Was kommt da auf uns zu..

[cruisermaddin]

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Finger weg vom Alkohol........

Was da auf uns zu kommt?
Schwer zu sagen. Im Zweifelsfall die Zukunft, in der ja nichts besser wird, weil ja bekanntlich früher alles besser war.....

Bei dem Schadensbild nach Baumkontakt, welches der Tesla zeigt.......... versuche ich mir nun vorzustellen, wie es wohl bei einem ´Massenauffahrunfall´ auf einer AB aussieht, in welchem in Zukunft wohl mehrere Elektroantriebe verwickelt sind.

..da kommt doch niemand mehr lebend raus!?!?!

[isegrim]

Bei dem Schadensbild nach Baumkontakt, welches der Tesla zeigt.......... versuche ich mir nun vorzustellen, wie es wohl bei einem ´Massenauffahrunfall´ auf einer AB aussieht, in welchem in Zukunft wohl mehrere Elektroantriebe verwickelt sind.

*Mach Dir keine Sorgen, in der schönen neuen genderneutralen Welt wird es keine Autobahnunfälle mehr geben, weil die Karren alle eine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit haben (eigentl. das einfachste Mittel die Reichweite der Kackkisten zu erhöhen...) und die Radarsensoren selbstverständlich einen ausreichenden Sicherheitsabstand einhalten werden. Du darfst dann froh sein, wenn das Toyo-Alteisen überhaupt noch auf die Gasse darf
Spaß wird dann anders aussehen, aber den haben eh nur die wenigsten.

//Dirk

*Dies ist ein ironischer Beitrag*

[HJ61-Freak]

versuche ich mir nun vorzustellen, wie es wohl bei einem ´Massenauffahrunfall´ auf einer AB aussieht, in welchem in Zukunft wohl mehrere Elektroantriebe verwickelt sind.

..da kommt doch niemand mehr lebend raus!?!?!

*Mach Dir keine Sorgen, in der schönen neuen genderneutralen Welt wird es keine Autobahnunfälle mehr geben, weil die Karren alle eine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit haben (eigentl. das einfachste Mittel die Reichweite der Kackkisten zu erhöhen...) und die Radarsensoren selbstverständlich einen ausreichenden Sicherheitsabstand einhalten werden. Du darfst dann froh sein, wenn das Toyo-Alteisen überhaupt noch auf die Gasse darf
Spaß wird dann anders aussehen, aber den haben eh nur die wenigsten.

Völlig unironisch: Das wird wohl die Realität sein. Nur, dass man die Geschwindigkeit gar nicht so stark beschränken müsste. Denn beim autonomen Fahren passieren statistisch gesehen keine Unfälle mehr, weswegen man die ganze passive Sicherheit und damit jede Menge Gewicht ersatzlos eliminieren kann. Schwupps ist das Auto nur noch 700 kg (= Akku plus ein bißchen Plastik gegen den Regen u. Fahrtwind sowie ein bißchen Regelungselektronik) schwer und fährt entsprechend weiter pro Akku-Ladung.

Gruß

Florian

[Ticktack]

Auf jeden Fall wird für Tesla schon gut Werbung geschaltet....

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bo ... y-101.html

[TimHilux]

Denn beim autonomen Fahren passieren statistisch gesehen keine Unfälle mehr, weswegen man die ganze passive Sicherheit und damit jede Menge Gewicht ersatzlos eliminieren kann.

sorry, aber da kann ich nicht mehr anders als mit meiner ganzen Deeskalationserfahrung voll rein zu grätschen

Statistik? Über die letzten 20 Jahre?
Ich hoffe nicht statistisch sondern prognostisch

Tschuldigung,
Tim

[Feldi]

So viel zum Sinn und Unsinn von Zertifizierungen.

Eine Zertifizierung stellt ja nur sicher, daß gewisse Mittel vorhanden und bestimmte Abläufe angelegt sind.
Ob diese Mittel schließlich verwendet und die Abläufe eingehalten werden, interessiert die Zertifizierungsorganisation herzlich wenig. So gesehen ist das alles nur teurer Bürokratie-Aktionismus.

[HJ61-Freak]

Ich hoffe nicht statistisch sondern prognostisch

Prognostisch-statistisch?!

Egal, jedenfalls soll ja alles immer sicherer werden, obwohl wir am Ende sowieso alle sterben müssen; also noch, das Sterben, jedenfalls statistisch gesehen, mit leichten Prognoseanteil.

Gruß

Florian

[landcruiser]

.. Alter! dann hätten wir ein Bier zusammen trinken müssen

Schönen Tag
Tim

Das können wir immer; auch ohne Alk.

Hab übrigens schon wieder Erste-Hilfe-Kästen fürs nächste BTT gesammelt.

[quattro]

Denn beim autonomen Fahren passieren statistisch gesehen keine Unfälle mehr, weswegen man die ganze passive Sicherheit und damit jede Menge Gewicht ersatzlos eliminieren kann. Schwupps ist das Auto nur noch 700 kg (= Akku plus ein bißchen Plastik gegen den Regen u. Fahrtwind sowie ein bißchen Regelungselektronik) schwer und fährt entsprechend weiter pro Akku-Ladung.
Gruß
Florian

..und dann fährt dazwischen so ein Oldtimer mit Winde und Kuhfänger vor den Batterien rum...
Natürlich mit Pöl, Diesel gibt es ja nicht mehr.....
Das wird lustig!

[bandeirante]

..und dann fährt dazwischen so ein Oldtimer mit Winde und Kuhfänger vor den Batterien rum...

...und bringt das ganze autonome Fahrmanagement durcheinander weil er als massives Hindernis erkannt wird

Zum Thema: Es brennen ja nicht nur Tesla siehe hier.
Tatsache ist, dass die Feuerwehren sich darauf einstellen müssen. Derzeitiger Stand ist das Wrack zu Fluten. Kleine Feuerwehren haben aber garnicht das Equipment bzw. können es sich nicht leisten.

Schöne Grüsse, Axel O.

[fsk18]

Tatsache ist, dass die Feuerwehren sich darauf einstellen müssen. Derzeitiger Stand ist das Wrack zu Fluten. Kleine Feuerwehren haben aber garnicht das Equipment bzw. können es sich nicht leisten.

Schöne Grüsse, Axel O.

Bis jetzt habe ich nur Feuerwehrlern gehört die Jammern, anstatt sich damit zu beschäftigen. Jedes Berufsfeld, jedes Hobby, jede Familie, alles Leben unterliegt der permanenten Veränderung ... nur Feuerwehrler sehen das anders Wie war das eigentlich als damals die Pferdekutschen durch BENZINbetriebene Fahrzeuge ersetzt wurde

Klar ist natürlich das die berufs- und freiwilligen Feuerwehren hier staatlich unterstützt werden müssen - im Bereich Ausbildung und Ausrüstung sowie Aufwandsentschädigung für geleistete Dienste.

Genauso müssen sich die Abschleppunternehmen und "Wrackaufbewahrer" ihr Berufs- und Tätigkeitsfeld anpassen Fakt bleibt: JEDES Verunfallte Elektrofahrzeug wird -sobald die Feuerwehr angerückt ist- zum technischen und wirtschaftlichen Totalschaden ... das ist ehh im Sinne der Autobauer

[landcruiser]

Bis jetzt habe ich nur Feuerwehrlern gehört die Jammern, anstatt sich damit zu beschäftigen. Jedes Berufsfeld, jedes Hobby, jede Familie, alles Leben unterliegt der permanenten Veränderung ... nur Feuerwehrler sehen das anders ...

Was stimmt mit dir eigentlich nicht?

[RobertL]

Das habe ich schon aufgehört zu verstehen zu versuchen.

/Ironie on: Ist doch alles kein Problem für die freiwilligen Feuerwehren, wo die Leute alles ehrenamtlich machen, ihren Urlaub für Weiterbildung opfern und sich fast ausschließlich aus Spenden finanzieren.
/Ironie off

[Lender]

Also bei unserer Feuerwehr ist das durchaus ein Thema! Auf welches konstruktiv eingegangen wird. So gibt es z.B. Messmittel um Keller auf Spannung zu prüfen, kann man auch beim E-Auto nutzen. (Ist im Prinzip ein einfacher Spannungsprüfer mit langem Erdkabel und langer Lanze) Einziges Problem im Moment: Bei einem Unfall gehen die Pioniere, die Elektriker, welche das Messmittel kennen, werden noch nicht aufgeboten.

Die Karren zu Fluten ist das einzig richtige, ist wie schon gesagt wurde sowieso ein Totalschaden. Ein Transportunternehmen mit Kran und grosser Mulde lässt sich meist auch innert nützlicher Frist aufbieten, und bis dahin mit dem Schlauch drauf.

Umicore recycelt die Akkus Thermisch im Hochofen soweit ich weiss, die andere Bude schreddert die Zellen unter Sauerstoffausschluss. Wird das Ding gross genug dimensioniert, passt da auch ein ausgebranntes Wrack rein. M.M.n. der einzig sinnvolle Weg.

[HJ61-Freak]

..und dann fährt dazwischen so ein Oldtimer mit Winde und Kuhfänger vor den Batterien rum...
Natürlich mit Pöl, Diesel gibt es ja nicht mehr.....

Nee, Fahrzeuge ohne Autopiloten wird man dann im Straßenverkehr nicht mehr finden. Das regelt sich entweder über die Steuer oder die Versicherungsprämie oder beides. Oder es wird etwas raumgreifendere Fahrverbotszonen geben.

Gruß

Florian

[RobertL]

Umicore recycelt die Akkus Thermisch im Hochofen soweit ich weiss, die andere Bude schreddert die Zellen unter Sauerstoffausschluss. Wird das Ding gross genug dimensioniert, passt da auch ein ausgebranntes Wrack rein. M.M.n. der einzig sinnvolle Weg.

Thermische Verwertung als Recycling zu bezeichnen habe ich immer schon für einen kreativen Ansatz gehalten. Die dabei frei werdenden Schadstoffe sind auch ganz sicher vernachlässigbar. Ausserdem - Hochofen? Gibt's doch auch bald nimmer wenn man alles dekarbonisieren möchte. Stahl wird ausserdem in Zukunft völlig Kohlenstoff-frei werden.
Da sollte man der Annalena stecken.....die glaubt das auch noch.