AGR beim KDJ 3.0 D4D

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Peter und der Große
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von Peter und der Große »

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Hallo Hakim,
meinst Du diese hier?
Das ist zumindest mal der von Dir beschriebene Ort
20140307_153230.jpg

20140307_153252.jpg


aber ich würde mal behaupten, bei mir ist das die Servopumpe.

LG
Peter

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hakim
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von hakim »

Hallo Peter,
möchte mich jetzt nicht gleich unter´s Auto legen... Aber das sollte die Unterdruckpumpe sein auf Deinen Fotos. Die Servopumpe für die Lenkung sollte genau dahinter sitzen, also auf der Rückseite desselben Flanschs. Schade, daß die Teilezeichnungen auf toyoDIY nicht mehr verfügbar sind...
Hakim
HILUX 3,0 DoKa EZ´08, 285/75R16 auf BORBET CW-Alus 8x16(ET+15), VA:OME mittel/KONI heavytrack Raid, HA:OME heavy-duty/ToughDog FoamCell, Snorkel, RECARO Cross-Speed auf Konsolen N4, Alumotorschutz N4. Wohnkiste ORTEC-Minicamp mit Eberspächer D2.

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Peter und der Große
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von Peter und der Große »

hakim hat geschrieben:Hier ist das EGR-System grundsätzlich vergleichbar aufgebaut, allerdings wird die Arbeit des EGR-Ventils per angeflanschtem Unterdrucksensor von der ECM überwacht (Plausibilitätsprüfung vermutlich). Leider kann ich also die Stillegung nicht so elegant realisieren wie Du.


Hallo Hakim,
hast Du eigentlich schon einmal darüber nachgedacht ein "fliegendes" Ventil zu verbauen?
Wäre meine nächste Option gewesen, wenn mein ECM gemeckert hätte.
Sollte im Übrigen eine Option für jeden bei jedem Fahrzeug sein.
Es gibt im Netz Shops, welche die AGR-Ventile gebraucht und geprüft für überschaubares Geld anbieten.
(Den Link spare ich mir jetzt um nicht in falschen Verdacht zu geraten, Ihr werdet sie selber finden :) )
Einfach ein zweites Ventil mit Kabelbindern irgendwo hingepinnt und alle Anschlüsse drauf. Lass' ihn doch etwas regeln und auch ordnungsgemäß rückmessen, was für den Motor ohne Auswirkung bleibt, während das echte Ventil im System eingebaut aber für immer geschlossen bleibt. Der von Dir erwähnte Unterdrucksensor arbeitet lediglich innerhalb der Unterdruckdose des Ventils und nicht im Ventil-Durchlass. Selbst wenn es ein Wegesensor am Ventilschaft wäre, keiner von denen stellt fest, ob das Ventil nun eingebaut ist und tatsächlich seinen Zweck erfüllt, oder ob es "leer" arbeitet.
Wenn's funktioniert hat das ECM seine gewünschten Werte, der Motor hat saubere Luft und Du hast deine Ruhe.
Wenn nicht, hast Du 14 Tage Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen.
Arbeitsaufwand = gegen Null
Rückbau = jederzeit mit selbem Arbeitsaufwand
Finanzieller Aufwand = PI * Daumen 100 Euro
:D Wäre genauso "elegant", nur etwas teurer :D

LG
Peter

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hakim
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von hakim »

Hallo Peter,
ganz schön "durchtrieben", Deine Idee mit dem "fliegenden Ventil"! Ich behalte das mal im Hinterkopf, falls tatsächlich mal Probleme mit einem zugerotzten EGR auftauchen sollten. Aber bis dahin: never touch a running system.
Hakim
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Peter und der Große
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von Peter und der Große »

...aber das ist nur die Hälfte der Weisheit:

"never change a running System, but never run a System that's heading to disaster."

LG
Peter

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AchtungHuPe
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von AchtungHuPe »

Peter und der Große hat geschrieben:Fahrleistungen:
Ich wage nicht zu behaupten, dass er „besser zieht“, besser beschleunigt!
Ich wage zu behaupten, dass er die gleiche Geschwindigkeit mit weniger Gaspedalweg als vorher erreicht. (subjektiv, aber relativ sicher)
Belegbarer Fakt ist, dass er mit Tempomatsteuerung an Steigungen, an welchen er vorher runtergeschaltet hat um die Geschwindigkeit zu halten, nun darauf verzichten (kann).
Ich bin auf die „Spritrechnung“ gespannt.


Hallo, wie schauts mit den Langzeiterfahrungen aus, schon reich geworden mit dem gesparten Sprit?
LG Peter
My mechanic told me, “I couldn’t repair your brakes, so I made your horn louder.”

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Stephan34
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von Stephan34 »

AchtungHuPe hat geschrieben:Hallo, wie schauts mit den Langzeiterfahrungen aus, schon reich geworden mit dem gesparten Sprit?
LG Peter


Wir wissen nicht wo und was du arbeitest! :biggrin:
AGR ist alles original! :wink:

Gruß Stephan34

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Peter und der Große
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von Peter und der Große »

AchtungHuPe hat geschrieben:schon reich geworden mit dem gesparten Sprit?


:shock: Lese ich da etwa bemäntelten Spott ? :)

Aber Du hast ja recht, ich bin hier noch Infos schuldig.

Eigentlich wollte ich ja etwas längerfristiger Daten sammeln, dachte so an 50 tkm mit erneutem Blick in die Ansaugbrücke, aber bedingt durch Umbauten bzw. technische Probleme und das schöne Wetter bin ich in letzter Zeit mehr Iltis gefahren als LC und habe noch nicht mal 20 tkm zusammen.

Aber nach dieser Strecke kann ich definitiv sagen, zum Spritsparen taugt’s nicht.
Rein rechnerisch komme ich bisher auf einen Mittelwert von 0,4L/100km weniger, was ja vernachlässigbar ist und vielleicht auch ganz woanders herkommt (z.B. vom etwa zeitgleich abmontierten Ersatzrad).
Die „Mehrleistung“ im unteren Bereich würde ich nach wie vor unterschreiben. Mein „Besserwisser“, den ich hier im Fred schon mal erwähnt hatte, meint, das sei ja auch logisch, da der Lader von mehr Abgas unter höherem Druck durchströmt werde. Zumindest in den Bereichen, in denen das AGR normalerweise voll aufregelt.

Ich will sehen, ob ich am Wochenende mal per „Schwanenhalskamera“ in die Ansaugbrücke schauen kann, dann hätten wir diesen Punkt auch schon mal abgehakt. Aber ich denke, es sind viel zu wenige Km gefahren, als dass man sich überhaupt über erneute Öl-Ruß-Ablagerungen Gedanken machen könnte.

Fahr-technisch, Motor-technisch, Temperatur-technisch, Steuergeräte-technisch (Fehlermeldungen) ist alles im grünen Bereich.

Er hat heute, trotz
Stephan34 hat geschrieben:AGR ist alles original!
TÜV und AU ohne Beanstandung erhalten.

LG
Peter

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Peter und der Große
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von Peter und der Große »

Moment mal, wenn ich hier so zwischen den Zeilen lese
Stephan34 hat geschrieben:Wir wissen nicht wo und was du arbeitest!
AGR ist alles original!

Stephan!!
Ich bin entsetzt!
Du hast doch nicht etwa....
...auch....
...am Nippel gespielt und den Schlauch in der Hand????

LG
Peter

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AchtungHuPe
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von AchtungHuPe »

Peter und der Große hat geschrieben:
AchtungHuPe hat geschrieben:schon reich geworden mit dem gesparten Sprit?


:shock: Lese ich da etwa bemäntelten Spott ? :)


Nein, wäre mir nicht eingefallen. Sorry.

danke für die ehrliche Antwort. Wenn's merklich so wenig bringt, bleibt die Frage schon noch im Raum ob sich die Action wirklich lohnt oder notwendig ist. Zumindest für mich ist das jetzt nicht klarer....

Wegen der KM, in einem anderen Thread hat einer nach nur 15.000km nach der Reinigung nachgeschaut und gemeint alles wäre schon wieder zugesaut gewesen.
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Peter und der Große
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von Peter und der Große »

Hallo Peter,

die Sache mit dem Spott war auch nicht so Bierernst gemeint, sollte ein Joke sein.
AchtungHuPe hat geschrieben:Wegen der KM, in einem anderen Thread hat einer nach nur 15.000km nach der Reinigung nachgeschaut und gemeint alles wäre schon wieder zugesaut gewesen.

Wenn dem so wäre, wäre schön, denn wenn meine nun noch sauber wäre, dann wüßte ich, daß ich alles richtig gemacht habe. Das verhindern des "Zusauens" ist eigentlich auch das Primärziel bei der Übung. Ich wollte nicht unbedingt Sprit sparen, sondern verhindern, daß der ganze Rotz früher oder später die Ventile und die Zylinder erreicht (so wie Albert in seinem Fred geschildert hat, siehe weiter oben). Wenn das erst passiert ist, ist das der Motortod. Und nur diesen möchte ich dadurch verhindern. Und vor diesem Hintergrund lohnt sich die "Action" auch. Apropo, welche Action? Du hättest nun eine (geprüfte) Anleitung und müßtest, für die bloße Stillegung der Dreckschleuder lediglich ca. 10 min Arbeit investieren. Ob Du die Brücke nun ausbaust und sauber machst, sei mal dahingestellt, wichtig erscheint mir, daß nicht noch bei jedem Kilometer neuer Dreck hinzukommt und die Sache verschlimmert.

LG
Peter

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Peter und der Große
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von Peter und der Große »

Hallo Leute,

aus gegebenem Anlass (dazu später mehr), habe ich mir endlich mal die Zeit genommen, meine Ansaugbrücke wie versprochen einer Revision zu unterziehen.
Seit der Säuberung sind jetzt knapp 30tkm „vergangen“.
Im Inneren sieht’s quasi aus wie einst im Februar (nach der Säuberung). Es gibt einen leichten dunklen Ölfilm an den Innenwandungen (den hatte ich so aufgrund der Kurbelgehäuseentlüftung erwartet), aber keinerlei Rußablagerungen, geschweige denn irgendwelche Verkrustungen.
Folgerung: Ohne AGR bleibt das Ding, folglich auch die Ventilsitze, der Brennraum etc. Rückstandsfrei. Zunächst mal ein Erfolg.

Nun zu dem gegebenen Anlass:
Nicht zuletzt wegen der Vorgestern geführten Diskussion

agr-weg-t48562.html

...und der mir dabei von Robert zu Recht diagnostizierten Paranoia :wink: , werde ich nun mein AGR wieder anschließen, werde wieder ein ehrenwerter, gesetzestreuer Mitbürger :angel:, und werde den Gegenversuch starten.

Dieser sieht wie folgt aus:
Nach allem was ich bisher gehört und gelesen habe, entstehen die Verkrustungen im Ansaugbereich vor allem durch das Zusammenwirken von AGR und KGE. Der AGR-Ruß wird im KGE-Öl in der Ansaugbrücke gebunden, diese beiden Komponenten verklumpen, bilden einen Matsch und selbiger setzt sich im Ansaugbereich ab und verkrustet mit der Zeit.
Demnach müsste gelten:
Schafft man einen der beiden Faktoren ab, schafft man auch das ganze Übel ab.
Das diese schlaue Schlussfolgerung durch das Abschaffen des AGR-Rußes greift, habe ich (zumindest mal für mich selbst) bewiesen. (Es könnte jetzt noch einer meckern, die Laufleistung von 30tkm war nicht hoch genug, könnte ich nachvollziehen).
Mein Feldversuch sieht als nächstes folgendes vor:
Ich möchte jetzt die eine Komponente wieder zugeben und dafür die andere abschaffen und sehen was passiert.
Also KGE-Öl abschaffen. Natürlich nicht mit Elephantnose, da wäre ich gleich wieder illegal (und die Paranoia ließe grüßen :lol: ) und das KG verliert seinen gewünschten leichten Unterdruck. Es muss ein vernünftiger Ölabscheider her.

Bevor ich nun das Rad neu erfinde:
Hat jemand so was schon mal gemacht, kennt jemand jemanden der so was schon mal gemacht hat, gibt es irgendwelche Erfahrungen? Es gibt sehr viele KGE-Ölabscheider auf dem Markt, viele Benziner haben ja so was verbaut zum Erhalten der Klopffestigkeit. Weiß jemand schon jetzt, worauf man achten muss?

LG
Peter

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12HT
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von 12HT »

Hallo Peter,
so wie du die Betriebserlaubnisgeschichte im andern Thread ausgelegt hast,
darfst du an der Entlüftung genauso wenig rummachen wie am AGR.
Genaugenommen ist die BE nämlich weg bei egal welcher Änderung.
Finde es sehr schön daß der Ansaugtrakt sauber ist nach Stilllegung.
Und die AGR kannst du doch so stilllegen daß es wirklich niemand sieht oder merkt.
Die Schläuche zukleben oder einfach den Mechanismuss blockieren.


Gruß Markus

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Galaxyq
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von Galaxyq »

Mann mann mann, machst du ech die AGR wieder ran weil du fürchtest das ein schneidiger Polizist mit seinem feinen Richkolben feststellt das du beim vorbeifahren zu viel NOX im Abgas hast?
Nicht war oder?
Dann macht doch der Polizist bei der nächsten Kontrolle glatt die Motorhaube auf und findet das kleine 5mm Kügelchen im Schlauch zur Unterdruckdose?

Hmm naja ich weiss nicht :lol:
MFG Andi
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Peter und der Große
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von Peter und der Große »

Ja ja, ich weiß schon, ein bisschen bekloppt bin ich bestimmt :)

@Andi
Es ist ja nicht allein die Paranoia :wink: Ich habe viele Jahre in der "Forschung und Entwicklung" gearbeitet wenn man's so sagen darf und diese Art Arbeit fehlt mir ein bisserl :lol:
Es interessiert mich einfach ob die These mit AGR und KGE stimmt. Da sich keiner findet, der mir das sagen kann, muss ich's eben probieren. Ist mir aber schon klar, daß ich mit dem Knall ziemlich alleine dastehe :roll:

@Markus
Wieso glaubst du, daß so ein Ölabscheider zum Erlöschen der ABE führen sollte?
Das ist doch ein sinnvolles Zubehör, bei dessen Gebrauch sich die Interaktion der Maschine mit der Umwelt in keinster Weise ändert. Sämtliche Emissionen blieben gleich, könnten sich höchstens noch verbessern, oder?

LG
Peter

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12HT
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Re: AGR beim KDJ 3.0 D4D

Beitrag von 12HT »

Hallo Peter,
das ist doch für die ABE irrelevant.
Du änderst das System, welches davor in einem bestimmten Zustand eine ABE bekommen hat.
Um sinnvoll oder nicht darum geht's nicht.

So würd ich das auslegen, von Ernst nehmen oder beachten red ich ja nicht :-D

Gruß Markus (ohne AGR :-D)

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