Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Alles rund um die Reise
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thores
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Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von thores »

Mittelfristig geplant ist eine Reise auf den Spuren der Heeresgruppe B, Richtung Osten, bis Stalingrad.

Es kommen mir allerdings inzwischen Zweifel, ob dieses Vorhaben, bzw. diese Idee, überhaupt Sinn macht.

Das Web schweigt sich zu diesem Thema ziemlich aus. In Stalingrad gibt es wohl eine Mischung aus kleinem Dokumentationscenter und Museum ... aber ansonsten ... :ka:

Das Thema 2.Weltkrieg scheint mir in Russland wenig präsent und kaum für die Öffentlichkeit aufgearbeitet zu sein.
Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass ich zwar Stationen gemäß den Kriegstagebüchern der Wehrmacht abfahren kann, um dann vielleicht irgendwo auf einem Acker oder Hügel (vielleicht auch dem verkehrten!) zu stehen und keine Hinweise auf das damalige Geschehen zu finden.

Abgesehen davon müsste ich wohl derzeit um die Ost-Ukraine, die gewissermaßen russisch kontrolliert wird, einen Bogen machen. Auch eine Rückreise über Georgien ist wohl momentan nicht sinnvoll durchführbar.

Aber vielleicht könnt Ihr ja meine Informationsdefizite etwas verringern ... :lol:
Grüße aus der Wetterau
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Peter_G
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von Peter_G »

Das Thema WK II in Russland wenig präsent? In Wolgograd war ich nie
aber z.B. in Moskau gibt es den Park Pobedy

https://www.myguidemoscow.com/things-to ... ctory-park

Vielleicht gibt es ähnliches an der Wolga, natürlich kann es auch sein, dass
das alles zentral in Mockba gewürdigt wird.

Werd auch mal recherchieren.

ps. der 9. Mai ist ein gutes Datum an den wesentlichen Schauplätzen
präsent zu sein.

pps. https://www.tripadvisor.de/Attraction_R ... trict.html
ProAce City L1 1.5 D 75 Ps

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JWD
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von JWD »

Hallo Thomas,

spannendes Thema.
Im Vorfeld unserer Tour 2017 hatte ich mich ein klein wenig damit beschäftigt, da eine Planung(von vielen) auch Wolgograd beinhaltete. Ich interessiere mich für Soldatenfriedhöfe und dort gibt es zwei riesige Anlagen.
Das ganze Thema soll in der Stadt recht präsent sein, vor allem bei den Andenkenhändlern... 8)

Leider sind wir dann in Saratow / Engels über die Wolga gefahren - Wolgograd wäre für einen Abstecher doch zu weit von unserer Route entfernt gewesen.
Nächstes mal :biggrin:
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thores
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von thores »

Huch ... es scheint ja schon die ersten (mentalen) Reisebegleiter zu geben ... :lol:

Abgesehen vom vermutlich bekannten Ostwall im Oder-Warthe-Bogen (Polen) gibt es noch die Stalin-Linie, die sich etwa 80 km lang in Nord-Süd-Richtung bei Kiew (Ukraine) erstreckt. Dort sollen Bunkeranlagen erhalten sein.
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cruisermaddin
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von cruisermaddin »

Hallo Thomas,

ich war schon oft im Kiev, hatte mich damals aber noch nicht für dieses Thema interssiert.
Die Gegend dort ist sehr schön und aus meiner Sicht lohnt eine Reise durch die Ukraine immer.
In Russland war ich bereits in Woronesh (O.K. etwas ab vom Schuss) und Rostov am Don und Pjatigorsk.
Die Flüge von Pjatigorsk nach Moskau führten immer über das Gebiet ´kurz vor Wolgograd´. Bei gutem Wetter traumhaft! Kornfelder und Wiesen so weit das Auge reicht.

Grüße

Und wenn man schon mal dort ist, böte sich ja auch eine Tour ´rund ums Schwarze Meer´an :wink:
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Tellus
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von Tellus »

thores hat geschrieben:Das Web schweigt sich zu diesem Thema ziemlich aus. In Stalingrad gibt es wohl eine Mischung aus kleinem Dokumentationscenter und Museum ... aber ansonsten ... :ka:

Das Thema 2.Weltkrieg scheint mir in Russland wenig präsent und kaum für die Öffentlichkeit aufgearbeitet zu sein.
Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass ich zwar Stationen gemäß den Kriegstagebüchern der Wehrmacht abfahren kann, um dann vielleicht irgendwo auf einem Acker oder Hügel (vielleicht auch dem verkehrten!) zu stehen und keine Hinweise auf das damalige Geschehen zu finden.

Möglicherweise ist eher sinnvoll das Thema von der russischen Seite zu betrachten..da gab es keinen "Zweiten Weltkrieg" wohl aber den "Grossen Vaterländischen Krieg" und da wirst Du auf sehr viele Ziele treffen.
Ich würde mir aber überlegen ob es klug ist, öffentlich über deutsche Feldzüge zu diskutieren.

Weit muss man nicht reisen um für Russland bzw.ehem. Sowietunion wichtige Orte zu finden. Fang mal an in Berlin-Pankow, das Ehrenmal in der Schönholzer Heide. Dann fährst Du weiter zu den Seelower Höhen usw. etc.pp
Je weiter es nach Osten geht, je mehr wirst Du finden. Glaubst Du wirklich dass die Sowietunion ihre Gefallenen vergisst, oder die Toten der Petersburger Blockade etc..? Wenn Du den aktuellen Namen des ehemaligen Stalingrad gekugelt hättest, wäre Dir aufgefallen dass es dort nicht nur ein kleines Dokumentationszentrum und Museum gibt...https://de.wikipedia.org/wiki/Mutter-He ... (Wolgograd)
Einfach mal etwas mit der jüngeren Geschichte befassen..

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fsk18
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von fsk18 »

thores hat geschrieben:Mittelfristig geplant ist eine Reise auf den Spuren der Heeresgruppe B, Richtung Osten, bis Stalingrad.

Es kommen mir allerdings inzwischen Zweifel, ob dieses Vorhaben, bzw. diese Idee, überhaupt Sinn macht.

Das Web schweigt sich zu diesem Thema ziemlich aus. In Stalingrad gibt es wohl eine Mischung aus kleinem Dokumentationscenter und Museum ... aber ansonsten ... :ka:

Das Thema 2.Weltkrieg scheint mir in Russland wenig präsent und kaum für die Öffentlichkeit aufgearbeitet zu sein.
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Abgesehen davon müsste ich wohl derzeit um die Ost-Ukraine, die gewissermaßen russisch kontrolliert wird, einen Bogen machen. Auch eine Rückreise über Georgien ist wohl momentan nicht sinnvoll durchführbar.

Aber vielleicht könnt Ihr ja meine Informationsdefizite etwas verringern ... :lol:



Thomas, ich arbeite bei Russen mit Migrationshintergrund.

Soweit wie ich bisher rausgehört habe, wird in Russland eine komplett andere Geschichtshistory vorallem wohl der der Deutschen Geschichte gelehrt - auch in dortigen Museen und nicht nur in Schulen ...

Ukraine herrscht absolute Korruption, selbst die Ukrainer haben die Faxen dicke ... vermutlich auch in den anderen ExSowjetstaaten. Wenn DU der russichen Sprache (oder einer deiner Mitfahrer) nicht absolut 100% beherrscht, dann mache einen Bogen ...

Von einer Kollegin, die standen mehrere Tage an der Weissrussichen Grenze ... wegen einem russichen oder deutschen Stahlhelm auf der Hutablage ihres Lada ... Ein Land dort wurde dann direkt ohne Pausen komplett auf schnellsten "Überfeldweg" durchquert ...

Bitte denke dran, das ein visum scheinbar kein Freifahrtsschein ist, sich in den Ländern aufhalten zu dürfen ...

Ohne zwei bis drei echten Russen oder Russen mit Migrationshintergrund würde ich sehr wohl auf Fahrten verzichten ...

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thores
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von thores »

Upps, ja, da war ich wohl in meinem Blickwinkel eingeschränkt und „deutsch“ belastet. „Großer Vaterländischer Krieg“ ist mir zwar als Begriff geläufig, ich hielt das jedoch nur für eine (blumige/literarische) Umschreibung des II.WK.

Es ist gar nicht so einfach aus russischer Perspektive zu denken bzw. vorzugehen, wird man doch bei uns fast ausschließlich durch westliche Dokumentationen informiert.

Wie meintest Du es, dass es eventuell nicht opportun wäre über deutsche Feldzüge öffentlich zu diskutieren?
Hier in Deutschland, oder in Russland, oder wegen vermeintlicher Zugehörigkeit zur „rechten Ecke“?

Brauchbare Kontakte zu Russen kann ich nicht vorweisen, nichtmal wirkliche Sprechfähigkeit! Mit Mühe (und Zeit) kann ich bestenfalls, mit Hilfe einer Buchstabiertafel, phonetisch Wörter nachsprechen bzw.bei großer Ähnlichkeit zu westlichen Sprachen, wiedererkennen ... so wie Apotheke u.ä.

Ich beabsichtige eigentlich nicht größere Städte anzufahren, Ausnahme: Kiew, Kursk und Wolgograd.
Mit der Landbevölkerung habe ich bisher in anderen Ländern (auch Osteuropa) gute Erfahrungen gemacht und hoffe, dass ich auch bei dieser Tour keinen Reinfall erleben werde.

Ich werde versuchen, mich so gut wie möglich den lokalen Gepflogenheiten anzupassen und eine Verständigung über Hände, Füße, Lächeln und Wörterbuch hinzubekommen. So zwanzig Floskeln für das Nötigste werde ich mir noch aneignen müssen ...

Achso, der Link zu der Mutter-Heimat-Statue hat bei mir nicht funktioniert, hier eine Alternative:

https://de.sputniknews.com/gesellschaft ... gsdenkmal/

In Kiew steht wohl ein ähnlich bedeutendes Mahnmal gleichen Namens.
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von fsk18 »

DAS wichtigste Wort für den russichen Raum ist BLYAT , das passt immer und überall ;-)

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thores
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von thores »

fsk18 hat geschrieben:DAS wichtigste Wort für den russichen Raum ist BLYAT , das passt immer und überall ;-)

... hoffentlich heißt das nicht, frei übersetzt, „Schei ...“ oder so! :biggrin:
Grüße aus der Wetterau
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von fsk18 »

thores hat geschrieben:
fsk18 hat geschrieben:DAS wichtigste Wort für den russichen Raum ist BLYAT , das passt immer und überall ;-)

... hoffentlich heißt das nicht, frei übersetzt, „Schei ...“ oder so! :biggrin:


:roll: :roll:

:rofl: :rofl: :rofl:

Schlampe :ka:

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thores
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von thores »

fsk18 hat geschrieben:Schlampe :ka:


... okay, ich merk‘s mir !!! :P
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von JWD »

Als Pflichtlektüre gilt natürlich auch meine streng wissenschaftliche Abhandlung über „Den Russen“. :biggrin:
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fsk18
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von fsk18 »

thores hat geschrieben:
fsk18 hat geschrieben:Schlampe :ka:


... okay, ich merk‘s mir !!! :P


Wenn du das Wort aus Gesprächen raushörst, dann weißt du das dein russicher Gegenüber mal so richtig sauer und angepisst ist :biggrin:

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UH1D
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Re: Auf den Spuren des Russlandfeldzugs

Beitrag von UH1D »

Will mich da jetzt nicht wirklich eine Diskussion vom Zuaun brechen, aber... :wink:

In 2013 bin ich allein ohne irgendwelche Sprachkenntnisse durch die ukrainischen Karpaten runter nach Odessa und über die Krim nach Jalta. Dann mit Fähre nach Krasnodar. In Russland mit grober Peilung um diverse ExGebiete herum durch den Kaukasus. Dabei gab´s trotzdem gelegentliche, aber immer netten Begegnungen mit russischem Militär. Mal am Schlagbaum auf ner Piste Richtung zum Elbrus rauf und mal irgendwo mit Stop im Wald via querstehendem SPz. Dann ging´s über den Military Hwy (der angeblich zu war) und abenteuerliche Tunnel nach Georgien und später weiter in die Türkei, von dort inkl. Albanien usw zurück.

Das einzige was mich gelegentlich nervös machte war der Landy und seine Zuverlässigkeit. Sonst null Probleme mit niemandem. Immer recht freundlich dreinschauen und im Zweifel zu blöd was zu verstehen. Vor der langen Tour 2017 durch Zentralasien, Mongolei und bis zum Baikal rauf habe ich dann mal, wie oben angesprochen, das Alphabet gelernt. Hilft enorm, wenn man die Straßenschilder und die Kartenaufdrucke phonetisch in Annäherung bringen kann. Außerdem konnte im zweiten Fahrzeug noch jemand auf - etwas zurückliegende - Russischkenntnisse zurückgreifen. Lustig ist es halt an den Grenzen der ehem. Bruderstaaten. Stunden langes Warten, merkwürdige Formulare... aber schließlich kommt immer einer der englisch oder deutsch kann oder sie finden ein lesbares Formular. An der nächsten Grenze das gleich, blos hätten die nun gern andere Formulare gesehen als die von der letzten Grenze ausgehändigten... :hmmm: .

Also Visaanforderungen checken, Packliste prüfen und losfahren. Irgend etwas geht dann eh noch immer schief. Übrigens Vorsicht mit WW II. Den kennt man dort tatsächlich nicht so wie hier. Der vaterländische begann erst ´41. Was man sich vorher mit Hitler abgesprochen einverleibt hatte, das war etwas gaaaanz anderes und völlig o.k., deshalb hat man es ja auch behalten. Und das nun einige einfach die Biege Richtung Westen gemacht haben stößt dort noch sauer auf.

Viel Spaß
:biggrin:
Manchmal höre ich Stimmen.
Ja ich weiß... :roll:
Aber sie haben so lustige Ideen.
:biggrin:

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