Klimakatastrophe, Hungersnöte, Arbeitslosigkeit

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
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Tommi
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Klimakatastrophe, Hungersnöte, Arbeitslosigkeit

Beitrag von Tommi »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Nachdem ich einige der Beiträge gelesen habe, habe ich mich an meinen Meister (Ausbilder) erinnert. Er sagte immer, daß die Jungs mit den sauberen Hemden da oben (er meinte die Wirtschaftsleute im Büro der Firma) wird man nie richtig verstehen und den auch nichts vormachen können, auch wenn sie ganz falsch liegen sollten. Was sie möchten werden sie auch bekommen, aber wenn du (ich war gemeint) was haben möchtest, bekommst du gleich eine auf die Finger und die werden dir auch später immer wieder Probleme bereiten, aus welchem Grund auch immer. Hatte er Recht gehabt?

Außerdem habe ich bei manchen von uns das Gefühl (nicht nur bei diesem Thema), als ob ich mich bei einem Sextherapeut befinden würde, der mir von Storchen erzählt, obwohl er davon auch nicht so ganz überzeugt ist.

EtwasVerwirrte Tommi
Tommi

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sammi
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Klimakatastrophe, Hungersnöte, Arbeitslosigkeit

Beitrag von sammi »

Hallo Markus
Da hast du wohl mit einigen Dingen in deinem Posting recht, nur die Frage ist wie und was ändern? Ich denke es ist nicht damit getan die Schuld nur den Herstellern und Politikern zuzuschieben, wir Verbraucher/Käufer haben oder besser gesagt hätten auch eine doch nicht unerhebliche Macht. Solange jeder von "uns" in den Supermarkt rennt und nach den
"billigsten" Angeboten guckt wird er dies auch bekommen. Und dann sind die Hersteller gezwungen "billig" zu  produzieren das heisst mit Chemie und allen zur Verfügung stehenden legalen und auch illegalen Mitteln. Die Folge: Schweinemastskandal, BSE usw, usw. Genauso natürlich bei den
erwähnten Subventionen z.B bei Obst und Gemüse, das Tonnenweise mit Planierraupen vernichtet wird, um dann wieder "billig" hergestellt zu werden. Es liegt wie schon erwähnt auch an uns beim Landwirt um die Ecke vieleicht für ein, zwei Euro mehr aber dafür gesünder einzukaufen und zu
leben. Übrigens ähnliches gilt auch für z.B fahren mit Rapsoel: weniger CO2 Austoss, kein Geld für Scheichs die sich den 512ten Porsche kaufen sondern mein Landwirt in meiner Regioen verdient sich das Geld ( iss mir lieber).
Aber trotzdem nimm dir nicht die Freude am Leben, denn die hängt nicht mit den eben besprochenen Problemen zusammen, wie z.b der erwähnte "Stehbier"thread, der ist wie viele andere Threads wichtig um diese Gemeinschaft  Zusammenzuhalten, um dann auch  einmal ein ernstes
und wichtiges Thema diskutieren zu können.
Glücklich kann man nicht werden, sondern nur sein...

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netzmeister
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Klimakatastrophe, Hungersnöte, Arbeitslosigkeit

Beitrag von netzmeister »

Bevor das Thema in eine andere Richtung abgleitet, möge man sich folgendes vor Augen halten:

Seit Menschengedenken gibt es Menschen, die leiten und Menschen, die folgen - Vorgesetzte und Untergebene, "Chefs" und Mitarbeiter.
Und genauso lange währt der Disput zwischen beiden Gruppen: Keiner versteht den anderen und würde im Grunde genommen eigentlich alles anders und vor allem besser machen.

Die Erfahrung hat mich gelehrt: Versetzt man sich nur kurz in die Lage des anderen, erscheint vieles in einem anderen Blickwinkel. Auch so manche kurzfristig gesehen unverständliche Entscheidung mag ihren Sinn haben, auch wenn der Entscheidungsempfänger diesen nicht immer zu erkennen vermag.

ABER: In einem derartig komplexen Wirtschafts- und Politiksystem wie dem unseren gibt es ab einer bestimmten Ebene keine freien Entscheidungen mehr. Wenn also jemand die offensichtlich falsche Entscheidung trifft, so mag es in diesem Moment die einzige sinnvolle Alternative gewesen sein.

Vielleicht war´s aber auch nur Bullshit...

In diesem Sinne,
Euer Netzmeister
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Giraffe
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Beitrag von Giraffe »

Hallo Netzi,

damit rechtfertigst Du aber den ganzen Scheiß der so tagtäglich abgezogen wird.
Da könnte sich ja jeder aus der Verantwortung bringen, wenn er sich darauf berufen könnte, seine Entscheidung wäre aus damaliger Sicht okay gewesen.
Der österreichische (ich glaube Ministerpräsident ) Waldheim hat im Zusammenhang mit der Judenvernichtung einmal gesagt: "...aus der damaligen Sicht war das ganze in Ordnung...".

Sorry, aber da kann ich einfach nur kotzen.

Nimm`s bitte nicht persönlich, es geht nur um die von Dir gemachte Aussage.

Viele Grüße, Stephan2

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netzmeister
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Klimakatastrophe, Hungersnöte, Arbeitslosigkeit

Beitrag von netzmeister »

Stephan, Du hast mich falsch verstanden.

Was ich damit sagen wollte ist folgendes: Jeder sollte einmal versuchen, sich in die Lage des Gegenüber zu versetzen. Denn es kann sein, daß sich so manches aus der anderen Sichtweise plötzlich gar nicht mehr sooo verkehrt anhört.

Daraus darf man keinen Freibrief für lustige Fehlentscheidungen machen. Aber ich persönlich bekomme einen dicken Hals, wenn ich dieses übliche "Die dicken Bosse"-Geplaudere höre. Denn das ist genauso schwarz/weiß wie manch anderes.

Und jetzt mal ganz im Ernst: Wie Du von psychologischen Betrachtungen der wirtschaftlichen Hierarchiestrukturen auf das 3. Reich kommst, ist mir schlicht ein Rätsel.

Gruß,
Der Netzmeister
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Giraffe
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Beitrag von Giraffe »

Hallo Netzi,

es klingt schon etwas anders, gewisse Sachverhalte mit den Augen des Anderen zu sehen.                          Ist ja auch durchaus sinnvoll und zeugt auch von einer gewissen Reife und Intelligenz ( ist echt nicht verarschend gemeint. ).
Auch ich mußte mich schon mit einigen Mitarbeitern auseinander setzen, und Manche begreifen wirklich nichts. Bei Denen war ich bestimmt auch der "blöde" Chef, aber wie auch immer , im Grunde pflichte ich Deiner Aussage, bezügl. Dummes-Bosse-BlaBla, bei.

Viele Grüße, Stephan2

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Giraffe
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Beitrag von Giraffe »

Ach noch was,

ich schmeiße hier nicht 3. Reich und wirtschaftspsychologische Betrachtungsweisen in einen Topf, ich wollte hiermit nur verdeutlichen, wie Deine Aussage ausgelegt werden könnte.

Jetzt aber Schluß, Stephan2

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Nungu
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Klimakatastrophe, Hungersnöte, Arbeitslosigkeit

Beitrag von Nungu »

Quote: from Stephan2 on 11:38 pm on Aug. 12, 2002
Jetzt aber Schluß, Stephan2


Eine großartige Idee.

Gruß Nungu

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HTF Professional
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Klimakatastrophe, Hungersnöte, Arbeitslosigkeit

Beitrag von HTF Professional »

Hallo Markus,

im Augenblick ist meine Zeit ein wenig knapp und ich kann nicht so Antworten wie ich es gerne möchte.
Bei der Überschrift hatte ich eigentlich an einer Lösung für die genannten Probleme gedacht. Was jetzt betrieben wird ist Ursachenforschung. Zwar gehört die dazu wenn man Problem beseitigen will, aber nicht auf diesem Wege. Ihr geht hier zu sehr ins detail und kommt so auf keinen Nenner. Obwohl ich eigentlich was anders im schilde führe möchte ich kurz am Beispiel Arbeitslosigkeit drauf eingehen.

Arbeitslosigkeit unterliegt in erste Linie der Marktwirtschaftlichen Regel „Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis“.

Das Wirtschaftgut „Arbeit“ ist knapp, die „Nachfrage“ danach hoch. Das hat erst mal zur Folge das die Löhne sinken. Würden wir das jetzt auf Kartoffeln ummünzen, könnten wir das Verhältnis wieder ins rechte Lot rücken indem wir mehr Kartoffeln Produzieren.
Um die Arbeitslosigkeit also zu beseitigen bräuchten wir also nur „mehr“ Arbeit schaffen und die Probleme sind gelöst. Und genau da liegt der Hacken. Simpel ausgedrückt, die „Menge“ an Arbeit bleibt die gleiche, wir können nicht „mehr“ Wirtschaftsgut Arbeit Produzieren. Die Politik und der Markt Regeln diesen Prozess. Dem einen wird die Arbeit genommen, dem anderen wird sie gegeben. Wir schaffen aber nicht mehr von diesem Wirtschaftsgut. Im Gegenteil. Der Fortschritt sorgt dafür das dass Wirtschaftsgut Arbeit immer schwieriger herzustellen wird. Wo früher 10 Leute gebraucht wurden, wird heute nur noch einer benötigt.

Kommen wir wieder zur „Marktwirtschaftlichen Regel“ zurück.
Wenn wir das Wirtschaftsgut Arbeit nicht erhöhen können, bleibt nur die andere Variante, die Nachfrage danach zu Senken.

Ich mach jetzt erst mal hier Schluss weil es ja nicht mein eigentliches Anliegen ist. Dazu später mehr.

Gruß
Oliver

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sammi
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Beitrag von sammi »

Hallo HTF
Sicher gibt es keine Sofortlösung für derart schwerwiegende Probleme, aber wenn wir alle bei uns selbst anfangen wie bereits von Markus, Landcruiser und mir vorgeschlagen und unser Einkaufsverhalten auf Herkunftsort und Herstellungsart der Waren überprüfen, können wir zumindest in unserem Umfeld etwas ändern. Nach dem Motto: Lieber kleine Schritte als gar nicht vorankommen.
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Markus L
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Beitrag von Markus L »

Hallo HTF

jaja, Arbeit ist ein begrenztes Gut, so wie Rohstoffe und Geld/Zahlungsmittel.
Nur leider ist das auch so, dass die die über das grosse Geld verfügen es horten und nicht reinvestieren.
Z.B. in Lohnerhöhungen, das würde mehr Nachfrage bedeuten was wiederum Arbeitsplätze schaffen würde. Denn nur was ich mir leisten kann, kann ich auch kaufen. Der Rest bleibt auf Gedeih und Verderb im Regal stehen. Und die Lagerhaltungskosten dafür werden an anderen Stellen natürlich eingespart weil die Inlandsnachfrage runter geht. 1x darfst Du raten was passiert wenn weniger verkauft wird. Bingo, es wird an Jobs gespart.

Wie ich schon weiter oben schrieb 80%Resourcen sind im Bestitz von 20% der Bevölkerung. Das war in Deutschland früher anders. Nur deshalb fällt es uns jetzt auf. Es gab bei uns eine grössere Mittelschicht, Tarifautonomie, etc...Alle anderen europäischen Nachbarn haben diese Verteilung schon länger.
Das heisst aber nicht das ich das deshalb gut finden muss.

Natürlich spielen da auch andere Dinge mit, bei den globalen Problemen. Handelskrieg mit den USA z.B. nur das würde jetzt wirklich endgültig abschweifen.


Im grossen und ganzen ist es so, dass wenn wir in den reicheren Ländern als Bevölkerung nicht ganz schnell anfangen umzudenken und im kleinen wie z.B. sammi/Landcruiser vorschlagen was tun, wird die Sache nur schlimmer. Immer mehr Ressourcen fliessen ab in Firmengeflechte und versickern in den Taschen weniger.
Das ist aber unser erwirtschaftetes Gut. Das können wir auch woanders investieren indem wir z.B. nur noch weitgehend lokal kaufen!
Je schwächer unsere heimische Wirtschaft wird, je weniger wird für Jobs bezahlt und dann is nix mehr mit Hobby Buschtaxi :biggrin:

Das ist eine ernstzunehmende Sache und eine Spirale. Da kommt eins zum nächsten, vielleicht isses das was Pwilhelm am Anfang meinte.





(Edited by Markus L at 10:53 am on Aug. 13, 2002)

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Tommi
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Beitrag von Tommi »

@MarkusL
Ich möchte auf keinem Fall noch mehr Öl ins Feuer gissen, aber:
Wenn die Leute mehr verdienen, bedeutet noch lange nicht, daß sie noch mehr kaufen. Wenn ich zB eine Waschmaschine habe, kaufe ich mir doch nicht noch eine, nur weil mein Chef mir noch mehr Geld gab. Man kann sie natürlich exportieren, aber die die es brauchen haben vielleicht kein Geld für. Und dann sind wir wieder am Anfang. Die Ostmärkte (nicht nur) könnten einiges vertragen, aber erstens haben die Leute nicht das Geld und zweitens sind unsere teure Sachen dort nicht verkaufbar, da durch unsere hohen Lohnkosten teuer. Da sind wir wieder am Anfang - ein netter Kreis finde ich. Warum habe ich bloß bei BWL nicht aufgepaßt, es ist so lustig.

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Guest
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Beitrag von Guest »

hallo oliver,
dann will ich dir halt mal auf deine frage antworten !
folgende organisationen haben & bekommen von mir in regelmäßigen & unregelmäßigen abständen
spenden.
greenpeace,
obdachlosenhilfe/berlin
krebshilfe/kinderkrankenhaus
umweltprojekt in costa rica gruss
pwilhelm

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nicolai
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Beitrag von nicolai »

Hallo Markus,

Du schreibst "Weil wir (...) die gesundheitlichen Bedingungen so positiv verändern, dass von den 5 Kindern die man dort in z.B. Südafrika brauchte als Altersvorsorge auch fast alle 5 überleben. Bevor wir uns einmischten haben 2 überlebt. "

Mit diesem offensichtlich gegen jegliche Verbesserung der medizinischen Situation gerichteten Statement liegst Du falsch. Der Zusammenhang zwischen Bevoelkerungswachstum und Lebenserwartung ist naemlich, dass je laenger die Lebenserwartung ist, desto niedriger das Bevoelkerungswachstum. Siehst Du schon, wenn Du mal die entsprechenden Zahlen fuer Europa und Afrika vergleichst.
D.h. je besser die medizinische Situation in Suedafrika oder wo auch immer, desto weniger fuehlen sich die Leute gezwungen, zwecks Arterhaltung Kinder in die Welt zu setzen.

Die Antwort auf Deine Frage, ob uns "dieser Planet in 100 Jahren noch alle ernährt? " ist im uebrigen JA! Es kommt nur auf die Verteilung an!

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Giraffe
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Beitrag von Giraffe »

Hallo nicolai,

meiner Meinung nach liegt die Ursache für die Bevölkerungsentwicklung in spez. Mitteleuropa nicht an der gestiegenen Lebenserwartung, sondern vielmehr daran, das Kinder in unseren Gefilden die Armutsursache Nummer 1 darstellen.

Viele Grüße, Stephan2  

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Fuchs
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Beitrag von Fuchs »

Jawoll, einmal geschieden und schon landet der arme Vater im Armenhaus wegen der Alimente, kein Wunder will keiner mehr freiwillig Nachwuchs und schon gar nicht im Dutzend wie in Afrika.Das kann sich doch niemand mehr leisten.
[b]Was soll's[/b]

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