Nur mal so als Anregung (Enzos Modell ist natürlich unschlagbar):
Im "Wohnmobil" (oder ist ein L***y ein Expeditionsmobil?) unseres Sohnes ist eine Klappe an einem Schrank. Diese kann man mittels verschiebbarer Bolzen unten anschlagen zum Öffnen des Schrankes oder etwa mittig zum Rausdrehen als Tisch. Sind alle Bolzen eingezogen, kann man die Klappe rausnehmen und vier Beine anschrauben; dann ist es ein mobiler Tisch. Hab das mal mit (schlechten) Bildern hinterlegt. Beim aufgeklappten Schrank sieht man die Gewindebuchsen für die Tischbeine.
![Bild](https://up.picr.de/37455303bp.jpg)
![Bild](https://up.picr.de/37455304el.jpg)
![Bild](https://up.picr.de/37455305bi.jpg)
Die Frontrunneridee hatte ich auch schon, allerdings nicht für einen Tisch. Flache Dinge unter Dachzelt oder Dachträger schieben. Entsprechende Profile und Verriegelungen sind echt keine Raketenwissenschaft.
Das Quetchua Teil ist natürlich der Preishammer. Ich habe die gleiche Technik noch aus den 60ern; allerdings mit stabiler MF-Platte, Stahlrohrgestell und noch einer Hartfaseerablage unter dem Tisch: Bewährte Technik halt, mit über 50 Lenzen auf dem Buckel. Ob das 15 € Teil auch so lange nützlich ist ...?
Genaugenommen solllte ein "outdoortable" drei Beine haben; dann steht er immer stabil ohne grossartig zu justieren.
Schöne Grüsse, Axel O.