eine Ebay Katastrophe

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flomotion
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von flomotion »

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Hallo,

bei häufigen Bestellungen in Nicht-EU Ländern ist eine sog. EORI-Nummer sehr praktisch, dann kann man Zollanmeldungen online vornehmen. Die Beantragung ist online möglich und kostenlos: EORI Nr. online

Gute Geschäfte
Florian

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Hydro
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von Hydro »

Also ich hab mit FEDEX auch nur gute Erfahrungen gemacht .
Und das was ein paar Wochen später kommt is irgendwie ne Auslage oder ne Leistung was sie noch berechnen .
Ich persönlich hab mich das erste Mal auch gewundert. Aber mich dann mal erkundigt - von da an war es klar dass da immer was nachkommt und gut is.
Über Carmarka und Emirates Post hab ich mal ein Dashboard bekommen - hatte problemlos geklappt .
Bei FedEx bekommt man die Ware an die Türe , bei Anderen muss man das beim Zoll abholen und das is halt was sich FedEx auch vergüten lässt - also die Zolltechnischen Abläufe.
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HJ61-Freak
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von HJ61-Freak »

Ich hatte letztes Jahr im September ein Fahrradrahmenset aus Carbon mit Lackierung in China bestellt. Es wurde dann im Oktober ausgeliefert und traf hier beim zuständigen Zollamt Ende Oktober ein. Um überhaupt den Termin beim Zollamt zu bekommen bzw. vorzubereiten, musste ich auch online eine entsprechende Zollanmeldung ausfüllen. Mit der vom Zoll auf dessen Internetseite zur Verfügung gestellten PDF-Anleitung ging das dann auch halbwegs zügig, wenn man wusste, auf was das Ganze eigentlich hinauslaufen soll. Für eine bürokratieerfahrene Person ok, für einen Laien eine echte Herausforderung!

Das Endspiel war dann tatsächlich der Termin beim Zoll zur Abholung der Ware: Nachdem ich das Paket im Beisein von drei Zöllnern geöffnet hatte, musste ich draußen ganze 40 MInuten warten. Dann wurde mir eröffnet, dass ich die Ware in die falsche Warengruppe eingeordnet habe. Ich hatte den Zusatz "weniger als 200 Einheiten" gewählt, was angesichts der Tatsache, dass ich nur ein Rahmenset importierte, zutreffend war. Das hielt der Zoll aber für falsch und zwar mit der Begründung, dass ich ja gar kein gewerblicher Importeur sei und es deswegen überhaupt gar nicht auf die Menge (also mehr oder weniger als 200 Einheiten) ankomme, weswegen dieser Zusatz gar nicht zu wählen sei. In jedem Fall hätte ich aber ein Anti-Dumpingzuschlag von 50% zu zahlen. Mein Erstaunen und mein Hinweis, dass ich nicht mehr als drei Fahrradteile pro Monat importieren würde und deswegen nach Anweisung des BFM gerade kein Anti-Dumpingzuschlag erhoben werden könne, verfing nicht. Ich hatte die Wahl: Entweder zahlen oder das Paket geht zurück an den Absender. Ich habe es dann bezahlt und direkt am gleichen Tag Einspruch gegen den Einfuhr- und Abgabenbescheid eingelegt. Nach ca. zwei Wochen wurde dem Einspruch stattgegeben und ich bekam die knapp 400 € wieder zurück. Das Fatale für diejenigen, die das ohne Juristen nicht hinbekommen: Anwaltskosten werden im Einspruchsverfahren auch bei vollständigen Obsiegen nicht erstattet und ob eine Rechtsschutzversicherung in diesem Fall einspringt dürfte mehr als nur fraglich sein! Das Verhalten des Zolls könnte man auch als Erpressung bzw. Wegelagerei auffassen...

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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cruisermaddin
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von cruisermaddin »

Hallo Onkel,

ich dachte es mir schon vorher, aber nach den Schilderungen von Florian denke ich erst recht, daß die Dir entgegengebrachte Aussage ´die Emirates Post sei schuld an dem Ganzen´ schlichtweg eine Schwindelei ist............ ist aber nur ein Gedanke, besweisen lässt sich das wohl nicht.
Habe unzählige Bestellungen in den Emiraten gemacht, bei dem bekannten Händler........ zu 97% mit FedEx abgewickelt ohne Probleme. 3% DHL waren ein Desaster, by the way.......
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onkel
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von onkel »

Ich kann nur sagen, daß der Zoll in meinem Fall sehr hilfreich war .
Bisher hatte ich auch keinerlei Probleme mit den Emiraten, da habe ich aber über Partsouq / Amayama gekauft , da lief alles mit UPS oder Fed Ex .
Gruß Onkel,
In einer Welt wo der Klügere nachgibt regiert der Dumme

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Doido
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von Doido »

flomotion hat geschrieben: Di 27. Feb 2024, 20:07 Hallo,

bei häufigen Bestellungen in Nicht-EU Ländern ist eine sog. EORI-Nummer sehr praktisch, dann kann man Zollanmeldungen online vornehmen. Die Beantragung ist online möglich und kostenlos: EORI Nr. online

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Florian
Habe auch gerade Schrauben in den USA bestellt, UPS hat gerade geschrieben sie brauchen eine Vertretungsvollmacht und eine EORI Nummer, habe gerade beim Zoll nachgelesen dass man als Privatperson bei bis zu 10 Bestellungen pro Jahr keine EORI Nummer benötigt. Ist das Richtig?
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GRJ78
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von GRJ78 »

Offensichtlich liegt es ja eher nicht an den Verkäufern sondern deren ausgewählten Versandunternehmen und dem Umgang unserer Behörden mit dem Bürger.

Hier ist, aus meiner heutigen Sicht, die einzig möglicher Variante sich vor den bürokratischen Hürden und Behördenwillkür zu schützen, der Versand via Fedex. Die zusätzliche Handlingfee ist dabei gut investiertes Geld. Den scheinbar oft kundenavers orientierten Zollbehördenmitarbeitern (so auch meine eigenen Erfahrungen) sind natürlich meist auch eher Grund, dem Glauben an einen bürgerfreundlichen Rechtsstaat abzuschwören. Siehe Beispiel oben.

Selbst profunde Rechtskenntnisse und sachliche Darlegung der Rechtssituation schützen einen nicht vor der Willkür der Zollmitarbeiter. Kennt man so als Reisender Normalbürger eigentlich nur von Grenzübertritten in Afrika oder anderen der Korruption verschrieben Länder… aber es nimmt immer mehr zu, gerade auch in unserem rechtsstaatlichen Deutschland. Auch im Baurecht frage ich mich, was diese Farce inzwischen eigentlich noch soll…
:bb: :bb: :bb: :bb:

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flomotion
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von flomotion »

Hallo Doido,

das ist richtig. Es ist trotz alledem einfacher mit einer EORI-Nummer, auch wenn man sie als Privatperson mit weniger als 10 Bestellungen nicht benötigt.

Schöne Grüße
Florian

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Doido
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von Doido »

Ja, aber im Zuge des Datenschutz möchte ich keine privaten Daten wie Steuernummer usw. angeben. Hoffe nur UPS verzollt trotzdem, wenn nicht sollen sie die Sendung halt an mein zuständiges Zollamt schicken, dann hole ich sie ab.
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pan51
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von pan51 »

Doido hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 12:53 Ja, aber im Zuge des Datenschutz möchte ich keine privaten Daten wie Steuernummer usw. angeben. Hoffe nur UPS verzollt trotzdem, wenn nicht sollen sie die Sendung halt an mein zuständiges Zollamt schicken, dann hole ich sie ab.
Die EORI ist keine Steuernummer und bei Beantragung als Privatperson musst Du auch keine Steuernummer angeben. Die Beantragung dauert keine zwei Minuten, wenn man ein Konto beim Zoll hat. Dieses zu beantragen geht innerhalb von fünf Minuten mit Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion.

Davon ab, sollte UPS auch ohne EORI verzollen. Wäre aber spannend zu erfahren, ob sie's im Negativfall wirklich ans Zollamt schicken; den Fall hatte ich noch nicht.
Grüße,
Axel

DISCLAIMER: Ich lese nur viel Zeitung. Meine Meinung ist nicht relevant.

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peter_rookie
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von peter_rookie »

na wieviel hast du denn gespart im börserl nach dem spießrutenlauf?
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fsk18
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von fsk18 »

Doido hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 12:53 Ja, aber im Zuge des Datenschutz möchte ich keine privaten Daten wie Steuernummer usw. angeben. Hoffe nur UPS verzollt trotzdem, wenn nicht sollen sie die Sendung halt an mein zuständiges Zollamt schicken, dann hole ich sie ab.
du glaubst das die Ämter dies nicht trotzdem wissen ???

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Doido
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von Doido »

So, kann Entwarnung geben, Ware ist durch den Zoll und in Zustellung.
Die Kommunikation seitens UPS war suboptimal und es waren auch falsche Angaben.

Hatte letztes jahr ein Sendung aus den USA, eine aus Australien, ein aus Japan. Ging alles reibungslos mit DHL oder Fedex. Ware und Rechnung erhalten und fertig.

Bei UPS habe ich nur zufällig in der Sendungsverfolgung gesehen dass die Verzollung nicht durchgeführt werden kann und sie auf Dokumente von mir warten.
Ja, wie was, was soll ich machen.
Also bei UPS angerufen, dort wurde mir gesagt dass ich eine Mail an importde@ups.com schicken muss und eine Vertretungsvollmacht anfordern muss.
Habe ich gemacht und bekam folgende Antwort:

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

folgende Informationen benötigen wir noch von Ihnen zur korrekten Abfertigung Ihrer Sendung (Shipmentnummer: xxxxxx)

- eine Vertretungsvollmacht damit wir Sie als Zollanmelder vertreten dürfen

- eine verständliche und präzise deutsche Warenbeschreibung

- die Warentarifnummer(n), sofern zur Hand

- Ihre EORI Nummer (Die Angabe einer EORI ist Pflicht) – hier (www.zoll.de) geht es zum Antragsformular.

- ggf. weitere von Ihnen in der Zollanmeldung gewünschte Angaben

Sofern in Ihrer Antwort nichts Abweichendes erklärt wird, werden wir die Anmeldung gemäß ihren Angaben zum Verfahren und der zu verwendenden EORI-Nummer in direkter Vertretung in Ihrem Namen und auf Ihre Rechnung abgeben.

Das EORI Pflicht ist stimmt nicht, zumindest nicht für Privatpersonen, darauf hätte hingewiesen werden müssen.
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se7en6
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von se7en6 »

Die EMS Kooperative (Express Mail Service) ist ein reines Postversand-Netzwerk. Klar gibt es Leute, die darüber auch Teile als Warensendung schicken - zweckentfremdend.
EMS Warensendungen gehen in dem meisten Fällen schief.
Zum einen keine oder falsche Angaben von den Verkäufern, fehlende Packlisten, fehlende Rechnungsunterlagen, Dokumente IN der Kiste, statt von außen zugägnlich, usw usf
Zum anderen mangelndes Import-Wissen von den Käufern, die keine Ahnung haben wie man mit Importen und Zollabwicklung umgeht.
Und dann das wichtigste: EMS Sendungen sind unbeliebt bei den hiesigen Logistikern/Zollabwicklern-as-a-service. EMS ist sowas wie ein "notwendiges Übel".
EMS kann zwar auch mal gut gehen, wenn sonst alles stimmt, aber wenn die Zolldeklaration nicht vorhanden oder nicht absolut korrekt ist, dann bleiben EMS Sendungen gern mal liegen und werden von niemanden der Logistiker hier bearbeitet. Dann landet die Sendung eben undeklariert beim Zoll und es passiert, was hier im Fred beschrieben wird. Aus meiner Erfahrung ist also alles genau so gelaufen wie ich es vorhergesagt hätte.
Ich meide EMS wie die Pest für Waren. Außer für Ordner und Dokumente, da gibts keine Zollabwicklung, da ist EMS völlig in Ordnung.
Das ist nicht der Fehler des Zolls oder der Versandhäuser hier. Das ist ein Fehler von Käufer und Verkäufer, die sich nicht einig werden können über den richtigen Versanddienstleister und Zollabwickler.
Ich mache das tatsächlich professionell und beruflich. Mit EORI Nr., selbst deklarieren usw. Hätte ja damals fast selbst den GRJ76 importiert, ist weniger schwer als man denkt.
Bei kleinen Paket-Sendungen (nicht ganze Container oder Paletten) immer FedEx oder DHL Express nehmen! UPS ist auch ganz in Ordnung.

Aber nun zu meiner eigentlichen Frage:
Hat jemand von euch eine Service-Hotline von FedEx? Ich versuche da was mit denen zu klären und die Antworten auf E-Mails erst nach 3-4 Wochen und über Telefon keine Chance?! Das war früher viel besser, da hatte ich ne Rufnummer zur FedEx Zollabwicklung, die geht aber nicht mehr. Die haben das wohl abgeschafft...
LG Leon mit GRJ76L, 225/95R16, HA-SV+30, Werks-Steelies, Recaro Sitze
:bb: :bb:

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Odessa
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Registriert: So 20. Okt 2019, 21:41
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von Odessa »

Kleine Notiz zu UPS: Bei gut 14€ Zollgebühren hat UPS fürs Auslegen der Summe gleich mal ebenfalls gut 14€ verlangt.
Gruß Florian

---------
2019er GRJ76 auf 255/85 R16 mit hydraulischer Seilwinde, ARB Bullbar, two tone und Parabelfahrwerk - auch unter DO2FL unterwegs.

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HZJ75_David
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Re: eine Ebay Katastrophe

Beitrag von HZJ75_David »

Hatte auch mit quasi allen Transportunternehmen schon gute und schlechter Erfahrungen.

DHL klappt manchmal gut, manchmal wollen die unbedingt extra Rechnungen etc geschickt haben.
Geht meist DEUTLICH langsamer als FedEx und UPS. Und ist deutlich teurer.

FedEx hat meist am besten geklappt, nur einmal kam eine Rechnung obwohl ich bar bezahlt habe. Hab angerufen und die meinten ist OK... Dann kam die Mahnung... Hab angerufen und die meinten ist OK... dann kam die zweite Mahnung... Beim dritten mal hats geklappt.

UPS ähnlich wie FedEx. Bei der letzten Bestellung wurde es in zwei Pakete verpackt und das scheint Probleme verursacht zu haben?!?
Zuerst 112€ bar an der Tür bezahlt, später zwei Rechnungen über 11 und 21€ bekommen. Hab dann angerufen und das sind Nachverrechnungen weil dem Zoll deren Angaben nicht gefallen haben.


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