Zweitfahrzeug - aber welches?

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
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Ozymandias
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von Ozymandias »

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Ja ich bin der Einzige..... :rofl:

Fahrzeuge unterliegen einer Abnutzung und einer Weiterentwicklung, sie nach einer gewissen Zeit zu ersetzen ist das Normale.

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TomB
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von TomB »

Den mit der Weiterentwicklung find ich schon ein Thema. Einen oder 5 Airbags die z.B. auch bei Seitenaufprall schützen oder ESP oder Knautschzonen die deutlich mehr Energie aufnehmen usw usf. Macht schon Sinn bei nem daily driver was neueres zu nehmen. Eben auch weil die Strukturen durch Rost oder Unfälle geschädigt werden. Neuer heisst für mich hier unter 10 Jahre, nicht grad 2 Jährig. Man will das Teil ja ne weile fahren und die grössten Verluste hat man bei Kauf und Verkauf.

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Onkelchen
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von Onkelchen »

thores hat geschrieben:Aber auch die kleinen Suzuki "passen" nicht.



Wieso?
Die passen doch wie angegossen. :wink: :biggrin: :biggrin:
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Feldi
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von Feldi »

Ozymandias hat geschrieben:Fahrzeuge unterliegen einer....einer Weiterentwicklung, .

"Weiter" stimmt. :lol:
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12HT
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von 12HT »

Habt ihr mal an den Hyundai I20 Go gedacht, 10k neu mit 5 Jahren Garantie und Klima, Sauger Benziner...
Wird für uns wohl die nächste Karre für die Frau werden.
Optisch viel ansprechender wie das Dacia Zeugs nach meinem Geschmack.
Werd die Tage mal probesitzen und fahren, bin knapp 2m, könnte spannend werden :-)

Gruß Markus

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Onkelchen
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von Onkelchen »

Wir haben das Thema "Auto bis 4000 Euro" bei unseren Kindern ein paar Mal durch.

Im Grunde ist das Fazit:
Du kannst machen was Du willst. Für diesen Betrag bekommst Du ein runtergewirtschftetes Geldverbrennungsgerät.

Renault mir Getriebeproblemen, Peugeot mit Hinterachsproblemen, Golf mit Motorproblemen.

Sohnemann hat jetzt gar kein Auto mehr, im Sommer fährt er Motorrad, im Winter Bahn und zur Hochschule hat er von seiner Wohnung aus eh nur 3 MInuten zu Fuß.

Unsere Tochter hatte irgendwann die Schnauze voll, hat sich einen Seat Ibiza, gutes halbes Jahr alt, ex Leihwagen für 9900 Euro gekauft und den Differenzbetrag finanziert.
Seither hat sie Ruhe und kann sich um ihre Arbeit und ihr Leben kümmern anstatt immer nur Defekten am Auto hinterherrennen zu müssen.

Anstatt für 4000 Euro eine unbekannte alte Karre zu kaufen, würde ich lieber darüber nachdenken, die vorhandene bekannte alte Karre nochmals aufzubereiten.
Für diesen Betrag kommt nichts besseres nach.

Oder eben ein bisschen mehr draufzulegen und dann erstmal Ruhe zu haben ... falls möglich.

Viele Grüße
Onkelchen
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HJ61-Freak
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von HJ61-Freak »

RinaMat hat geschrieben:Die damaligen Audi A4 Kombi waren gegen den T19-Liftback geradezu lächerlich im Kofferraumvolumen.

Kombis, also Kombinationskraftwagen aus deutscher Produktion nennen sich Transporter, Turnier, Caravan oder Variant. Bei Audi heißt es Avant und ist Betrug am Kunden, da gebe ich Dir recht.

RinaMat hat geschrieben:Genau das meinte ich - fast 20% mehr Gewicht ...

Ist aber auch ein großes Fahrzeug mit sehr viel Innenraum im Verhältnis zu den Außenabmessungen. Der Carina ist kleiner. Das qualitativ hochwertige Interieur bringt auch einiges an Gewicht mit.

RinaMat hat geschrieben:Nun, das waren auch meine Werte "über alles", also so ca. 13Jahre glaube ich und 200tkm. Und da bin ich nicht mal schonend gefahren ...

Mehr Gewicht, mehr Verbrauch. Meiner hat auch rund 130 PS, also 23 Mehr-PS. Das Passt schon, auch ohne Magermix-Technik und Doppel-Lambdasonde.

RinaMat hat geschrieben:Ach ja - Rost war zwar ein Problem, aber kein größeres als bei VW oder anderen Herstellern dieser Zeit! Und obwohl ich fast nur Kurzstrecken gefahren bin (6km zwei mal täglich) war beim 17Jahre alten Auto die GESAMTE Abgasanlage noch die ORIGINALE - und die hatte grad mal Oberflächenrost ...

Ich frage mich dann aber nur, warum Du das Fahrzeug nicht mehr fährst? Bei meinem ist nach aktuell 27 Jahren die dritte Abgasanlage (1x Original ab Werk, zweimal vom freien Markt, letztere jeweils um die 100 EUR für die komplette Anlage ab Kat) drunter und die Kiste fährt immer noch bei mir.

TomB hat geschrieben:Einen oder 5 Airbags die z.B. auch bei Seitenaufprall schützen oder ESP oder Knautschzonen die deutlich mehr Energie aufnehmen usw usf. Macht schon Sinn bei nem daily driver was neueres zu nehmen. Eben auch weil die Strukturen durch Rost oder Unfälle geschädigt werden.

Airbags müssen irgendwann raus und ersetzt werden. Viel Spaß in 10 bis 15 Jahren bei der Ersatzteilsuche. ESP ist entweder für falsch konstruierte Fahrzeuge notwendig oder für Fahrer erforderlich, die tendenziell ihre Fahrkunst überschätzen. Was nicht rostet kann auch nicht geschwächt werden. Wenn ich einen Unfall gebaut habe, muss ich jeweils im Einzelfall entscheiden, ob die Kiste repariert oder entsorgt werden soll. Bei den heutzutage im Zuge der Rationalisierung und Gewinnsteigerung grenzwertig ausgelegten Karossen spielt das Thema Rost und Ermüdung ein viel größeres Thema, als bei den völlig überdimensioniert konstruierten Karossen alter Bauart.

Ozymandias hat geschrieben: sie nach einer gewissen Zeit zu ersetzen ist [...]

... Ressourcenverschwendung vom Allerfeinsten! Aufgrund dieser weit verbreiteten Einstellung dürfen wir uns mit Feinstaub, Stickoxiden und allen möglichen anderen Umweltschäden rumschlagen, deren Ursachen nicht vorrangig bei den Kfz, sondern eher bei den Produzenten der Kfz bzw. deren Zulieferer zu suchen sind. Dabei gibt es Länder, die das - zugegebenermaßen aus anderen Beweggründen - schon länger erkannt haben: In Argentinien z.B. werden PKW, die älter als 10 Jahre sind, schlicht von der SKfz-teuer ausgenommen. Nicht der Umstand, dass ein bereits produziertes Fahrzeug ein wenig mehr CO2 in die Luft pustet, als es vielleicht (!!!) mit neuester Technik der Fall wäre, darf den Kfz-Steuersatz bestimmen, sondern der Luxus des Kaufs und der Inbetriebnahme eines weiteren (!!!) neuen Fahrzeugs. Wer es sich leisten kann, etwas funktionsfähiges wegzuwerfen und durch etwas neu hergestelltes zu ersetzen, der muss dafür zahlen. Alles andere ist im Hinblick auf den nicht in Abrede zu stellenden Umstand der begrenzten Ressourcen auf diesen Planeten grob fahrlässig.

Ich weiß, es ist eine Utopie...

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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TomB
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von TomB »

HJ61-Freak hat geschrieben:
TomB hat geschrieben:Einen oder 5 Airbags die z.B. auch bei Seitenaufprall schützen oder ESP oder Knautschzonen die deutlich mehr Energie aufnehmen usw usf. Macht schon Sinn bei nem daily driver was neueres zu nehmen. Eben auch weil die Strukturen durch Rost oder Unfälle geschädigt werden.

Airbags müssen irgendwann raus und ersetzt werden. Viel Spaß in 10 bis 15 Jahren bei der Ersatzteilsuche. ESP ist entweder für falsch konstruierte Fahrzeuge notwendig oder für Fahrer erforderlich, die tendenziell ihre Fahrkunst überschätzen. Was nicht rostet kann auch nicht geschwächt werden. Wenn ich einen Unfall gebaut habe, muss ich jeweils im Einzelfall entscheiden, ob die Kiste repariert oder entsorgt werden soll. Bei den heutzutage im Zuge der Rationalisierung und Gewinnsteigerung grenzwertig ausgelegten Karossen spielt das Thema Rost und Ermüdung ein viel größeres Thema, als bei den völlig überdimensioniert konstruierten Karossen alter Bauart.


Airbag ersetzen? Und was träumst du nachts? Das mit ESP hat weder was mit falsch konstruierten Fahrzeugen noch mit mangelndem Fachwissen zu tun. Ich nehme an, du findest auch ABS überflüssig weil du das ja selber viel besser kannst?

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Ozymandias
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von Ozymandias »

Letztlich fahren wir Alle mit Autos herum die zu ihrer Zeit mal den Stand der Technik repräsentiert haben, brandneu, Topmodern und damals allem verfügbaren Schickimiki.
Auch der 61er.. :wink:

Und wahrscheinlich haben sie damals genauso gelästert über dieses neue "Ding" was man da alles nicht braucht und überhaupt.

Ich finde diese Diskussion recht ermüdend.

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fsk18
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von fsk18 »

Stichwort UrbanCruiser

Interessant. Könnte mir auch stehen.

1.4erD4D musst aufpassen wegen Ölverbrauch und Abgasgeschichten, eigentlich gleich wie bei Yaris etc .pp.

Ansonsten unproblematisch. Vater hat einen 2010er 1.4er mit derzeit 130.000km. Das einzige was bisher fehlte waren Bremsen bei Inspektionen und Aktionen von Toyota. AchSo ich vergass was wichtiges: Die Dulle vom Nachbar musste rauslackiert werden. Achtung: LANGSTRECKENAUTO!!! Vom 1.33er würde ich abraten, gibt es nicht mit Allrad und lahm ist er auch.

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fsk18
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von fsk18 »

TomB hat geschrieben:
HJ61-Freak hat geschrieben:
TomB hat geschrieben:Einen oder 5 Airbags die z.B. auch bei Seitenaufprall schützen oder ESP oder Knautschzonen die deutlich mehr Energie aufnehmen usw usf. Macht schon Sinn bei nem daily driver was neueres zu nehmen. Eben auch weil die Strukturen durch Rost oder Unfälle geschädigt werden.

Airbags müssen irgendwann raus und ersetzt werden. Viel Spaß in 10 bis 15 Jahren bei der Ersatzteilsuche. ESP ist entweder für falsch konstruierte Fahrzeuge notwendig oder für Fahrer erforderlich, die tendenziell ihre Fahrkunst überschätzen. Was nicht rostet kann auch nicht geschwächt werden. Wenn ich einen Unfall gebaut habe, muss ich jeweils im Einzelfall entscheiden, ob die Kiste repariert oder entsorgt werden soll. Bei den heutzutage im Zuge der Rationalisierung und Gewinnsteigerung grenzwertig ausgelegten Karossen spielt das Thema Rost und Ermüdung ein viel größeres Thema, als bei den völlig überdimensioniert konstruierten Karossen alter Bauart.


Airbag ersetzen? Und was träumst du nachts? Das mit ESP hat weder was mit falsch konstruierten Fahrzeugen noch mit mangelndem Fachwissen zu tun. Ich nehme an, du findest auch ABS überflüssig weil du das ja selber viel besser kannst?



:rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

HJ61FRAEK

Bei unseren Unfall mit 50km/h gegen eine Betonleitplanke sind in unseren seeligen 1998er VWLupo die Airbags hervorragend aufgegangen. Was ich vermisst hatte, ware schlicht und ergreifend ESP. Das hätte wahrscheinlich die Unfallfolge noch weiter vermindert.

Nichts für ungut, aber überdenke nochmal dein Stammtischgefassel.
Stimmt, wo kein Blech da auch keine Rost -->> deswegen leben auch Motorradfahrer äusserst gefährlich :ka:

PS Ich war nicht am Unfall schuld. :wink:

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Onkelchen
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von Onkelchen »

ESP hat eher den psychologischen Effekt, daß die Leute meinen mit ESP könne nichts mehr passieren und dadurch unaufmerksamer fahren.

Den Satz "Ich dachte, mit ESP könnte das nicht passieren" habe ich oft genug gehört, wenn auf meiner jahrelangen Heimstrecke mal wieder einer auf Herbstlaub in der Kurve ausgerutscht ist und sich an der Böschung wiederfand.

Das sind aber in erster Linie Leute, die die Meinung vertreten, ein Auto ohne ESP sei "lebensgefährlich" und hat weniger mit der Zuverlässigkeit des Systems zu tun.


Die Austauschpflicht für Airbags ist Schnee von vorvorvorgestern.
Es gab sie Anfangs zwar, sie wurde aber schon vor vielen Jahren abgeschafft.
Man hat festgestellt, dass das Airbagsystem ein überaus zuverlässiges und haltbares System ist.

Als unser Sohnemann noch aktiv in der Werkstatt gearbeitet hat, sind regelmäßig Airbags zum Entschärfen - also kontrolliert auslösen - gekommen. Selbst bei 25 jahre alten Dingern waren keine Ausfälle zu verzeichnen.

Viele Grüße
Onkelchen
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TomB
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von TomB »

Onkelchen hat geschrieben:ESP hat eher den psychologischen Effekt, daß die Leute meinen mit ESP könne nichts mehr passieren und dadurch unaufmerksamer fahren.

Den Satz "Ich dachte, mit ESP könnte das nicht passieren" habe ich oft genug gehört, wenn auf meiner jahrelangen Heimstrecke mal wieder einer auf Herbstlaub in der Kurve ausgerutscht ist und sich an der Böschung wiederfand.

Das waren vermutlich die gleichen Typen die 10 Jahre davor bei eisigen Verhälntnissen in der Böschung gelandet sind und gesagt haben "Das ging vor 3 Monaten aber noch locker in dem Tempo" :wink:

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Onkelchen
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von Onkelchen »

TomB hat geschrieben:Das waren vermutlich die gleichen Typen die 10 Jahre davor bei eisigen Verhälntnissen in der Böschung gelandet sind und gesagt haben "Das ging vor 3 Monaten aber noch locker in dem Tempo" :wink:



Nö, das sind eher die Typen, die 10 Jahre vorher noch mit dem Fahrrad zur Schule fuhren. 8)
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Ozymandias
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von Ozymandias »

:rofl: Waren wir nicht alle mal Jung und Wild?

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isegrim
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Re: Zweitfahrzeug - aber welches?

Beitrag von isegrim »

Also wenn es ein wenig höher vom Sitz sein soll, könnte man auch über einen Honda HR-V oder CR-V nachdenken. Einen Ford Fusion sollte es auch für kleines Geld geben (aber der dürfte vermutlich mit der gewünschten Anhängelast eng werden).

Am Ende des Tages gibt es vermutlich 100 verschiedene Wagen die passen können ...da war es "früher" doch wesentlich einfacher :D

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