"Kennste den...???"

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
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Ulf
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Beitrag von Ulf »

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Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.

Manager:
"Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"

Junger Mann:
"Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!"

Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.

Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.

"Wie viel Kunden hatten Sie denn heute?"

Junger Mann:
"Einen."

Manager:
"Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"

Junger Mann:
"210325 Euro und 65 Cent."

Manager:
"210325 Euro und 65 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?"

Junger Mann:
"Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'.

Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm einen Toyota LandCruiser."

Manager:
"Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!"

Junger Mann:
"Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende eh schon gelaufen ist, könnten Sie ebenso gut Angeln fahren.'"
Aktuell ohne Toyota unterwegs .... :shock: 8)

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finnlux
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Registriert: 9. April 2005 15:06

Beitrag von finnlux »

Warum überquerte das Huhn die Straße? ...
...
Kindergärtnerin: Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

Plato: Für ein bedeutenderes Gut.

Aristoteles: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

Karl Marx: Es war historisch unvermeidlich.

Timothy Leary: Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.

Saddam Hussein: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.

Ronald Reagan: Hab ich vergessen.

Captain James T. Kirk: Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.

Hippokrates: Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer
Bauchspeicheldrüse.

Andersen Consulting: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter
Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm- Management-Rahmens
auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr
persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft.
Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
Louis Farrakhan: Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.

Martin Luther King, Jr.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

Moses: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

Fox Mulder: Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?

Richard M. Nixon: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.

Machiavelli: Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

Jerry Seinfeld: Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat diese Huhn da überhaupt gemacht?"

Freud: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

Bill Gates: Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

Oliver Stone: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".

Darwin: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.

Einstein: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

Buddha: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

Ralph Waldo Emerson: Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es
transzendierte sie.

Ernest Hemingway: Um zu sterben. Im Regen.

Colonel Sanders: Ich hab eines übersehen?

Bill Clinton: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

Giovanni Trappatoni: Das Huhn hatte fertig!

Houston: Das Huhn hat ein Problem!

Neil Armstrong: A small step for a Huhn, but a big step for mankind!

Fred Fußbroich: Isch find dat jut. Wenn dat Huhn dat will, dann soll dat dat dunn.

Monica Lewinsky: Chicken? I'd say it tastes like fish!

Boris Becker: Äh, es wollte rein.

Helmut Kohl: Ich werde es nicht verraten. Ich habe gewissen Leuten mein Ehrenwort gegeben, und daran werde ich mich halten.

Günter Netzer: Das Huhn ist ein bemerkenswerter Spieler; ich beobachte es schon geraume Zeit. Es war abzusehen, das es diesen Schritt früher oder später machen würde.

Verona Feldbusch: Hihihi. Mach mal Blubb!

Franz Beckenbauer: Ja, schaun's. Des Huhn, des is' nicht irgendein Huhn, des is' ein Huhn wo gewisse Ansprüche hat.

Arnold Schwarzenegger: It'll be back.

Julius Caesar: Es kam, sah und überquerte.

O.J. Simpson: Das Huhn überquerte nicht die Straße. Ich spielte Golf mit ihm zu dieser Zeit.

Jörg Haider: Woher haben's denn den Schmarrn. Das Huhn hat doch garnicht die Straße überquert. Das sind alles nicht fundierte Gerüchte, Sachen, die man mir anhängen will.

Nicki Lauda: Um auf der Ideallinie zu bleiben.

John Lennon/Paul McCartney: Why doesn't it do it in the road?

Opa: Als ich jung war fragten wir nicht warum das Huhn die Straße
überquerte. Jemand sagte uns das das Huhn die Straße überquerte und das war alles was wir wissen mußten!

Derrick: Das Huhn hat die Straße überquert, sagen Sie?
Harry: Ja, das Huhn hat die Straße überquert, das hat er gefragt, Stefan.
Derrick: Überquert?
Harry: Ja, Stefan.
Derrick: Hm. (Pause gespannter Erwartung) Harry, fahr schon mal den Wagen vor.

Gerhard Schröder: Da fällt noch in den Zuständigkeitsbereich der alten Koalition.

DGB: Es will den Flächentarifvertrag umgehen.

JFK: Ich bin ein Huhn.

Jürgen Domian: Stört es dich, dass es das getan hat? Möchtest du darüber reden?

Der Papst: Das Huhn verfolgte ein höheres Ziel!

Gregor Gysi: Weil das der einzige Ausflug ist, den das Bürgertum dem Huhn zugesteht.

Wolfgang Schäuble: Ich habe dieses Huhn nie zuvor gesehen!

Manfred Kanther: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Es waren jüdische Wildgänse.

Michael Mittermaier: Warum überquert jemand eine Straße? Was ist das denn für eine beknackte Frage? Warum fragt denn Keiner: Was zum Teufel hat diese blöde Huhn da überhaupt gemacht?

Ewald Lienen: Das war gar kein Huhn. Das war unser bester Stürmer. Spieler vom FC sehen immer etwas komisch aus.

Woody Allen: Die Frage ist nicht, warum das Huhn die Straße überquert hat, die Frage ist, muss es sich auf der anderen Seite rasieren?

Siemens-Entwicklung: Das Huhn nutzte im Rahmen unseres Intuitive Use-Modells die ihm bereitgestellte Möglichkeit, per AutoCrossing seinen Strassenrand-Kontext zu wechseln. Die Tatsache, dass es mitten auf der Straße plattgefahren
wurde und deshalb den anderen Strassenrand nicht erreichen konnte, ist uns seit längerem bekannt und zur Verbesserung weitergeleitet worden - es ist daher kein Bug, sondern nur eine Funktionsunschönheit.

John Wayne: Ein Huhn muss tun, was ein Huhn tun muss!

Frank Eigler: Ist mir egal. - Wenn das Huhn blond ist, kann es bei uns anfangen...

Boris Jelzin: Hicks

Alice Cooper: Kill this bloody chick! *Kopf abbeiss*

Ronald Mc Donald: Chicken McFu nur noch 3,95.

Galileo Galilei: Das Huhn wollte die Unglaubwürdigkeit einer geraden Strasse durch die Erdkrümmung beweisen, denn schon das Ei sagt uns: und sie ist doch rund!

Dieter Bohlen: Mein Ferrari schafft das ja in 0.7 Sekunden, nä?

Die Comedian Harmonists: Es hatt' nicht viel zu tun...

Lothar Matthäus: Ein Huhn entscheidet selbst warum und wann die Zeit kommt eine Strasse zu überqueren.

E.T.: Es will nach Hause...

Beate Uhse: Um hinter der nächsten Ecke zu vögeln.

Polizist: Weil die Ampel auf "grün" stand.

CIA: Top secret!

James Bond: Sein Name ist Huhn. Nur Huhn.

Gebrüder Grimm: Es war einmal ein Huhn. Das lebte glücklich und zufrieden auf der rechten Strassenseite. Doch eines Tages erschien der böse Wolf....

Guildo Horn: Weil es Euch lieb hat. Piep, piep.

Kenneth Starr: Auch wenn das Huhn behauptet, es wäre seine private Angelegenheit, berührt sie dennoch die Frage der Staatssicherheit und beeinflusst die moralisch-ethische Integrität unserer Nation, womit die rechtliche Grundlage geschaffen ist, eine Aussage des Huhns vor dem Senat zu verlangen.

Hamlet: To go, or not to go?

Uriella: Um der transzendentalen Unwirklichkeit des irdischen Daseins zu entfliehen.

Auskunft des Finanzamtes: Angesichts der Tatsache, dass dem Huhn als Angestellter des Hühnerhofes ohnehin das allgemeine Verkehrsabsetzpauschale zusteht, kann eine etwaige Straßenüberquerungsmaut nicht den Werbungskosten hinzugerechnet werden. Außerdem ist zu überprüfen, inwieweit nicht auch eine - zumindest teilweise - private Nutzung der Straße vorgelegen hat. Jedenfalls sind von den Essenskosten bei der Überquerung 20 v. H. Eigenbedarf abzuziehen. Gegen diesen Bescheid kann innerhalb von 14 Tagen (in Worten: vierzehn) schriftlich Einspruch erhoben werden.

Ernst Jandl:
Hendllllllllllllllll
reeeeennnnnn!
Hendl rennt
Hendl rennt
Hendl rennt
brrm!
brrrrrrrrrrrm!
brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrm!
brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrm!
fltscht.
Hendl tot

Reinhold Messner: Es handelt sich hier nicht um ein Huhn, sondern um eine besonders kleine Ausprägung des Yeti, der mir gefolgt ist, um hier andere Lebensformen und Landschaften zu erforschen. Nächstes Jahr versuche ich, die selbe Straße in wenigen Minuten ohne technische Hilfsmittel zu überqueren.

Michael Schumacher: Was hat dieses Huhn da auf der Strecke verloren?

Tony Blair: Vergesst die Hühner! Esst britisches Rindfleisch!

Zladko: Huhn? Muss man das kennen?

Kurt Waldheim: Das Huhn hat nur seine Pflicht getan.

Joschka Fischer: Es war zu fett und beginnt gerade mit seinem langem Lauf zu sich selbst.

Kermit: Applaus, applaus, applaus!!!!! Das Huhn überquerte die Strasse. Applaus!!!!

Stephen King: Das Huhn wußte nicht, daß auf der anderen Straßenseite eine Katze wartete, die alles andere als nur eine einfache Katze war...

Telefonhotline: Alle unsere Hühner sind im Moment im Gespräch. Wir haben jedoch die nächste freie Straße für Sie reserviert.

George W. Bush: Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen.

Johannes Rau: Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder - darauf ankommt,eine Straße nicht als etwas trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann.

Pfarrer Jürgen Fliege: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"

Edmund Stoiber: Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die
Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundesländern zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den
Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht Erstaunen ähh zu vermitteln vermag.

Klaus Wowereit: Das Huhn ist von der anderen Seite - und das ist gut so.

Sprecher des Vatikans: Ihnen dürfte bekannt sein, daß alle Wege nach Rom führen. Die in verschiedenen Medien kolportierte Äußerung jedoch, daß sich dieses Huhn auf der Flucht vor einem sexuell fehlgeleiteten Priester befand, betrachten wir als grob diffamierend und nicht zutreffend. Uns ist kein Fall bekannt, in dem einem Priester über das seelsorgerisch Übliche hinaus intime
Kontakte zu einem Huhn nachgewiesen werden konnte.

Roland Koch: Ich habe das weibliche Huhn nicht erkannt. Ich war der festen Überzeugung es handelt sich um ein männliches Huhn.
Aber ich werde die Angelegenheit rücksichtslos aufklären.
Außerdem habe ich versprochen, dass ich mich an nichts erinnern kann. Dies war vielleicht eine Dummheit, aber mehr nicht.

Ingo Appelt: Weil es voll geil war das Huhn - und drüben stand er schon, der Gockel - jaja, es ist bitter, aber so sind sie heute nun mal die Hühner.

Piet Klocke: Das Huhn wollte ... - weil es ... - es gibt da ja ... Autos,
die auf der ... Strasse ... - Bitte! - jedenfalls hat es wohl ... - ich meine, es lebt ja noch ... Also das Huhn, das... ich hab hier mal eins
mitgebracht,...ich kann das ja mal rumgehen lassen... also Herrschaften... also das Huhn ging... vielleicht kam es ja auch schon wieder zurück.

Dr. Grzimek: Dieses possierliche kleine Hühnchen überquerte die Strasse, um seine Paarungsbereitschaft zu signalisieren.

Ray Charles: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn!

Kant: Es handelt nach derjenigen Maxime, von der es zugleich will, dass sie allgemeines Gesetz werde.

Oliver Kahn: Das Huhn überquerte die Strasse? Das interessiert mich nicht!

Bob Dylan: How many roads must a chicken walk down ...

Obelix: Die spinnen, die Hühner.

Ludwig XIV: Das Huhn bin ich.

Isaac Newton: Es wurde von ihr angezogen! Hühner im Ruhezustand tendieren dazu, im Ruhezustand zu bleiben. Hühner in Bewegung neigen dazu, die Strasse zu überqueren. Die Tatsache, dass das Huhn die Strasse nicht überfliegen, sondern lediglich überqueren konnte, ist zudem ein Beweis für die Stärke des irdischen Gravitationsfeldes.

Darth Vader: Weil es der dunklen Seite der Macht nicht widerstehen konnte.

Jack London: Es folgte dem Ruf der Wildnis.

Alice Schwarzer: Das Huhn flüchtet vor der Diskriminierung des weiblichen Federviehs durch die männlich dominierte Vogelgesellschaft. Obwohl ca. 90% dieser Tiere weiblich sind, beherrschen die Hähne immer noch das gesellschaftliche und politische Leben, und drücken sich immer noch davor, selbst Eier zu
legen. Deswegen gilt es auch hier, ein neues Bewußtsein zu schaffen: Das Huhn kehrt dem patriarchalisch-chauvinistischem System in Gestalt des Hahnes den Rücken.

Erich von Däniken: Wie immer, wenn Ausserirdische im Spiel sind, ignoriert die Wissenschaft die Fakten. Haben Sie nicht die kleinen Antennen am Kamm des Huhnes bemerkt?

Börsenguru: Also wirklich! Jeder halbwegs vernünftige Analyst konnte diese Entwicklung seit mehreren Monaten voraussehen. Daher verstehe ich das Wehklagen über diese Überquerung auch gar nicht. Die Geprellten sind mal wieder die Kleinanleger, die sich nicht jeden Tag mit den Hühnern beschäftigen können.

Verwaltungsbeamter: Bezugnehmend auf ihre Anfrage (Aktenzeichen lz 8667/9878
sig, lit. b122/96) ist laut § 7 lit. a und §56 lit. g abs. 1 AMeG die, in
bezug auf §§ 8-10 LmAG in der vom Verwaltungsausschuß am 4.7.1993 beschlossenen Novelle zur RpSV (BGBl. Nr. 815/93) festzuhalten, dass in Anbetracht der in dieser Anfrage in Frage gestellten, oder auch nicht in Frage gestellten, sondern nur zur verwaltungstechnischen Amtshandlung in Aussicht gestellten
Straßenüberquerung eine - wie auch immer geartete Beantwortung dieser Anfrage, wenn auch nur teilweise, nicht in die Kompetenz der mit der Anfrage kontaktierten Behörde fällt, weswegen sie sich lt. § 1 lit. a BehG als unzuständig erklärt.

Ulrich Wickert: In Bonn hat ein Huhn die Straße überquert - Ihnen noch einen schönen Abend, das Wetter.

Angela Merkel: Nun wollen wir erstmal abwarten, ob das Huhn die andere Straßenseite erreicht.

Vogelgrippe-Experte: Weil es aus der gegenüberliegenden Apotheke Tamiflu besorgen wollte.

Huhn: Mich fragt ja keiner.


Schönen Gruss,
finnlux :elk:

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Onkelchen
Landfrau
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Registriert: 21. September 2003 18:52
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Beitrag von Onkelchen »

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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Rico1
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Registriert: 3. August 2002 11:52
Wohnort: Bayern

Beitrag von Rico1 »

7 Uhr morgens. der Ehemann kommt nach Hause und findet die aufgebrachte Gattin im Flur:


sie: spät geworden was, superman?

er: ich kann es dir erklären. es tut mir leid schatz aber ich war mit kunden unterwegs....

sie: .und hast bis 7 uhr die ganze nacht rumdiskutiert, richtig superman?

er: lass mich bitte ausreden, ich habe dafür einen neuen kunden für die firma akquiriert. wir waren beim italiener, haben fein gegessen....

sie: und das bis 7 in der früh? superman, für wie blöd hälst du mich eigentlich?

er: ja ich gebe zu, wir gingen anschliessend an der bar was trinken, bis 3 uhr...

sie: .jajaja superman, bis 3 uhr und was war danach bis 7? superman?

er: naja dann waren wir im tanzlokal aber ich habe nur zugeguckt, langweilig war's jawohl und...

sie: schon gut superman, du hast nur zugesehen und brav zugewartet, was soll ich sonst noch glauben? superman?

er: lass mich bitte mal ausreden und hör zu ... wieso nennst du mich dauernd superman ???

sie: weil NUR superman die unterhosen über den hosen trägt !!!

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ThomasC
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Registriert: 30. Juli 2003 10:47
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Beitrag von ThomasC »

Chemie

Im folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlußtest Chemie der UNI Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland).

Die Antwort eines Studenten war so "tiefschürfend".

Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)?

Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, daß sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck sinkt oder etwas in der Art. Ein Student allerdings schrieb folgendes:

Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der Meinung, daß man mit einiger Sicherheit annehmen darf, daß Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verläßt keine Seele die Hölle. Bezüglich der Frage, wieviele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluß geben, die in der heutigen Zeit existieren.

Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, daß man in die Hölle wandert, wenn man ihnen nicht angehört. Da es mehr als nur eine dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, daß alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, daß die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird. Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muß, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten.

1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge
hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so
lange steigen bis die ganze Hölle auseinanderbricht.

2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge
hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die
Hölle zufriert.

Welche der Möglichkeiten ist es nun?

Wenn wir Sandras Prophezeihung miteinbeziehen, die sie mir gegenüber im ersten Studienjahr geäußert hat - nämlich, daß "es in der Hölle ein kalter Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe" - sowie die Tatsache, daß ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit Zwei in Frage. Deshalb bin ich überzeugt, daß die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muß.

Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, daß keine
weiteren Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen ist ... womit nur noch der Himmel übrigbleibt und die Existenz eines göttlichen Wesens beweist - was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrien hat.

Dieser Student erhielt als einziger einen Einser. :shock:
Politically Incorrect

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Matze
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Registriert: 21. Dezember 2001 12:37
Wohnort: Wentorf / HH

Beitrag von Matze »

Hier einige Gründe, warum Männer und Frauen Fußball besser finden als Sex.

DieFrauen zuerst:
-Weil nur die Ecke eine Fahne hat.
-Weil die Latte 7,32 Meter lang ist
-.Weil Versager ausgewechselt werden.
-Weil´s schon nach 45 Minuten in die zweite Runde geht.
-Weil der Kapitän die Binde trägt.
-Weil es kein Spiel ohne Fummeln gibt.
-Weil Du jeden anspielen kannst, ohne vorher fragen zu müssen.
-Weil man das Spiel auch abblasen kann.
-Weil der Kalorienverbrauch höher ist.
-Weil nach dem Abpfiff keiner schnarcht.
-Weil´s nicht stört, wenn die Kinder zusehen.
-Weil Ballack höchstens einmal einen schlechten Tag hat.
-Weil Leder sich besser anfühlt als Gummi.
-Weil man die Pille nicht schlucken muß.
-Weil man keine Laken wechseln muß.
-Weil man die Pfeife schon vor dem Match erkennt.
-Weil der Schlusspfiff gleichzeitig der Höhepunkt ist.
-Weil man davon nicht schwanger wird.
-Weil man abschalten kann, wenn´s langweilig wird.
-Weil Männer halterlose Strümpfe tragen.
-Weil jeder Fehler ausgepfiffen wird.
-Weil Männer sich hinterher für schlechte Kondition entschuldigen müssen.
-Weil´s immer die Hoffnung auf Verlängerung gibt.
-Weil keiner dumm schaut, wenn Du laut schreist.
-Weil Männer dabei wissen, wo der Anstoßpunkt ist!

Und nun die Gründe, warum Männer Fußball besser finden als Sex:

-Weil Du sicher sein kannst, dass die Bälle echt sind.
-Weil alle jubeln, wenn er drin ist.
-Weil es leichter ist, das Leder ins Tor als die Frau ins Bett zu kriegen.
-Weil ein Volltreffer nicht gleich Alimente nach sich zieht.
-Weil nach der Halbzeit die Seiten gewechselt werden.
-Weil niemand ein endlos langes Vorspiel und Nachspiel fordert.
-Weil jede Woche ein anderes Spiel ist.
-Weil´s Fußball täglich gibt.
-Weil nachher keine Nummern getauscht werden, sondern höchstens Trikots.
-Weil 22 Männer Gas geben, aber nur 2 verhüten müssen.
-Weil keiner meckert, wenn die Socken anbleiben.
Gruss Matze


On the sixth day man created god


http://www.jagd-fakten.de/alle-fakten-z ... nem-blick/

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Hase Productions
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Registriert: 27. Mai 2004 19:55
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Beitrag von Hase Productions »

Liebe Mitunterdrückte, endlich steht es schwarz auf weiß: Die Tage, an denen Frauen sagen, sie verstünden uns nicht, sind gezählt! Hiermit leite ich Euch ein mächtiges Werkzeug weiter, damit Ihr es Euren Frauen weiterleitet, auf dass sie es lesen und hoffentlich verstehen mögen:

Das MÄNNERMANIFEST (ein für alle mal !)

Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib, Angetraute und alle anderen Frauen,

1. Wenn Du denkst, Du wärst fett, ist das wahrscheinlich auch der Fall! Frag' mich nicht, ich verweigere die Aussage.

2. Wenn Du etwas willst, reicht es völlig, einfach danach zu fragen. Um eines klarzustellen: Wir sind simpel. Wir verstehen keine subtilen indirekten Fragen. Indirekte Fragen funktionieren nicht, die auf der Hand liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sage einfach wie es ist.

3. Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort erwartest, wundere Dich nicht, dass eine Antwort kommt, die Du nicht hören wolltest.

4. Wir sind SIMPEL. Wenn ich Dich bitte, mir das Brot anzureichen, meine ich nichts anderes als das. Es ist kein Vorwurf, dass es nicht auf dem Tisch steht. Es gibt weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe. Wir sind wirklich simpel.

5. Wir sind SIMPEL. Es macht keinen Sinn mich zu fragen an was ich denke! 96,5% der Zeit denken Männer an Sex. Nein, wir sind nicht besessen, es ist einfach das, was uns am meisten gefällt.

6. Wir sind SIMPEL. Manchmal denke ich nicht an Dich. Das ist nicht schlimm. Gewöhn Dich bitte daran. Frage mich bitte nicht, woran ich denke, es sei denn Du bist bereit, über Politik, Wirtschaft, Philosophie, Segeln, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zu reden.

7. Freitag/Samstag/Sonntag = viel fressen = Freunde = Segeln = Bier = schlechte Manieren. Es ist wie Vollmond oder Ebbe und Flut...oder eure Monatsblutung. Es ist unvermeidlich!

8. Einkaufen macht keinen Spaß, und ich, ich werde nie gefallen daran finden, ausser es ist meine Entscheidung!

9. Wenn wir irgendwo hingehen, welche Klamotten Du auch trägst, es steht Dir super. Ich schwör's.

10. Du hast genug Kleider und genug Schuhe. Heulen ist Erpressung. Mich selbst pleite zu machen ist kein Liebesbeweis an Dich.

11. Die meisten Männer haben 3 Paar Schuhe. Ich wiederhole: Wir sind SIMPEL. Wie kommst Du auf die Idee ich könnte nur einen Hauch von Ahnung haben welches von Deinen 30 Paar Schuhen am besten dazu passt?

12. Einfache Antworten wie Ja oder Nein sind völlig ausreichend, egal wie die Frage lautet!

13. Wenn Du ein Problem hast, bitte mich nur darum Dir zu helfen, das Problem zu lösen. Bitte mich nicht, Dich zu bemitleiden, wie es Deine Freundinnen tun.

14. Kopfschmerzen die 8 Wochen dauern sind keine Kopfschmerzen! Geh zum Arzt!

15. Wenn ich etwas sage, das auf zwei Arten interpretiert werden kann und eins von beiden beunruhigt Dich oder macht Dich unglücklich, meine ich das andere!

16. ALLE Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine Frucht und keine Farbe!

17. Und was für eine Farbe ist überhaupt Apriko(t), und wie zur Hölle schreibt man das?

18. Bier gefällt uns, wie euch Handtaschen gefallen. Ihr versteht's nicht, wir auch nicht.

19. Wenn ich Dich frage, was los ist und Du sagst "nichts", werde ich Dir glauben und so tun, als ob alles in bester Ordnung sei!

20. Frag nicht: "Magst Du mich?". Sei Dir sicher, dass ich nicht bei Dir wäre, wäre das nicht der Fall!

21. Die Basisregel, im Falle des geringsten Zweifels, egal worum es geht: Nimm das einfachste! WIR SIND WIRKLICH SIMPEL!!!!

Bitte dieses Manifest unter so viel Frauen wie möglich verbreiten, auf daß sie endlich die Männer verstehen mögen, für ein und allemal. Bitte auch unter möglichst vielen Männern verbreiten, damit sie wissen, daß sie in ihrem Kampf nicht alleine sind.
Der Dampfer und des Schnauferl, HZJ78 und BJ42 - Heavy Metal auf japanisch
http://www.Hase-Productions.de

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Felix Krumpeter
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Registriert: 30. Juni 2002 19:00
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Kurt Krömer Shows als Video beim RBB

Beitrag von Felix Krumpeter »

mfG Felix

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Harald KJ70
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Beitrag von Harald KJ70 »

Um mal ein bißchen Stimmung zur Fußball - WM aufkommen zu lassen :

Was macht ein Holländer wenn die WM gewonnen ist ?





Die Playstation aus ....... :D
Gruß   Harald    

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Harald KJ70
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Beitrag von Harald KJ70 »

Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, als einer von beiden zusammenbricht. Der Atem geht nicht mehr, die Augen sind glasig. Der andere ruft mit dem Handy den Notarzt an und keucht: "Mein Freund ist tot. Was kann ich tun?" Antwort: "Beruhigen Sie sich. Zunächst müssen wir sicher sein, dass er wirklich tot ist." Daraufhin zunächst Stille, dann ein Schuss. Dann die Frage: "Okay. Und nun?"
Gruß   Harald    

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Konrad
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Beitrag von Konrad »

16. ALLE Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine Frucht und keine Farbe!
:redbiggrin: :redbiggrin: :redbiggrin:
[size=125]---------------<-<-<[/size][color=red][i] Der Kenner fährt 'nen Heizölbrenner :rocknroll: [/i][/color][size=125]>->->--------------[/size]

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Friesen-Cruiser
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Beitrag von Friesen-Cruiser »

Harald KJ70 hat geschrieben:Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, als einer von beiden zusammenbricht. Der Atem geht nicht mehr, die Augen sind glasig. Der andere ruft mit dem Handy den Notarzt an und keucht: "Mein Freund ist tot. Was kann ich tun?" Antwort: "Beruhigen Sie sich. Zunächst müssen wir sicher sein, dass er wirklich tot ist." Daraufhin zunächst Stille, dann ein Schuss. Dann die Frage: "Okay. Und nun?"


50 Jahre alt, und der beste Witz der Welt.... :aetsch:
Livin' easy livin' FRI

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Harald KJ70
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Beitrag von Harald KJ70 »

Eric hat geschrieben:
Harald KJ70 hat geschrieben:Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, als einer von beiden zusammenbricht. Der Atem geht nicht mehr, die Augen sind glasig. Der andere ruft mit dem Handy den Notarzt an und keucht: "Mein Freund ist tot. Was kann ich tun?" Antwort: "Beruhigen Sie sich. Zunächst müssen wir sicher sein, dass er wirklich tot ist." Daraufhin zunächst Stille, dann ein Schuss. Dann die Frage: "Okay. Und nun?"


50 Jahre alt, und der beste Witz der Welt.... :aetsch:


Stimmt - aber psssssttttttt ......... :D
Gruß   Harald    

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ALI
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Wohnort: Freie Reichs- und Narrenstadt Rottweil

Beitrag von ALI »

Ein Mann geht in ein Kaufhaus. Da sieht er ein an einem Stand ein Werbeschild auf dem steht: "Die japanische Wunderbrille, sie sehen alle Menschen nackt."
Da denkt er sich: "Da muss ich doch mal hingehen."
Er fragt die Verkäuferin ob er mal eine solche Brille aufsetzen darf. Diese bejaht dies. Als er die Brille aufsetzt, traut er seinen Augen nicht. Die Verkäuferin ist Pudelnackt. Er nimmt die Brille ab und die Verkäuferin ist wieder angezogen. Da sagt er: "Ja, die kauf ich." Zu Hause angekommen denkt er: "So, jetzt überrasch ich meine Frau." Er setzt die Brille auf, macht die Tür auf, geht schnell in Richtung Wohnzimmer. Er reißt die Tür auf und was sieht er, seine Frau und der Nachbar nackt auf der Couch. Sie schauen entsetzt, er grinst ein bisschen. Jetzt nimmt er die Brille ab, nun schaut er entsetzt, die sind nämlich immer noch nackt. Er setzt die Brille auf, die beiden sind nackt, er nimmt die Brille ab, doch die sind immer noch nackt. Da sagt er: "Scheiß Dreck japanisches Zeug. Kaum eine Stunde alt, ist schon kaputt!"

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sauerlandcruiser
Beiträge: 1575
Registriert: 26. Oktober 2005 21:13

Beitrag von sauerlandcruiser »

Ganz interessant ist es auch was der Braunbär momentan in Bayern treibt.

Vor ein paar Tagen stieg ein Jäger in Bayern auf seinen Hochsitz, guckte sich ein wenig um und erblickte plötzlich den Bären.
Der Jäger sofort das Gewehr angelegt, ein Schuss, und der Bär fiel um.
Da stieg er sofort vom Hochsitz und wollte zum Bären rennen. Auf einmal war der weg. Dachte sich der Jäger: nanu, wo ist er denn?
In dem Moment tippte ihm einer auf die Schulter. Der Jäger drehte sich um, stand der Bär vor ihm und sprach: "Hör mal mein Freund, entweder ich fress dich jetzt oder ich nehm dich von hinten."
"Mist", dachte der Jäger, "aber bevor ich gefressen werde". Also önk önk önk, bekam er die Dröhnung.
Völlig frustriert ging der Jäger nach Hause und nahm am nächsten Tag mehr Munition mit. Als er wieder auf seinem Hochsitz stand, erblickte er wieder den Bären. Sofort nahm er das Gewehr in die Hand, feuerte auf den Bären, lud nochmal nach und gab nochmal alles. Der Bär fiel wieder um. Der Jäger wieder vom Hochsitz runter, rannte zum Bären, plötzlich war der wieder weg.
Dachte er sich total entsetzt:das kann doch nicht wahr sein.
Auf einmal tippte ihm wieder einer auf die Schulter. Der Jäger drehte sich um, stand der Bär wieder vor ihm und sprach:"Hör mal mein Freund, entweder ich fress dich jetzt oder ich nehm dich von hinten."
Der Jäger dachte sich nur:"Scheisse, nicht schon wieder. Aber besser als gefressen zu werden."
Önk önk önk, er kriegte wieder ´ne Dröhnung.
Auf dem Heimweg ging er kurz ins Waffengeschäft und kaufte sich ein ordentliches Gewehr mit richtig Wumms.
Am nächsten Tag ging er wieder auf seinen Hochsitz, kurz darauf war der Bär wieder zu sehen.
Der Jäger feuerte wie ein Besessener auf den Bären, und der Bär fiel wieder um.
Der Jäger sprang vom Hochsitz und rannte zu dem Bären.
Plötzlich war der wieder weg.
Der Jäger konnte es nicht fassen und fing bitterlich an zu weinen.
Da tippte ihm wieder einer auf die Schulter. Er drehte dich um und der Bär stand wieder vor ihm:
"Jetzt hör mal zu mein Freund. Du kannst mir doch nicht erzählen daß du nur zum Jagen hier hinkommst!"

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sauerlandcruiser
Beiträge: 1575
Registriert: 26. Oktober 2005 21:13

Beitrag von sauerlandcruiser »

Eine Buchdruckerei bekommt den Auftrag, 100 Bibeln zu drucken und zu verkaufen.
Der Chef findet aber keinen der zum Verkaufen geeignet wäre. Es bewerben sich mehrere aber alles Mist. Bleibt am Ende nur noch einer übrig. Völlig entnervt fragt der Chef den Kandidaten: "Können sie wenigstens verkaufen?"
Kandidat: N.n.n.a.a.t.t.t.ü.ü.r.l.l.l.i.ch, i.i.i.ch .v.v.v.er.k.k.k.au.f.f.f.e a.a.l.l.es w.w.w.a.s.s.s s.s.ie w.w.w.o.l.l.l.en, k.k.k.ein.n.n P.P.P.rob.b.b.lem!"
"Na toll", denkt der Chef, "ausgerechnet ein Stotterer, aber besser als nix".
Die beiden gehen ins Lager und der Chef erklärt:" Also, das sind die 100 Bibeln. Wenn sie es schaffen in der kommenden Woche 10 Stück davon zu verkaufen, dann haben sie den Job."
"O.O.O.K.K.K., m.m.m.a.a.a.ch.ch. ich.
Nach einer Woche kommt der Stotterer zu seinem Chef:" S.S.S.o. Chef.f.f., i.i.i.ch h.h.h.a.a.a.b.b.b a.a.l.l.l.l.e B.B.B.i.b.b.eln v.v.v.erk.k.k.auft."
"Wie alle", fragt der Chef,"etwa alle 100???"
" N.N.N.at.t.t.ürl.l.ich, alle 100."
"Na das ist ja fantastisch", erfreut sich der Chef,"aber wie haben sie das geschafft?"
Sagt der Stotterer:" N.N.a.a., i.i.ch h.h.h.a.a.b.b.b a.a.n.n. jed.d.d.er W.W.W.ohn.n.n.ung.s.t.t.t.ür g.g.e.k.k.lin.n.g.elt u.u.u.nd.d. d.d.ie L.L.L.eut.t.t.e g.g.ef.f.ragt:" W.W.W.ol.l.l.l.en s.s.s.ie d.d.d.ie B.B.B.iebel j.j.j.etzt.t. k.k.k.auf.f.f.en, o.o.o.d.d.er s.s.s.oll ich s.s.s.ie ihnen v.v.v.orl.l.l.esen?"

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