Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

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Surfy
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Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von Surfy »

Nach einigen gekillten Batterien auf Langzeitreisen habe ich mein Setup immer mal wieder anpassen müssen.

Heute würde ich meine Stromversorgung so bauen oder bauen lassen.

Was wollen wir:

- 2te Batterie im Fahrzeug
- Batterie während der Fahrt laden können
- 220 Landstrom beziehen können
- Solarstrom für etwas längere Autarkie

Bild

https://www.4x4tripping.com/2020/04/die ... rzeug.html

Vielleicht hilft das dem eint oder anderen um sein Setup zu verbessern und beim zusammenstellen.

Dies entspricht meinem heutigen Setup bis auf kleine marginale Abweichungen. Hinsichtlich des ewigen Platz und Übergewichtsthemas nicht das optimalste - aber Stand heute würde ich dies wieder so zusammenstellen.

Backlink zum Thema Gewicht hier im BT Forum: hochgerustete-reisefahrzeuge-und-das-gewicht-t46481.html

Wie sieht euer Setup aus, welches sich schon auf längeren Reisen bewährt hat? Diskussion und Anregungen helfen allen die das Thema Stromversorgung noch vor sich haben :bulb:

220V bin ich noch immer nicht ganz losgeworden (Notebook) - stört mich aktuell aber nicht da ich mit dem Konverter auch Landstrom beziehen kann - dh das Gerät einen weiteren Nutzen bietet. Wie sieht es bei euch aus bez. 220v Stromabnehmer?

Surfy

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GRJ78
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von GRJ78 »

230V habe ich nicht im Auto, kann aber wie bei dir, mit 230V das Auto direkt bespeisen.
Allerdings habe ich einen Tripple VSBC verbaut anstellen der vielen einzelnen Geräte.
:bb: :bb: :bb: :bb:

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GRJ-CH
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von GRJ-CH »

Ich habe auch nur ein Gerät, einen Leab LPS. Damit habe ich sogar 230 Volt und kann das Notebook laden.

Gruss, Nik

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GRJ78
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von GRJ78 »

Hier habe ich auch sowas gefunden, leider erst nach dem Kauf von dem Tripple...

Jemand Erfahrung mit deren Produkten?


https://www.ective.de
:bb: :bb: :bb: :bb:

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Lundi
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von Lundi »

Ich verbaue lieber Einzelgeräte. Klar: Schwerer, braucht mehr Platz und ist aufwendiger im Anschluss. Aber wenn ein Teil ausfällt, geht der Rest immerhin noch (hoffentlich). Hat alles Vor- und Nachteile. Würde ich ein normales Womo fahren (=weniger Belastung), dann wäre ein all-in-one sicher auch meine Wahl.

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Lender
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von Lender »

Wir nutzen auch das Votronic VBCS. Für den Wechselstrom haben wir Steckdosen wenn 230V auf dem CP zur verfügung steht oder sonst einen 150W Inverter. Diesen können wir entweder in der Kabine oder im Fahrzeug nutzen da er nicht fest verbaut ist.
Die Ective 4 in 1 hatte ich mir auch angeschaut. Grundsätzlich ein nettes Teil. Das Preis-Leistungsverhältnis ist auf den ersten Blick top. Die Frage ist dann allerdings die Haltbarkeit der Komponenten. Gerade bei Leistungselektronik können wenige Cent pro Komponente einen grossen unterschied machen. Und bei heutigen Geräten gibt meist als erstes das Netzteil auf. Und die Dinger bestehen Quasi nur aus Netzteilen welche von ein bisschen Steuerelektronik verwaltet werden.
Bei Votronic kann ich mir auch vorstellen, dass sie eine gute Fehlererkennung eigebaut haben welche z.B. beim Versagen des Solarladers diesen dann komplett abtrennt.

Hätte ich einen LKW würde ich mir vermutlich zwei Ective 4 in 1 holen. Da ich aber nur Platz für eines habe investiere ich lieber etwas mehr.

Das ist lediglich meine Einschätzung der Produkte, ich kenne weder das Verhalten des VBCS im Fehlerfall noch habe ich Langzeiterfahrung mit einem der beiden Hersteller. Ich kann mich also auch irren.
Gruess Leon

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Onkelchen
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von Onkelchen »

Ich habe zwar einen kleinen Inverter, aber der liegt seit Jahren zuhause im Regal.

Alle Geräte, die ich unterwegs dabei habe, lassen sich entweder mit Standardakkus betreiben, werden an USB aufgeladen oder haben ein 12V-KFZ-Netzteil (Laptop z.B.).

Viele Grüße
Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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Hanjo
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von Hanjo »

Hallo,

wir haben ein VBCS verbaut und sind sehr zufrieden damit. In Kombination mit einem Smart Shunt und dem Jupiter hat man alles im Blick, wie es mit der elektrischen Versorgung aussieht.
Alles hat seine Vor- und Nachteile. Bei dem Kombigerät sind alle 3 Komponenten aufeinander abgestimmt und tricksen sich nicht gegenseitig aus.
Einen Nachteil ist natürlich wenn ein defekt vorliegt. Klar, aber für was will man alles vorbereitet sein :ka:

Unsere Philosphie ist wie folgt:

Verbraucher und Starter Batterien sind identisch (jeweils 2x75Ah Optima Bluetop) Hat den Vorteil ich kann sie im Zweifel alle zusammen schalten.

Variante 1: VBCS fällt aus, ich kann sie zusammen legen und es wird über die Lima geladen, was natürlich dauert aber ich habe eine große Gesamtkapazität

Variante 2: Lima fällt aus, auch hier kann ich sie zusammen legen und es wird über die Solaranlage und dem VBCS geladen. Sofern dieser Fall nicht im Winter am Nordkapp passiert, klappt es recht gut.

Auch die Variante hat einen entscheidenden Nachteil, Gewicht! Die Batterien sind schwer. Verwende ich im Aufbau einen komplett anderen Batterietyp, kann ich sich nicht zusammen schalten.

Da unser Lux kein daily driver ist, hängt er in der Garage über das VBCS permanent am Strom und das VBCS kümmert sich um die Batteriepflege/Ladung.

Bis jetzt fahre ich damit sehr gut.
Hilux Extra Cab Ez. 2011, Diff. Sperre, 235/85 R16 auf Serienfelge mattschwarz, OME BP 51, Hilux Snorkel mit Zyklonfilter, Unterfahrschutz N4, ARB Commercial, Eigenbau Wohnkabine, Tankvolumen 200l 8) zulässiges Gesamtgewicht 3.050kg http://www.einluxaufreisen.de

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theflo
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von theflo »

GRJ78 hat geschrieben: Do 30. Apr 2020, 18:59 Hier habe ich auch sowas gefunden, leider erst nach dem Kauf von dem Tripple...

Jemand Erfahrung mit deren Produkten?


https://www.ective.de
Mittlerweile gibt's ja die leistungsstarke Accubox.
Ich bin aktuell auch am Überlegen, darauf zu sparen oder selbst (bspw. mittels Victron & Co.) mir was ins Canopy zu basteln.
Mein Grundgedanke beim Hilux ist ja der, dass der Eimer möglichst flexibel ist und bleibt, d.h. mit großartig was fest verkabeln etc. ist nicht, möchte alles schön modular aufgebaut haben.
Papperlapapp: Die Accubox kann echt was und rechnet man alle Komponenten zusammen, ist der Preis nachvollziehbar.

Allerdings habe ich schon vereinzelt (nicht aus 1. Hand!) gehört und gelesen, dass mal hier was abraucht und fast ein Auto in Brand gesetzt hat, dass mal da nach kurzer Zeit was ausfällt und aber auch, dass der Service/Support allerunterste Schublade sein soll.
Deswegen meine Frage in die Runde: Hat das Dingen jmd selbst im Einsatz und kann aus eigener Erfahrung sprechen?
(am besten >2 Jahre, Offroad, warm, kalt, ...)

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landcruiser
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von landcruiser »

2.300€?
Viel zu teuer!
Aus Einzelkomponenten geht das für weniger als die Hälfte.
Mir ist so ein Teil mit 2kW zugelaufen. War nicht ganz in Ordnung. Mit zwei Stunden Arbeit lief sie wieder und wird gelegentlich genutzt. 230 V 1,5 kW für die Kaffeemaschine läuft.
Ist aber noname. Lag letztes Jahr bei 1.200€ Liste.
Was die Dinger taugen, weiß man erst wenn's zu spät ist. Heute ein funktionierendes Gerät morgen Schrott unter demselben Namen oder einem anderen.
Wenn's verlässlich sind sein würde ich es mit A Grade Zellen von Eve, vernünftigen BMS, Solarladeregler und Booster von Victron und vernünftigem Sinus Wechselrichter selbst aufbauen. Dann weißt du was du hast und keine China Käbelchen drinnen, die trotz der Kürze bei 80 A schon mehr als warm werden.

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syphest
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von syphest »

Ich hab letztens die Elektrik und Ladesteuerung eines Kabinenausbaus in einem HZJ79 komplett neu aufgebaut und verdrahtet. Waren alles Büttner Komponenten. 3in1 Booster, Inverter, Solarregler, Bedienpanel mit Smart Shunt und Alles was dahinter hing.
Wenn Alles aus "einer Hand" kommt, ist das schon ne feine Sache.

Ob man jetzt Stückwerk betreiben und alles getrennt ausführen oder eben Kombigeräte verwenden will, ist ja jedem selbst überlassen. Ich halte es für nicht sinnvoll, aufgrund von "Zuverlässigkeit" auf Kombigeräte zu verzichten. Bei Einzelgeräten hat man hinterher viel mehr Kabel und Kabelverbindungen.
Erfahrungsgemäß sind gerade Crimps, Kabelschuhe etc die größte Fehlerquelle, weil Werkzeug oder Know-How fehlt, um das richtig zu machen.

Wichtig ist wie oft erwähnt eher, Markengeräte zu kaufen. Auch wenns erstmal gleich aussieht, machen die verwendeten Elektronikkomponenten einen großen Unterschied was die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit angeht
:bb:

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theflo
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von theflo »

Hat jetzt beides meine Frage nicht wirklich beantwortet.

@landcruiser: Die Hälfte? Das bezweifle ich stark; zumindest nicht mit derselben (oder annähernd vergleichbaren) Leistung und Anschlüssen.
(2x 50A, 1x 175A bei 12V, und 3kW Dauerlast bei 230V...)

@syphest: Bzgl. Kombigeräten, Kabelwirrwarr, alles aus einer Hand usw. bin ich voll bei Dir.
Gerade ective hat hier meiner Ansicht nach eine Art Alleinstellungsmerkmal - deswegen würden mich hier Erfahrungsberichte aus 1. Hand interessieren.

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belgier.ch
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von belgier.ch »

@theflo

Ich hab seit ein paar Jahren die Akkubox von Swaytronic welche ziemlich Baugleich ist wie die Ective.

Nach der Rüttelpiste Marokko 23 + Tunesien 23 ist der integrierte Ladebooster dieses Jahr in Marokko abgeschmiert.
Zwischendurch hat er noch etwas geladen aber in den letzten Ferientage war endgültig aus.

Der Ladebooster wurde jetzt aus Kulanz ausgewechselt.
Ich werde den 30A Ladabooster von Victron (für die zusätzliche 100Ah Lifepo) einen schaltbaren Abzweiger für die Powerstation machen.

In den anderen Offroader haben wir alles separate Komponenten verbaut was ich besser finde.
Die Akkubox hab ich auch noch für andere Anwendungen und es bot sich gut an diese in den 80er zu stellen.

Bild
Gruss
Felix

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Mario78
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von Mario78 »

Auf jeden Fall ab und zu die Schrauben kontrollieren/nachziehen. Durch Temperaturwechsel und Vibrationen kann sich da gerne mal etwas lösen und zu Problemen führen. Ich habe diese Erfahrung vor 2 Wochen machen dürfen, als ich mal wieder den 2kW-Sinuswechselrichter zum Betrieb eines Elektrorasenmähers missbraucht habe. Nach einer halben Stunde zeigte sich eine kleine Rauchentwicklung aus der Installation. Ausgelöst durch eine etwas gelöste Verschraubungen und daraus resultierenden Übergangswiderständen. Bei 200-250Ampere erwärmt es die Schrauben schon ganz ordentlich. Zum Glück war es nur ein kleines PE-Säckchen mit Ersatzsicherungen, das am Schraubenkopf etwas angeschmolzen wurde, sowie ein dünnes Käbelchen einer Einbausteckdose das den Schraubenkopf des Massekabels berührte.
Auch ein "günstiger" Batterietrennschalter wurde in seiner Bedienbarkeit nach 30 Minuten Betrieb relativ weich und schwammig, ein optisch gleich ausehender Trennschalter (jetzt jedoch von Hella) wurde geordert und wird die Tage eingebaut.
Also gerade bei stärkeren Verbrauchern durchaus ab und zu die Intsallation kontrollieren und vor allem gut zugänglich lassen. Auch auf die Kabelführung achten, grad bei leicht fliegender Verdrahtung.
Kleine Frage an die Windenbetreiber. Ihr habt ja des öfteren durchaus hohe Ströme, wie sieht es da mit Hauptschaltern aus? Die meisten die ich bisher gefunden habe sind relativ billig aufgebaut, sprich ein Kupferbügel mit nicht wahnsinnig starker Druckfeder auf zwei Schraubenköpfen gedrückt. Gibt es da nix vernünftiges? Ein Hauptschalter der im Betrieb wegschmilzt ist ja fast schlechter als garkein Schlater und stattdessen das Stromkabel mit einer Polklemme an und abklemmen.
Hilux VIII 2,4 DoKa Executive (2017) auf BFG AT KO2 265/65-R17, 200AH LiFePo4, 170W Solar, Victron 75/15 MPPT, Ladebooster Victron Orion 12/12-18, Kühlbox National Luna NL50 weekender, Zelt eezi awn ttop xklusiv 140 auf Eigenbau-Rack

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landcruiser
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Re: Howto: Stromversorgung im Reisefahrzeug

Beitrag von landcruiser »

theflo hat geschrieben: Fr 24. Mai 2024, 14:10 Hat jetzt beides meine Frage nicht wirklich beantwortet.

@landcruiser: Die Hälfte? Das bezweifle ich stark; zumindest nicht mit derselben (oder annähernd vergleichbaren) Leistung und Anschlüssen.
(2x 50A, 1x 175A bei 12V, und 3kW Dauerlast bei 230V...)
Kein Problem, das kannst du gern tun.

Ich hab die letzten Wochen drei Lifepo4 Akkus 12, 24 und 48 Volt mit 100 bis 200 A BMS gebaut. Dauerentnahme je nach Akku bis zu 5 kW.

Und ich weiß was ich für die Komponenten von Eve, Victron u.a. bezahlt habe. Von Eve waren es übrigens prismatische A Grade Lifepo4 Zellen.

Diese hochwertigen Komponenten findet man übrigens nicht in den Chinetzen Powerstations. Oder meint jemand die gelabelten würden in D gefertigt?

Du kannst natürlich diese Preise versuchen zu diskutieren. Ist aber sinnlos, da das keine Internetmondpreise sind, sondern die die ich tatsächlich bezahlt habe.

Es ist wie immer: entweder kann und macht man das selbst oder man zahlt dafür einen (manchmal sehr hohen) Preis.

Ganz besonders, wenn Outdoor, 4x4 oder gar Land Cruiser draufsteht.

Nein, ich baue so etwas nicht für andere, nur für mich selbst.

Ist aber keine Raketenwissenschaft.

Kann man in den PV Foren alles nachlesen.

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