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Aus dem Klima-Thread:Wäre interessant zu wissen ob der bereits deponierte Atommüll auch technisch und wirtschaftlich dafür wiederverwertet werden kann. Soweit ich weiß wird das Zeugs ja in Fässern mit Glas oder ähnlichem vergossen und dann ist Stollen gelagert und mit Sand verfüllt. Ob sich das für Flüssigsalzreaktoren wieder aufbereiten lässt? Stelle ich mir extrem schwierig bis unmöglich vor dies so aufzubereiten dass es in flüssiger Form verwendet werden kann. Das ist ja die Voraussetzung bei diesen Reaktoren.muelli hat geschrieben:Keine Panik, wenn alle umliegenden Staaten auf Reaktoren der 4./5. Gen umgestellt bzw. neue gebaut haben, können wir den ganzen Müll ausbuddeln und denen verkaufen! Denn in den neuen Reaktoren kann selbst abgebrannter scheiss noch Energie erzeugen und dann sind wir gerettet:middeldorfklaus3 hat geschrieben: Ich hab so im Kopf dass atomare Abfälle so um die 200.000.jahre strahlen, aber das interessiert ha niemanden mehr , und bis die Strahlung von Tschernobyl auf 0 ist wirds wohl auch nicht ein paar Jährchen dauern, wenn ein paar super-gaus passieren dann hat sich der Klimawandel für die Menschheit vermutlich e erledigt auch wenn.wir die Temperatur um 1-2 Grad noch REDUZIEREN aber das ist ja nicht mehr interessant in der jetzigen klima-hysterie
Wir verkaufen unseren Müll -> GELD! -> Müll WEG!
WIr kaufen den damit erzeugten Strom mit diesem Geld teuer zurücK!!!111elf -> WIN WIN!
Ich kann ja falsch liegen, aber ich fürchte das ist eine technisch/physikalisch mögliche, aber praktisch rein theoretische Möglichkeit. Aus zukünftigen, noch nicht deponiertem Müll aus Druckwasserreaktoren kann man das aber ganz sicher machen mit entsprechender Nachbereitung von dem Zeugs.
Wenn überhaupt. Da ist der 90Grad Winkel der Module am Geländer noch NICHT einbezogen.
mit Referenz auf das von mir erwähnte Ruanda Projekt! 
