Diesel in Afrika und Additive

Kraftstoffe, Öle, Spritsparen, Additive, Alternative Kraftstoffe usw.
Juliet
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Re: Diesel in Afrika und Additive

Beitrag von Juliet »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Land Rover hat den Defender 2.2 EURO5 mit DPF bis 3000 ppm freigegeben.
Der Defender 2.4 EURO4 ohne DPF ist auch nur bis 5000 ppm freigegeben :wink:
Bei verkürzten Serviceintervallen = mehr Ölwechsel.
Problem ist nicht nur der DPF sondern auch aktuelle Motoröle, die eine "Übersäuerung" durch Schwefel nicht mehr kompensieren können.

Viele sind die Westroute inkl Elfenbeinküste schon mit DPF gefahren. In Afrika sind auch viele Besitzer neuer Fahrzeuge mit den gleichen Sorgen unterwegs :-)

Meine Sorge in Afrika (mit DPF) war bisher nicht der Schwefel sondern das zugemischte Wasser im Diesel.

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_Malte_
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Re: Diesel in Afrika und Additive

Beitrag von _Malte_ »

Der Defender hat unter dem Kraftstofffilter extra eine Schraube, um Wasser abzulassen.
Die muss man dann eben einmal öfter bemühen.
meine bisherigen 4x4: Patrol K160-->Toyota LJ70-->Toyota KJ73-->LR Defender 90

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wolfriss
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Registriert: Mi 11. Mai 2016, 09:34

Re: Diesel in Afrika und Additive

Beitrag von wolfriss »

Hallo zusammen,

jetzt muss ich doch mal meinen nichtssagenden Senf hinzugeben:

Kennt die deutsche Autoindustrie diese Karte :-)

Gruss und viel Glück in Afrika
Wolfgang

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Guenter Stark
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Re: Diesel in Afrika und Additive

Beitrag von Guenter Stark »

Wolfgang,
welche KARTE meinst Du?
Bei mir wird nichts angezeigt...
Grüße aus Offenburg...
Günter

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dermitdembaumtanzt
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Re: Diesel in Afrika und Additive

Beitrag von dermitdembaumtanzt »

Toyota Dieselfilter haben auch Wasserablassvorrichtungen.

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Quilitz
Beiträge: 29
Registriert: Sa 9. Apr 2022, 17:16

Re: Diesel in Afrika und Additive

Beitrag von Quilitz »

Für euch zur Info - ich war Anfang des Jahres im Südlichen Afirka unterwegs und habe überall 50ppm Tankstellen gehabt. SA,NAM,BOT,ZIM;ZAM,MAL,MOZ

In den meisten Orten fahren auch Hilux mit GD6 Motor rum - also absollut kein Problem mit unseren Fahrzeuge da unten zu fahren :D :D :D

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F250
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Re: Diesel in Afrika und Additive

Beitrag von F250 »

Hier gibt es nur noch bis 50ppm, und das schon seit über drei Jahren.
Gruß Adolf
FJ40 2F 1982 / FJ43 V8 1973
3 x FJ45 F 1969 & 2F 1976 & 1980 / HJ45 H 1971
2 x FJ55 2F 1979 (Tailgate) & 1980 (Barn Doors) / 2 x 2F new
BJ74 13BT 1988 / HZJ78 1HDT 2011
FZJ80 4.5 1996 / HDJ80 VX 1995
100 VX TD 2001 / FZJ105 4.5EFI 2006

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BJ Axel
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Re: Diesel in Afrika und Additive

Beitrag von BJ Axel »

Quilitz hat geschrieben:In den meisten Orten fahren auch Hilux mit GD6 Motor rum - also absollut kein Problem mit unseren Fahrzeuge da unten zu fahren :D :D :D
Hat denn auch die Touristen-Additivierung mit Wasser nachgelassen? :elk:
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joemalberg
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Registriert: Mi 4. Nov 2020, 19:00

Re: Diesel in Afrika und Additive

Beitrag von joemalberg »

Meine Frage bezieht sich nicht nur auf Afrika, sondern auf andere Länder, in den der Diesel einen höheren Schwefelanteil hat. Ich habe einen HILUX 2,8l Bj 21. In der global sulfur map gibt es ja Hinweise über den Schwefelanteil. Frage ist nun, bis zu welchem Schwefelanteil (ppm) der DPF noch funktioniert. Wenn ich diese Frage meinem Toyota Händler stelle, schaue ich nur in verwunderte Augen...In Namibia hatte ich auch schon dieses Modell als Mietwagen, dort wurde mir mitgeteilt, nur Diesel mit max 50 ppm Schwefel zu tanken (500ppm gibt es da auch). Da wir in einigen Jahren Reisen in Länder planen, in denen der Schwefelanteil teils über 500ppm liegt, suche ich jetzt schon nach Lösungen.

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