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ja bitte damit man den Rost nicht siehtOffroad? Where overlanders can‘t go
- toyotamartin
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- Landkind70
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
REMEMBER YOU HAVE TO DRIVE THAT RIG BACK HOME!
Wenn ich auf der Reise entscheiden kann ob ich mich durch das Loch winche oder drum herum fahre- dann fahre ich drum herum. Beweisen muss ich keinem was. Muss Spass machen und ich muss ans Ziel kommen.
Instand Mud Spray hab ich auch daheim
Wenn ich auf der Reise entscheiden kann ob ich mich durch das Loch winche oder drum herum fahre- dann fahre ich drum herum. Beweisen muss ich keinem was. Muss Spass machen und ich muss ans Ziel kommen.
Instand Mud Spray hab ich auch daheim
...Landcruiser...
VG Burkhard
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
Darf man hier auch alles davon sein oder ist das verboten seitens der Buschtaxipolizei?
Ist doch scheissegal ob Eisdiele, Camping oder Karre kaputt fahren, hauptsache glücklich.
Und als Gebrauchtwagenkäufer würde ich eher zu ner umgebauten Eisdielenkarre greifen als nem hart erprobtem Fahrgestell.
Ist doch scheissegal ob Eisdiele, Camping oder Karre kaputt fahren, hauptsache glücklich.
Und als Gebrauchtwagenkäufer würde ich eher zu ner umgebauten Eisdielenkarre greifen als nem hart erprobtem Fahrgestell.
Zuletzt geändert von Highfive am So 27. Mär 2022, 10:56, insgesamt 1-mal geändert.
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DODGEB300 HighTopCamper,BJ75,5.2V8
MAN 535HO BJ66 7,0l Alu,Wohnausbau
MB VARIO Camper
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
... deswegen bin ich hier... immer lustig, viele Meinungen und voll Respekt! Weiter so...
Nächste Woche bei uns .. Rasenmähertreckerrennen... da kann ich bisl offroad machen ... hoffentlich regnet es
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
Landkind70 hat geschrieben:REMEMBER YOU HAVE TO DRIVE THAT RIG BACK HOME!
Wenn ich auf der Reise entscheiden kann ob ich mich durch das Loch winche oder drum herum fahre- dann fahre ich drum herum. Beweisen muss ich keinem was. Muss Spass machen und ich muss ans Ziel kommen.
Ja genau! Da liegt ja auch der Unterschied zu materialmordenden "Schaukämpfen" wo die Fahrzeuge meist ohne Straßengenehmigung sind und auf dem Hänger hin und zurück transportiert werden. Das kann man mögen, muss man aber nicht. Ich mag es nicht, auch mehreren Gründen.
Das eine hat mit dem anderen auch nur genau soviel miteinander zu tun, dass beide Fahrzeugarten 4x4 Antrieb haben. Das war es dann aber auch.
lg Robert
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- superXcruiser
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
Puh, habe ich ein Glück, dass ich schon eigentlich immer
super X(cross) cruiser gefahren bin.
Damit geht es nicht nur zur Eidiele, sondern vorher noch zur Pommesbude.
Um noch ein wenig Inhalt beizutragen, mir ist es oft, gerade auf Reisen passiert, dass es mit einem einfachen Feldweg los geht, der mit jedem Auto zu befahren wäre und nach kurzer Zeit, für mich, plötzlich dieser Weg vom Wasser weggespült wurde und ich durch ein ausgetrocknetes Flussbett fahren muss. Oder einfach die Brücke fehlt, Schnee, Matsch und/oder Geröll liegt. Wasserfurchen, usw.usw.
Ich suche gar nicht einen bestimmten Geländesektor, sondern dieser findet mich und wenn ich nicht hunderte Kilometer Umweg fahren will, dann muss ich mich mit dem AUßEN arrangieren.
Es kommt wie es kommt und dafür sollte das Auto halbwegs vorbereitet sein, was nicht geht, geht eben auch nicht.
Die Frage die sich mir stellt, wieviel Risiko will ich fernab und ausserhalb des ADAC auf mich nehmen um überhaupt noch Freude am Reisen, oder Spass in der Situation zu haben.
Ebenso die Frage, wieviel Aufmerksamkeit will ich eigentlich, gerade in strukturarmen Ländern, mit meinem Fahrzeug erregen?
Und wer am Ende einen "echten" Offroader nur Onroad bewegen will, den lade ich ein, direkt bei mir vorbei zu fahren, da ich mir, gerade die völlig aufgerüsteten Wagen, besonders gern anschaue, auch wenn der Dreck am Auto aus der Sprühdose kam, oder es nur Aufkleber sind.
bis denn
super X(cross) cruiser gefahren bin.
Damit geht es nicht nur zur Eidiele, sondern vorher noch zur Pommesbude.
Um noch ein wenig Inhalt beizutragen, mir ist es oft, gerade auf Reisen passiert, dass es mit einem einfachen Feldweg los geht, der mit jedem Auto zu befahren wäre und nach kurzer Zeit, für mich, plötzlich dieser Weg vom Wasser weggespült wurde und ich durch ein ausgetrocknetes Flussbett fahren muss. Oder einfach die Brücke fehlt, Schnee, Matsch und/oder Geröll liegt. Wasserfurchen, usw.usw.
Ich suche gar nicht einen bestimmten Geländesektor, sondern dieser findet mich und wenn ich nicht hunderte Kilometer Umweg fahren will, dann muss ich mich mit dem AUßEN arrangieren.
Es kommt wie es kommt und dafür sollte das Auto halbwegs vorbereitet sein, was nicht geht, geht eben auch nicht.
Die Frage die sich mir stellt, wieviel Risiko will ich fernab und ausserhalb des ADAC auf mich nehmen um überhaupt noch Freude am Reisen, oder Spass in der Situation zu haben.
Ebenso die Frage, wieviel Aufmerksamkeit will ich eigentlich, gerade in strukturarmen Ländern, mit meinem Fahrzeug erregen?
Und wer am Ende einen "echten" Offroader nur Onroad bewegen will, den lade ich ein, direkt bei mir vorbei zu fahren, da ich mir, gerade die völlig aufgerüsteten Wagen, besonders gern anschaue, auch wenn der Dreck am Auto aus der Sprühdose kam, oder es nur Aufkleber sind.
bis denn
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
Ich nehme das "inhaltlich" von SuperXcruiser mal auf.
Da ich hier im noch recht ursprünglichen Oderbruch an der polnischen Grenze wohne bin ich die ersten Jahre bei jeder Gelegenheit ins Off und habs genossen. Mittlerweile bin ich hier etwas ruhiger geworden, der Drang der ersten Jahre hat sich gelegt. Die Sperren und der Allrad rosten langsam aber sicher ein. Tauchen eher im Wartungsplan auf als benutzt zu werden.
Auch der Wunsch mal ne Superkarpata mitzufahren ist in den Hintergrund gerückt, macht auch nichts derzeit und kann ja wiederkommen. Vielleicht in weiterer Zukunft auch die einzige Möglichkeit den Allraddiesel richtig zu bewegen. Keiner weiß wie das weitergeht mit Steuern, Einschränkungen, Dieselpreisen, etc.
Auf Arbeit, also unterwegs in Deutschland und einigen Nachbarstaaten sieht das wieder anders aus. Da ich zwischen Frühjahr und Winter meist im Dachzelt penne und mich an die Ruhe hier im Bruch gewöhnt habe, suche ich meine Schlafplätze auch gezielt nach möglichst intensiver Stille aus.
Dabei kann es auch mal zu kurzen "richtigen" Offroadpassagen kommen, muss aber auch nicht.
Würd mich da also eher als "Overlander" einordnen.
Da mir für ausgedehnte Offroadwochenenden auch die richtige Truppe mit der man eine Welle reitet noch nicht begegnet ist, sind auch die Ausflüge in den nächsten Park rar geworden was ich extrem schade finde. Bei vielen steht Grillen und Lagerfeuer im Vordergrund, das hab ich zuhause, da will ich es dann wirklich wissen und liege auch schon mal mit einer Seite irgendwo auf und hab Spass dabei.
Die schönsten Begegnungen hat man dann letzlich noch beim Weg in die "Eisdiele", bzw. zum Einkaufen aufm zugehörigen Parkplatz. So ists halt .. schon auch ein wenig traurig.
Da ich hier im noch recht ursprünglichen Oderbruch an der polnischen Grenze wohne bin ich die ersten Jahre bei jeder Gelegenheit ins Off und habs genossen. Mittlerweile bin ich hier etwas ruhiger geworden, der Drang der ersten Jahre hat sich gelegt. Die Sperren und der Allrad rosten langsam aber sicher ein. Tauchen eher im Wartungsplan auf als benutzt zu werden.
Auch der Wunsch mal ne Superkarpata mitzufahren ist in den Hintergrund gerückt, macht auch nichts derzeit und kann ja wiederkommen. Vielleicht in weiterer Zukunft auch die einzige Möglichkeit den Allraddiesel richtig zu bewegen. Keiner weiß wie das weitergeht mit Steuern, Einschränkungen, Dieselpreisen, etc.
Auf Arbeit, also unterwegs in Deutschland und einigen Nachbarstaaten sieht das wieder anders aus. Da ich zwischen Frühjahr und Winter meist im Dachzelt penne und mich an die Ruhe hier im Bruch gewöhnt habe, suche ich meine Schlafplätze auch gezielt nach möglichst intensiver Stille aus.
Dabei kann es auch mal zu kurzen "richtigen" Offroadpassagen kommen, muss aber auch nicht.
Würd mich da also eher als "Overlander" einordnen.
Da mir für ausgedehnte Offroadwochenenden auch die richtige Truppe mit der man eine Welle reitet noch nicht begegnet ist, sind auch die Ausflüge in den nächsten Park rar geworden was ich extrem schade finde. Bei vielen steht Grillen und Lagerfeuer im Vordergrund, das hab ich zuhause, da will ich es dann wirklich wissen und liege auch schon mal mit einer Seite irgendwo auf und hab Spass dabei.
Die schönsten Begegnungen hat man dann letzlich noch beim Weg in die "Eisdiele", bzw. zum Einkaufen aufm zugehörigen Parkplatz. So ists halt .. schon auch ein wenig traurig.
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
Gurti hat geschrieben:Ich würd' ja zur Eisdiele fahren - aber bei den aktuellen Spritpreisen ist für Eis kein Geld übrig, also fahre ich an der Eisdiele vorbei. Erspart auch die lästige Parkplatzsuche...
Kauf die Eisdiele!
Feldi (ganz im Süden)
"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)
"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
In meinem englischsprachigen Blog habe ich da vielleicht ein passenderes Video eingebettet, mit Links zu einigen sehr sehr langen Threads. Alleine schon über die Begrifflichkeiten wird da schon tiefer sinniert..
Es ist schon so, viele Reisefahrzeuge hätten die Ausrüstung für die Teilnahme an einer Superkarpata (nicht für die beste Platzierung, aber rein rechnisch für die Teilnahme) - und befahren doch (selbst auch auf Weltreisen) mehrheitlich Tracks, Feldwege, Dirttracks und Strassen & Autobahnen.
Für viele ist es eben auch eine Form der Versicherung, für das Reisen alleine oder in kleinen Gruppen. Das sich befreien können, wenn man sich mal versenkt. Mit Eisdiele kann man dies versuchen abzwerten, aber bei der eigenen Versicherungen für Haus, Fahrzeuge, Gesundheit - sind die meisten unter uns auch gnadenlos überversichert.
Man kann die "Expeditionen" in den englischsprachigen Foren belächeln, aber auch da ist das belächeln auch eher Thema der wortwörtlichen Übersetzung.
Die Reisenden unter uns, die haben Vorräte an Board, Treibstoff, Nahrungsmittel, Wasser - und sind damit etwas schwerer beladen - dennoch können sie damit noch immer alle Feldwege beharken. Und auch mal schlammigere Forstwege, auch wenn da dann schnell die Winde notwendig wird, im Vergleich zum aufgemotzten und leichten Suzuki Jimny mit nur noch Fahrersitz und Käfig - der da noch easy durchspult.
Auch die Wüstenfüchse - klar kann man mit unseren schweren Kisten im Sand spielen - aber - mit einem leichten Buggy wäre der Spass nochmals so viel unbeschwerter.
Jeder wie er mag. Viele von uns haben einen Reisesetup-Kompromiss gefunden der neben Overlanding auch noch jede Menge Offroad-Spass erlaubt.
Ein Jäger wird sich jetzt wieder denken, die "campieren" doch einfach mit ihren Fahrzeugen - was wieder zeigt, wie viel von den Begrifflichkeiten und deren Auslegung abhängt. Das von mir genannte Video arbeitet die Differenzierung zwischen Overlanding und Offroad recht treffend heraus, finde ich.
Ca 90% derjenigen mit denen ich in der Vergangenheit deftigere Offroad Touren gemacht habe, die fahren noch immer regelmässig ins Gelände - aber inzwischen als Tour-Operator, Reiseanbieter etc. Das Hobby zum Beruf machen - ist auch nicht der schlechteste Weg.
Offroad ist nicht am aussterben, aber wird heute professioneller Betrieben - zumindest ist dies mein Eindruck. Und mit der wachsenden Bevölkerung, dem Outdoor-Druck - ist es vermutlich der einzige Weg - das ganze legal in den nächsten Jahren betreiben zu können.
Surfy
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Transafrika über die Westroute mit dem Land Cruiser 200 V8 D4D
4x4tripping - Über das Reisen im 4x4: Tipps, Trips, Ideen und Equipment
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- ALI
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
Wo ich einst mit meinem Käfer gefahren bin braucht es heute 4wd, Winde und Sandbleche.
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
ALI hat geschrieben:Wo ich einst mit meinem Käfer gefahren bin braucht es heute 4wd, Winde und Sandbleche.
Ja, mit dem Käfer & Wohnwagen auf Weltreise. Eine tolle Weltkarte des Gepanns! Ich errinnere mich, dass ich diese Weltreise auch im Blog mal vorgestellt hatte.
Ich habe mich köstlich amüsiert, als ich dann später den Transafrika-Blog einen Landcruiser-Fahrers entdeckt habe, der das Gespann seinerzeit von Kamerun nach DR Kongo nicht ganz unfreiwillg "begleitet" hatte - über so einige Passagen vorne weg mit dem Abschleppseil.
Der Käfer hat letzten Endes aber vermutlich dann doch mehr gesehen, als der Land Cruiser Fahrer, der hatte "nur" die Transafrika gefahren.
Tolles Setup, keine Frage. Damit kann man durchaus auch Overlanding machen. Der Reisekomfort und der Umstand, dass man so meistens an der Strasse (statt beschaulich etwas weiter draussen in der Natur) nächtigen muss - würde mich auch heute noch davon abhalten, so zu reisen. Neben dem Umstand des öfteren auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein...
Surfy
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- F250
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
Gruß Adolf
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
Ich erinnere mich auch noch an die Diavorträge und Bücher von Helfried Weyer, einem Buxtehuder, der mit dem Käfer 3 Kontinente bis in den Himalaya bereist hat.
In den 70ern hatte ich für geol. Kartierungen im Oberharz und Vorland eine Berechtigung, sämtliche Wege abseits der öffentl. Straßen zu befahren. Alles mit meinem 1200er Käfer absolviert und reichlich ausgenutzt.
In den 70ern hatte ich für geol. Kartierungen im Oberharz und Vorland eine Berechtigung, sämtliche Wege abseits der öffentl. Straßen zu befahren. Alles mit meinem 1200er Käfer absolviert und reichlich ausgenutzt.
meine bisherigen 4x4: Patrol K160-->Toyota LJ70-->Toyota KJ73-->LR Defender 90
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
Aber richtig Glück gehabt, dass er sich über die nackte Wiese gerollt hat. Mit einem Baumstock oder nem Steinbrocken in der Wiese hätte es hinten wohl deutlich schlimmer ausgesehen. Bei den eingedrückten Kotflügeln muss ich immer an die seitlichen Rohre der Aussis denken. Wäre interessant was die tatsächlich wegstecken können.
Bei 35.000€ Schaden musste ich aber kurz schlucken.
Bei 35.000€ Schaden musste ich aber kurz schlucken.
Gruß Florian
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2019er GRJ76 auf 255/85 R16 mit hydraulischer Seilwinde, ARB Bullbar, two tone, Parabelfahrwerk und Toughdog adjustable - auch unter DO2FL unterwegs.
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Re: Offroad? Where overlanders can‘t go
Schaden 35000 , und noch der Umbau nochmal geschätzt 15000 .
Die Seitenrohre ( ARB TJM usw. ) hätten da auch nichts gebracht, das sind Ast und Gestrüppabweiser, mehr nicht
Die Seitenrohre ( ARB TJM usw. ) hätten da auch nichts gebracht, das sind Ast und Gestrüppabweiser, mehr nicht
Gruß Onkel,
In einer Welt wo der Klügere nachgibt regiert der Dumme
HZJ 78 Steelfront
Auf 2 Rädern bevorzuge ich auch Stahl statt Plastik :
http://www.bmw-r35.de
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