Das sind Akkus ohne Yttrium, die kommen mit 14,4V aus, aber die Nutzung unter 0 Grad C ist problematisch.
Das Management und Balancing der Zellen ist bei dem verlinkten Modell in die Batterie eingebaut. Deswegen darf sie nicht als Starterakku genutzt werden.
Gruß, Bernhard
Jo,
es geht ja primär um Versorgungsbatterien und um die Einbindung in ein vorhandenes Bordnetz. Den Umweg über diverse Wandler muss man eben nicht gehen, wenn man die passenden Akkus kauft.
TomBs Lösung ist ja, den ohnehin vorhandenen Akku als Zweitnutzen im Auto zu verwenden. Das ist was anderes.
Die meisten LiFePo- tauglichen Ladegeräte wie die von Ctek machen auch nix anderes als mit14,4V Begrenzung zu laden.
Die verlinkte Batterie war nur ein Beispiel, 100Ah LiFePo ist schon ein Wort, man spart da auch mehr als 20kg gegenüber einer Bleibatterie mit gleicher Performance. Natürlich kann man jegliche Gewichtsersparnis wieder "ausgleichen"..
Man kann sich auch einen Block aus 4 Einzelzellen zusammenstellen und damit vorhandene Lücken und Eckchen ausfüllen. Dann muss halt ein separates BMS her.
Was passiert bei der wenn man mit 15,2V Ladespannung dahinter geht?
Ich habe eine normale Ladespannung von 14,8V, diese geht aber unter bestimmten Umständen längerfristig auf 15,2V hoch.
Spannungsabfall bis zur Bordbatterie ist quasi gleich 0 da durchgängig 35mm² Kabel verwendet wurden.
Gute Frage, kommt wohl auf den Einzelfall an. Es gibt BMS, die können bis 16V Eingangsspannung. Müsste man probieren. Hab ich noch nicht gemacht.
Irgendwann überhitzt das BMS und schaltet -im Idealfall- ab. Solche Dinge sollte man jeweils mit dem Hersteller abklären. Zum experimentieren sind die Dinger ein bissl teuer.
Davon abgesehen, bin ich der Meinung, eine Kühlbox alleine erfordert noch kein Zweibatteriesystem. damit spart man dann nicht nur Gewicht, sondern auch noch Geld.