FJ-Cruiser Toskana-Tour: Wieder zurück!

2006 - heute
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LC2471
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FJ-Cruiser Toskana-Tour: Wieder zurück!

Beitrag von LC2471 »

Hallo liebe FJ-Cruiser-Fan-Gemeinde,

hier einige Eindrücke von der Toskana-Rund-Tour von letzter Woche. Unsere Reisegruppe war sehr gemischt. Sowohl Fahrzeuge ( Karpatentaugliche G´s, höhere Defender, serienmäßige Toyos) als auch die Teilnehmer waren sehr unterschiedlich.

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Viel Spaß beim Fototagebuchlesen!

1.Tag

Geschafft! Die ersten 1000 Km der Anfahrt habe ich bereits hinter mich gebracht. Bei sonnigen 22 Grad stehe ich abends im mediterranen Garten vom etwas in die Jahre gekommenen aber sauberen Parkhotel in Rovio. Der Blick runter auf den Luganer See in der Südschweiz hat seinen Reiz. Das Ziel der ersten Etappe.
Nach der Pyrenäen-Tour im Herbst 2012 mit TeeCee-Off Road bin ich erneut unterwegs, mit einem Unterschied: Auf der letzten Tour hat mich der Jeep Wrangler begleitet, dieses Mal wird der Toyota FJ auf die Probe gestellt.
Schon zu Beginn der Fahrt lasse ich mir mehr Zeit. Erst nach einem gemeinsamen familiären Frühstück fahre ich gegen 08:00 Uhr in Huntlosen bei Oldenburg los. Die erste Rast wird bei Frankfurt gegen 11:30 Uhr beim „Taunusblick“ eingelegt. Es fängt an zu regnen bei 15 Grad. Eine Stunde Später erreiche ich Heidelberg, bei Baden Baden überholt mich wild hupend ein weiterer FJ-Cruiser (schwarz, LB-). Weitere Stationen: Freiburg 14:30 und Basel 15:10. Die Grenze zur Schweiz habe ich nach 7 Stunden passiert. Am Sempacher See besorge ich mir am Nachmittag doch bei einem Geldautomaten einige Schweizer Franken, … ist einfach beruhigender, wenn man etwas Landeswährung in der Tasche hat. Der einspurige Gotthardtunnel ist mit seinen 17 Km schon ein Highlight. Im Tunnel steigt die Temperatur von 16 auf satte 34 Grad.
Nach diesem Tunnel wird das Wetter besser. Sonnenschein und die 20-Grad-Marke wird geknackt. Die Fahrt durch die Schweiz ist eher von gemütlicher Natur. Mehr als 120 Km/h ist eh nicht erlaubt. Langweilig wird es aber nicht. Viele Kurven, Tunnelabschnitte, ständig unterschiedliche Lichtverhältnisse und reichlich Wasserfälle machen diesen Transitabschnitt durch die Alpenrepublik interessant.
Auf der ersten Etappe bis Frankfurt lag der Verbrauch bei 13,5 l /100Km (120-140 Km/h), auf der Zweiten schon bei wirklich guten 11,5 l / 100Km. Aber dieser Wert lässt sich noch toppen. Es deutet sich zumindest an. Morgen in Italien werde ich es genau wissen.
Ich esse im Hotel gegen 20:00 Uhr noch vom leckeren Buffet und haue mich dann hin.
Morgen steht Italien auf dem Plan, zur Grenze sind es mal gerade 10 Km.

2.Tag

Frühstück um 08:00 Uhr, gemütliche Weiterfahrt eine halbe Stunde später. Es sind ja nur noch 500 Km bis zum Treff- und Ausgangspunkt der großen Toskana-Rundtour.
Die Grenze nach Italien passiere ich gegen 09:00 Uhr, hier wird noch richtig kontrolliert. Bei 21 Grad um 09:30 Uhr kann man es gut aushalten, doch das soll sich später noch ändern.
FJ-Insider können es gut beurteilen: 190 mls und die Tanknadel steht genau auf Halb.
Parma erreiche ich um 11:00 Uhr, ich habe noch viel Zeit. Treffen ist erst um 18:00 Uhr im 250 Km entfernten Ziel in der Nähe von Siena. Ich entschließe mich für einen Abstecher ans Ligurische Meer. Die Autostrada führt mich kurz hinter Parma vorbei am Barilla-Nudelwerk nach La Spezia und weiter nach Pisa. Dieser Abschnitt ist trotz heftigen Regens sehr empfehlenswert, da landschaftlich sehr interessant. Viele Tunnel und Brücken werden passiert.
Die Tankleuchte geht bei 340 mls an, bis dahin ein Verbrauch von knappen 10 l / 100 km, Rekord!
Sonntags haben keine Tankstellen offen, abgesehen von den Autobahnen. Ich tanke am Automaten, gewöhnungsbedürftig.

Südlich von Livorno geht es über kleine Straßen in Richtung Süden bis kurz vor Cecina, dann nach Osten nach Volterra, über einen Schlenker nach Castellina Maritima weiter nach Ponteginori.. Kurz darauf mache ich Rast, aus der Bordküche gibt es Kartoffelbrei mit Einlage. Kurz hinter Volterra dann eine Überraschung. Am Straßenrand im Augenwinkel beim Vorbeifahren entdecke ich ein vertrautes Fahrzeug. Ich wende. Adrian und Melanie ( vor gut 6 Monaten bei der Pyrenäen-Tour ebenfalls dabei ) machen auf einer kleinen Lichtung Pause. Die Begrüßung ist herzlichst, gemeinsam fahren wir weiter nach Monterigiggioni zum Treffpunkt. Auch sie haben die Tour gebucht. In die Burgmauern zu fahren ist verboten. Wir halten vorher und wollen zum Hotel. Die nächste Überraschung: Stefan ( der Scout aus den Pyrenäen) empfängt uns. Wir dürfen die Fahrzeuge aber zum Hotel hinter die Mauern bringen. Das gefällt einigen ital. Touristen gar nicht.
Gegen 19:00 Uhr ist Begrüßung, und die obligatorische Vorstellungsrunde.
Hier die Namen: Adrian und Malanie (BAD), Michael und Elisabeth (WE,A), Ralf und Birgit (B), Andreas und Kerstin (B), Martin und Dagmar (R), Thorsten und Petra (B), Willi und Christa (GP), Urs und Renate (LU, CH), Stefan und Manuela (B) der Scout Stefan (VEC) und ich (OL). Gemütlich essen wir in einem Restaurant in den Burgmauern. Gegen 23:00 Uhr löst sich die Rund auf.


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3. Tag

Gegen 08:00 Uhr treffen sich die Tour-Teilnehmer zum Frühstück. Eine Stunde Später werden die Fahrzeuge mit CB-Funk ausgestattet. Da ich bereits zu Hause vorgesorgt habe fällt diese Aktion bei mir aus. Pünktlich um 09:30 Uhr rollen wir vom Hotelparkplatz in Richtung Norden von Monteriggioni. Über Schotterpisten und asphaltierte Verbindungsstrecken legen wir heute eine Route von ca. 140 Km zurück. Zum Teil sind recht anspruchsvolle Passagen dabei, der FJ hat auch an einigen Stellen Bodenkontakt. Der feuchte Lehmboden setzt die Reifen schnell zu, das Fahrzeug verliert hier und da an Traktion. Oftmals sind enge Kraxelstellen mit viel Buschwerk zu bezwingen. Die heutige Tour wird sicherlich Spuren am Fahrzeug hinterlassen, gar nicht so mein Ding!

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Gegen Mittag ist eine zweistündige Pause in Greve in Chianti geplant. Wir müssen unsere Fahrzeuge verteilt im Ort abstellen, da ein großer Sammelparkplatz geschlossen ist. Gegen 15:00 Uhr geht es zur letzten Tagesetappe. Wieder ein wenig Off-Road mit einigen schlammigen Passagen.

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Auf dem Rückweg zum Hotel in Monteriggioni wird noch einmal aufgetankt. Ich nutze die Gelegenheit für eine Unterboden- und Reifenwäsche für eine Schadensbilanz , der Lehm klebt wie Beton am Fahrzeug.
Das Wetter muss besser werden. Morgens noch bewölkt aber trocken um die 18 Grad, ist es am Nachmittag mit z.T. kräftigen Regenschauer um die 15 Grad eher ungemütlich.
Am Abend essen wir gemeinsam gegen 19:30 Uhr im Restaurant um die Ecke.

4.Tag

Heute steht die Erkundung des Nordostens von Monteriggioni an, checken aus, da wir einen Unterkunftswechsel haben.. Bei Sonnenschein und 15 Grad starten wir vom Hotelhof. Dabei reist sich der lange Dodge Ram (genannt die Badewanne) die hintere rechte Tür auf. Er bleibt am Hoftor hängen. Ein tiefer 30 cm langer Kratzer mit Eindellung ist das Ergebnis. Nur zwei Minuten später läst sich der Mercedes G von Ralf nicht mehr schalten. Das Automatikgetriebe geht ins Notprogramm. Andreas begleitet ihn mit seinem G in die Werkstatt. Am späten Mittag sind die beiden aber wieder dabei, erstmal alles wieder in Ordnung. Ein Spannungsabfall soll die Ursache gewesen sein.

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Der zentrale Ort um den es sich bei der heutigen Tour dreht ist Radda in Chianti. Nördlich davon geht es in einen Waldabschnitt, der es in sich hat. Die Bilder zeigen leider nicht die ganze Wahrheit. Keiner steigt aus und macht Fotos. Schlamm wohin das Auge reicht. Wir sind mitten in den „Toskanischen Karpaten“. Zum ersten Mal wird der Diff.-Lock-Knopf gedrückt. Aber erstaunlich, wie sich der FJ mit normaler Bereifung sich dort noch durchwühlt. Selbst die hohen Defender setzen mal hier und da auf.

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Eine kleine Mittagspause im Wald, die Lunchpakete vom Hotel stillen den ersten Hunger.
Weiter durch weichen Untergrund geht es in Richtung Hotel, das Castillo di Leonina, südöstlich von Siena. Kurz vor dem Hotel wird noch von TeeCee Off-Road eine Runde Kaffee in einer kleinen Bar mit Laden spendiert.
Rund um uns hat es heute wieder viel geregnet, allerdings sind wir verschont worden. Die 20 Grad-Marke ist nicht geknackt worden. Wir sind regelrecht um die Wolken herum gefahren. Etwas über 100 Km zeigt der Tages-Zähler am Abend im Hotel.

5. Tag

Heute steht ein eher ruhiger Tag auf dem Plan. Da eine Route der Tour auf Grund der Niederschläge in den letzten Tagen ausfallen muss, ist Abfahrt erst um 10:00 Uhr.
Über landschaftlich schöne Pisten geht es weiter nach Südosten nach Montepulciano.
Unterwegs kaufen einige Teilnehmer Olivenöl ein.
Gegen 14:00 Uhr erreichen wir auch schon das Hotel, beziehen die Zimmer für die letzten 2 Tage.
Am Nachmittag wird der FJ durchgesehen. Ölstand und Luftdruck überprüft dazu den gröbsten Schlamm abgespült. Auch tanke ich noch einmal auf. Auf den beiden letzten Etappen hat das Fahrzeug 16,5 L / 100 Km verbraucht.

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6.Tag

Nach dem Frühstück um 08:00 Uhr mache ich mich eine halbe Stunde später alleine auf den Weg. Ohne Gruppenzwang möchte ich gerne den letzten Tag für mich haben. 225 Km bei einem Verbrauch um die 15 l / 100 Km werden zurückgelegt, wobei die südliche Region von Montepulciano erkundet wird. Über Chianciano Terme und Sarteano geht es zum Monte Cetona. Eine kleine Off-Road-Piste wird erkundet. Es geht nicht weiter, Rückzug. Ich entdecke unter einem Stein eine Blindschleiche. Über San Casciano die Bagni, wo ich später noch einen kleinen Rundgang einlegen, geht es zum Castel Fighine. Anschließend bewege ich mich Richtung Süden nach Umbrien. Weiter über Treviano, Centero, Ponte del Rigo und Abbadia San Salvatore erklimme ich den Monte Amiata mit dem FJ. Knappe 1700 m ü. NN. liegen an, und das in der Toskana. Arcidosso, Castel del Piano und Seggiano sind die nächsten Ziele. Es folgen etliche Pistenkilometer nach Castelnuovo dell ´Abate und Sant Angelo in Colle. Eine Piste, die am kommenden Wochenende als Rallyestrecke benutzt wird. Man erkennt Absperrungen und übende Piloten. Ich bin auf einmal mittendrin. Bei Casale del Bosco geht es zurück auf die Hauptstrasse nach Osten zum Hotel in Montepulciano. Kurz vor Pienza höre ich die anderen über Funk. Sie können nicht weit sein. In 10 Minuten habe ich sie eingeholt.

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Bevor es ins Hotel geht wird noch schnell für die morgige Rückfahrt eingekauft und aufgetannkt. Ich habe beschlossen einen halben Tag früher zurück zu fahren.
Um 20:00 Uhr treffen sich alle zum Abendessen, dann ab ins Bett.
Eine anstrengende Heimreise steht an. 1450 Km. Geplant ist in einem Stück ohne weitere Übernachtung.

7. Tag

Da es doch gestern mit dem Essen etwas länger gedauert hat, bekomme ich nur 4 Stunden Schlaf. Kurz vor 0:00 Uhr schlafe ich ein, um 4:00 Uhr mache ich mich auf den Weg.
Es geht über Florenz, Bologna und Mailand gen Norden. Ein kurzes Nickerchen von 07:00 Uhr bis 08:00 Uhr muss dann doch noch einmal sein. Ab Mailand regnet es, in der Schweiz besonders stark. Bei Freiburg wird es wieder sonnig, Hunger plagt mich ein wenig. Kurze Rast bei Mc Donalds und weiter.
Gegen 20:30 fahre ich zu Hause auf den Hof, … wohl zum letzten Mal. Wir ziehen in einigen Wochen um.
Die Fahrt in Zahlen: Ges.Km.: 3600, davon jeweils 1500 Km als An- bzw. Abreise. 600 Km Rundtour in der Toskana.

Fazit der Reise: Preis-Leistungsverhältnis stimmt bei dieser Tour leider nicht, Toskana ist zwar schön aber nicht sonderlich abwechslungsreich (z.B. vgl. zu den Pyrenäen), daher schnell sattgesehen. Die schlammigen Passagen heftig, Schaden am FJ: Hintere Bremssättel müssen neu, ärgerlich.

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chetubi
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Re: FJ-Cruiser Toskana-Tour: Wieder zurück!

Beitrag von chetubi »

Das klingt ja nicht so begeistert.

Die Bilder sind schön. Aber dass es dir nicht so gut gefallen hat kann ich schon verstehen.

Wie ist es zu dem Schaden am FJ gekommen? Bzw wodurch?

... Wenn ich richtig gezählt habe 11 Fahrzeuge?! Das halte ich für VIEL zu viel!

VG

Philipp

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Romain
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Re: FJ-Cruiser Toskana-Tour: Wieder zurück!

Beitrag von Romain »

Vielen Dank für deinen Bericht
LC2471 hat geschrieben:
Oftmals sind enge Kraxelstellen mit viel Buschwerk zu bezwingen. Die heutige Tour wird sicherlich Spuren am Fahrzeug hinterlassen, gar nicht so mein Ding!
.....
Die schlammigen Passagen heftig, Schaden am FJ: Hintere Bremssättel müssen neu, ärgerlich.

- Plastidip Flüssiggummi hilft die meisten Kratzspuren zu vermeiden.
- Hintere Bremssättel? Wie kommt das?
- Die Veranstalter leben natürlich von solchen Touren, ob es aber einem jedem passt ist nicht garantiert. Ich weiss wieso ich es vorziehe alleine oder in kleinen Gruppen in Eigenregie loszuziehen.
Gruss

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cuore d italia
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Re: FJ-Cruiser Toskana-Tour: Wieder zurück!

Beitrag von cuore d italia »

moin lars,

vielen dank für deinen interessanten bericht und die foto-dokumentation! :D . (schöner farbklecks in der dunklen kolonne!!) lass mal gras drüber wachsen, dann ist es gar nicht mal so schlecht gewesen........

das mit dem schaden an den bremssätteln würde mich auch sehr interessieren!!!! aber..... dat har noch veel leger warn kunt :wink:

alles gute für den umzug!!!!!!
viele grüße michael

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LC2471
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Re: FJ-Cruiser Toskana-Tour: Wieder zurück!

Beitrag von LC2471 »

Eigenregie ist auch gut, ... hab ich jahrelang selber gemacht. Aber irgendwie ist es auch schön unter Leute zu sein, mit denen abends quatschen. Organisiert ist auch was schönes, ... wie gesagt die Pyrenäen-Tour war top. Wohl kaum hätte ich eine zweite Tour innerhalb eines halbes Jahres gebucht.
Der Bremsendefekt? Wahrscheinlich waren es die Schlammpassagen, Lehm mit feinem Geröll! Und ich hab schon aufgepasst. 4 Wochen vorher hatte der Wagen erst vorne Bremssättel und Belege neu bekommen! Nun sind sie eben hinten dran.

Gruß Lars

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niwre77
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Re: FJ-Cruiser Toskana-Tour: Wieder zurück!

Beitrag von niwre77 »

Sehr, sehr schöne Bilder! Gratuliere! :D
Das bei einer derartigen Tour das eine oder andere beschädigt wird liegt in der Natur der Sache.
Beim letzten Trail hab ich mir meinen 100er auch ganz schön zerkratzt.
Ich rede mir das dann so schön: Die Gebrauchsspuren zeigen von artgerechter Haltung. :biggrin:

Die Probleme mit der Bremserei sind allerdings schon ärgerlich.
Nehme an, da ist auch beim FJ der übliche Schwimmsattelkrempel eingebaut:roll:
______________________________________________________________________________
Wir schaffen das :rofl:

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