stelle mich hier nochmal kurz vor auch wenn ich schonmal im "Vigo"-Bereich aktiv war.
Heiße Robert, wohnhaft in Köln und habe vor kurzem meinen 2011er Vigo Doka gegen einen 2017er Revo Doka getauscht. Der Vigo hatte 235/85r16 Reifen, Fahrwerk, Schnorchel, Dachtraverse, Unterfahrschutz, Alucap Top etc etc.
Beim Revo fange ich im Prizip bei Null an...aber was soll man auch sonst mit der ganzen Freizeit und dem Geld machen.

-das Alucap Hardtop vom Vigo konnte ich schonmal übernehmen, passt bis auf die Verschraubungen mit den Ladeösen einwandfrei.
-Die Laderaumwanne muss weichen, da in die Ecken zwischen Stirnwand/Radkasten noch vernüftige Ösen kommen....nur leider hat der Vorbesitzer die ganze Ladefläche mit Hohlraumwachs benetzt...was extremst beschi** zu entfernen ist zwecks Beschichtung ala Raptor+Co. Mit dem Dampfstrahler ging es bisher am besten...ist aber ne Riesen Sauerei da das Wachs dann auch wieder um so klebriger wird

-die Reifenthematik, alle angesammelten 16" Radkombinationen sind bereits verkauft. Dafür habe ich schon die 265/70r17 Freigabe von BfGoodrich für mein Fahrzeug bekommen. In diversen Topics heißt es immer "auf original Stahlfelge"!? Der Schrieb vom Reifenhersteller bezieht sich auf eine Felgenbreite von 7-9x17". Womit wir zu meiner eigentlichen Frage kommen. Wenn ich die ABE von OZ RAlly Raid Felgen (nur mit 265/65r17 Bereifung) und die Freigabe von BfGoodrich für 265/70r17 Reifen dem TÜV zeige....was passiert dann wohl? Die Felgen habe keine Prüfung für die etwas andere Reifengröße? Das kann der Ingenieur selbst beurteilen und segnet es ab? Er hinterfragt auch die Festigkeit der org Stahlfelge zu der Reifengröße? Habe am Donnerstag einen Termin beim TÜV...wollte hier nur schonmal ein paar Ideen sammeln um dem Prüfer verschiedene Lösungen bieten zu können.

In diesem Sinne, fröhliches schrauben und tüven.