

Du klingst ein bisschen wie die armen Menschen in den 80gern, die feststellten, dass der Strom bei Ihnen aus der Steckdose kommt ...

Nix für ungut, im Deutschen Museum in München dürfte Dein Herz aufgehen.

Betrachte diese Äußerung nicht als persönlichen Angriff, Du bist stellvertretend für alle Wüstlinge angesprochen.


@Ostfriese
Jetzt reicht's mir langsam, auch wenn ich es nicht persönlich nehmen soll. :evil: Was mir hier alles angedichtet wird. Kaum zu glauben, wie kommst du auf sowas? :shock:
Seit wann bin ich ein Feind von nützlicher Elektronik und ein Oltimerfan?
Noch nirgens habe ich sowas geschrieben, und technikfeindlich bin ich schon gar nicht. :hier:
Nur weil ich es gewagt habe, den überfrachteten, überfetten 200er zu kritisieren bin ich noch lange kein Ewig-Gestriger.
Kaum sind die ersten 200er verkauft, geht das Gejammer schon los über falsch programmierte Getriebe- SW und fehlende Kühlfächer und weiss der Teufel was noch für Pipapo. Wenigstens solche Probleme habe ich nicht. Ich habe mir meinen 80er nicht unbedingt wegen der noch vorhandenen mech. geregelten ESP gekauft, sondern weil er eines der allerbesten Fahrzeuge fürs Geländefahren ist, wer schon mal mit einem 80er eine Sanddüne hochgefahren ist, weiss was ich meine. Die absolute Zuverlässigkeit und das Fehlen von unnötigem Zeugs waren weitere Kaufgründe. Und stell dir vor, sogar mein HDJ80 hat schon diverse Steuergeräte und ohne Bordspannung geht auch nichts mehr.
Eigentlich sind mir persönlich elektrisch/elektronisch geregelte Systeme sogar lieber, weil ich damit besser klar komme als mit komplizierten mech. Teilen wie beispielsweise einer ESP.
Elektronik ist in heutigen Fahrzeugen unersetzlich. Was ich nur kritisiere ist die unnötig Häufung von el. Systemlösungen.
Warum brauch ich z. B eine el. Sitz- und Lenkradverstellung, wenn das eine einfache Mechanik genausogut erledigt.
Oder die weitverbreiteten Schlupfregelungen (eigentlich ein Abfallprodukt von ABS) werden heutzutage auch nur eingebaut, weil sie billiger und deppensicherer zu bedienen sind als Sperren.
Nur weil ein Auto zu unübersichtlich ist werden Kameras und Bilschirme nötig. usw.
Wie mehr Systeme vernetzt sind und zusammen kommunizieren desto grösser das Risiko von Störungen.
Kommt noch dazu: Die Toyota-Werkstätten selbst sind sowieso häufig mit der heutigen komplexen Mechatronik überfordert, weil die Ausbildung dem Stand der Technik nachhinkt und die Geschwindikeit der Wechsel immer schneller wird. Die Reparaturen verschlingen einen schönen Batzen Geld.

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HZJ syttini
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Beitrag von HZJ syttini »

Ist ja witzig - kaum setzt einer ein Gerücht in die Welt, hacken sich die Leute an die Köpfe und am Stammtisch werden die, die die Entscheidungsgewalt zum Hacken haben, gleichzeitig verurteilt.

Meint Ihr nicht, daß man das Ding erstmal im Gelände, auf Piste, in einer Wüste testen sollte, bevor man es verurteilt?

Der Hersteller ist sicher nicht auf der Brennsupp dahergeschwommen und wird im großen und ganzen schon wissen was er tut.

Wenn sich der Hersteller nicht an die allgemeine Nachfrage der letzten 40 Jahre gehalten und angepaßt hätte, würde es heute keine so extrem langlebigen Goldstücke wie J4 bis J7 geben - man könnte heute keinen HZJ mehr kaufen.

Jeden das Seine, wie er es gerne mag....


Viele Grüße

Andi


PS: Die Zuladung vom 200er ist echt ein Witz, aber gang und gebe in der heutigen Zeit. Die einen bauen ein 30 Liter Wassertank ein, damit sie bei 8m noch unter 3,5 Tonnen bleiben können. Die anderen reduzieren halt das Gesamtgewicht, damit sie noch halbwegs ne saubere Abgasbilanz haben. Oder sehe ich das falsch?
"Man braucht keinen vollen Tank, um vorwärts zu kommen!"
Land Cruiser HZJ79 + Toyota MR2 W3 + Mazda 6 MPS

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Suedtaxi
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Beitrag von Suedtaxi »

HZJ syttini hat geschrieben: ... Die anderen reduzieren halt das Gesamtgewicht, damit sie noch halbwegs ne saubere Abgasbilanz haben. Oder sehe ich das falsch?


Denke, dass das in Relation zum Leergewicht sehr geringe zGG eher Folge einer maximal komfortorientierten Auslegung des Fahrwerks ist.

Daran kann man natürlich auch erkennen, welche Zielgruppe Toyota primär im Blick hat.

Bei einem Stahlfahrwerk lässt sich da zwar relativ leicht Abhilfe schaffen, das Problem des zu geringen zGG bleibt aber. Insofern wäre ja mal interessant, wie viel zGG die Gib-Version aufzuweisen hat.




Chris
1994 HDJ80 GX ~ H151F Manual Transmission ~ Triple Locked ~ W2A-Intercooler ~ 3" Beaudesert Exhaust ~ OME HD ~ 2,5" Profender Remote Reservoir Shocks ~ Recaros

2021 GRJ79 SC ~ Factory Lockers ~ Scheelmanns

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j8 RR
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Beitrag von j8 RR »

HZJ syttini hat geschrieben:
...würde es heute keine so extrem langlebigen Goldstücke wie J4 bis J7 geben -
...


.. und dabei bitte auch die wenigen, gepflegten 80er nicht vergessen :roll: :wink:

Reinhold

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HZJ syttini
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Beitrag von HZJ syttini »

Upps - Asche auf mein Haupt :-) Han i vergessen!
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Land Cruiser HZJ79 + Toyota MR2 W3 + Mazda 6 MPS

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Tom Koch
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Beitrag von Tom Koch »

Eigentlich sind wir ja bei Alternativen zum LC200.

Als Rookie würde mich interessieren, ob sich denn die Wüstenprofis jetzt wegen zuviel Elektronik nicht mit einem LC200 in die Sahara (z.B. Südlibyen) vorwagen würden.
Andererseits, warum sollte Elektronik heutzutage nicht auch zuverlässig sein? Ich könnte mir schon vorstellen, dass der langerprobte CR Diesel von IVECO (Massif) nicht gerade in Stillstand übergeht, wenn er Sand sieht... und auch der LC 200 nicht.
Und in der Sahara sind ja auch Hi Luxe und J12er mit dem D4D Motor unterwegs...

Grüsse
Tom

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Timo
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Beitrag von Timo »

Was gegen einen J14 für eine längere Tour spricht ist eindeutig die mangelnde Zuladung:

ausgehend von einer Strecke von 800km, die in 3-4 Tagen zurückgelegt werden, einigen Sandpassagen bzw. Dünenquerungen:

2 Personen a 80kg
mind. 80L Diesel zusätlich
80L Wasser (großzügig)
=320kg

Wenn der J14 nun 2,9t leer wiegt, bist Du jetzt schon ohne irgendwelche Campingausrüstung und ohne Nahrungsmittel, Kochutensilien, Kleidung und was für so eine Tour dazugehört bereits bei ca. 3,22t. Und dann bist Du nur zu zweit unterwegs! Tut mir leid, aber diese Gewichtsverhältnisse finde ich absolut lächerlich, nahezu jeder Kleinwagen bietet mehr.
ABSOLUT. LC HJ60 - when in doubt, floor it !
&
LC 78 - der RAMBLER - when you're ready to get serious !

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George
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Beitrag von George »

@ Tom
Bin der selben Meinung betreffend der Gewichte wie Timo. Die Zuladung ist echt ein Witz. Das nächste Problem ist der finanzielle Wert.
Wer will schon ein neues 100 k€ auto im Schlamm versenken, mit Sand füllen, die empfindlichen Stossfänger und schlecht geschützten Blechteile verkratzen? Wer solche Touren fährt, muss schlimmstenfalls mit dem Totalverlust eines Fahrzeuges rechnen, was möglicherweise nicht von einer Versicherung abgedeckt wird.
Schnell ist ein Fahrzeug aufs Dach gelegt. Dafür ist ein neuer J14 für mich eindeutig zu teuer.
Dazu kommt die wohlhabende Aura, die so ein Wagen auf die meist armen Bewohner solcher Länder ausstrahlt. Damit wird das Reisen bestimmt nicht einfacher.
Ein weiteres Problem ist die Radgrösse (>18") und damit das Fehlen von lieferbaren geeigneten Reifen.

Wenn du in afrikanischen Ländern im Pannenfall Unterstützung von kompetenten Werkstätten brauchst, bist du mit einem J14 aber auch anderen modernen LC's nicht optimal bedient.
Elektronik ist nicht so unzuverlässig wie oft dargestellt, wenn du aber einmal Probleme damit hast, kann dir vor Ort keiner so schnell behilflich sein.
Ob der J14 sich für Fernreisen bewährt und die Technik und Zuverlässigkeit dem Namen Land Cruiser gerecht wird, weiss noch keiner genau. Da musst du noch die ersten Erfahrungswerte abwarten.
Aber eines ist sicher: Die Land Cruiser werden eindeutig immer mehr in Richtung Onroad- und Luxuseigenschaften entwickelt.
Das geht nicht ohne Abstriche bei den Gelände-Eigenschaften.
Dazu kommt die Ueberfrachtung mit vielen Systemen, aktiven Sicherheits- und Komfortausstattungsdetails, deren Häufung mit zunehmendem Alter sicher nicht zu mehr Zuverlässigkeit sondern zu erhöhter Defektanfälligkeit führt.
Zum Massif kann dir auch kein Mensch wirklich handfestes sagen, er ist noch nicht mal auf dem Markt.
Die Grunddaten sind aber recht vielversprechend.
Er ist als Nutzfahrzeug konfiguriert und entspricht den Ansprüchen von Fernreisenden auf den ersten und zweiten Blick besser als ein J14.
Die Leistungsdaten tönen gut, der Motor ist erprobt. das mögliche Zuladungsgewicht stimmt. Ich bin gespannt, ob die Achsen des PS10 im Iveco der Leistung von 176PS gewachsen sind und wie die Fahrzeuge verarbeitet werden von den Spaniern.....

Am besten bedient für Fernreisen ist man mit Fahrzeugen, die in den Zielländern selbst auch häufig anzutreffen sind.
Zuletzt geändert von George am Fr 11. Apr 2008, 21:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Turbo74
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Beitrag von Turbo74 »

Hallo zusammen,

die klassische Diskusion, die hier abläuft. Ich glaube auch nicht, dass jemand mit einem J200 executive hardcore in die Wüste oder in den Schlamm geht. Aaaaaber, es gibt den J200 ja auch für die Arabischen Emirate. Ich denke, die werden wohl auch mal in die Wüste wollen :D .
Diese Fahrzeuge werden von http://www.icbdubai.com/ ab ca. 41000,- incl. deutschem Brief/Zulassung angeboten. Bei Tom wohl ab 55000,00.
D.H. bedeutet, dass die Preise- die Seriösität des Angebots vorausgesetzt- auf HZj 105 Niveau bzw neuer J7 liegen.
Was das Gewicht angeht, könnte ich mir gut vorstellen, dass diese einfachen Versionen zum einen um einiges leichter als die vollausgestatteten J200 sind, zum anderen fahrwerkseitig mehr zuladung möglich ist.
In der Regel ist die Summe der Achslasten höher als das zul. Gesamtgewicht, eine Auflastung ist oft möglich. Gut möglich auch, dass den ca. 3300 zGw eine gesetzliche Begrenzung (EU-Weit) zugrunde liegt, und eine Auflastung kein Problem wäre.
Wie schon vorher geschrieben, sollte man erst mal abwarten bis die ersten umgerüsteten J200 unterwegs sind. Toyota hat bezüglich der UNO und Hilfsorganisationen einen Ruf zu verlieren,den werden Sie sicher nicht aufs Spiel setzen. Beim J10 wird es damals genauso gewesen sein.

Frank

HZJ 74
J12

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George
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Beitrag von George »

@Ostfriese
Ein paar Aussagen von dir kann ich nicht unbeantwortet lassen.
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Man kann durchaus auf Kamel reitend und oder zu Fuss reisen. Wäre wahrscheinlich nicht das dümmste. :lol:


Du klingst ein bisschen wie die armen Menschen in den 80gern, die feststellten, dass der Strom bei Ihnen aus der Steckdose kommt ...
Keine Angst, in Sachen Elektrizität musst DU mir bestimmt nichts beibringen.
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Ich hasse Museen und Münc...... :aetsch:
p.s.: Dir ist klar, dass wir Steuerzahler inoffiziell bereits eine Menge Lösegeld für Abenteurer abgedrückt haben? Aber das ist ein anderes Thema.
Sei unbesorgt, DU hast sicher noch keinen Cent Steuergeld eingezahlt für mich. Bist du der Meinung, dass Entführungen von Individualtouristen wie Wüstenfahrer mehr Kosten verursachten als Anschläge auf Pauschaltouristen in Jerba, Luxor, div. Feriendestinationen am Roten Meer, Asien und Flugzeugentführungen usw ? Am Besten bleiben wir zuhause, liegen im Bett und warten auf den Tod. Dann sind die meisten Risiken ausgeschlossen. :evil:

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Olut
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Zuletzt geändert von Olut am So 28. Sep 2008, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Olut
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Beitrag von Olut »

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Zuletzt geändert von Olut am Mi 16. Apr 2008, 11:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Zuletzt geändert von Olut am So 28. Sep 2008, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Timo
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Re: Hardcore oder Nicht Hardcore für LC200

Beitrag von Timo »

Olut hat geschrieben:...Für alle, die trotz der ständigen Entführungen und damit verbundenen Konsequenzen vom Sandbuddeln träumen, ...


Runterkommen auf "idle" ist gut, aber dann sollten diese Sprüche jetzt auch wirklich langsam mal aufhören.

Es gibt nicht zuletzt in diesem Forum mehr als genug Leute, die seit den 70er oder 80er Jahren in die Wüste fahren, also ohne GPS und Sat-Phone angefangen haben. Ich selbst kann mich nur indirekt dazuzählen (weil damals Kind/Jugendlicher), aber meine Eltern gehören dazu. Für diese alten Hasen war eine Fahrt durch Algerien bis Mali oder Niger so gewöhnlich wie für den einen oder anderen ein Wochenendausflug in den Schwarzwald!

Wie sich die politische Situation seit den 90er Jahren verändert hat, insbesondere in Algerien, weiß jeder, insbesondere dann, wenn man 5 Jahre in Algier gelebt hat! Aber es besteht kein Grund, jeden, der mit seinem 4WD nach Nordafrika fährt, als verantwortungslosen Abenteurer zu diffamieren.

Für Sicherheitshinweise ist das auswaertiges-amt zuständig.

Tunesien

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Olut
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Beitrag von Olut »

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