Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

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Kalle-Hotzenplotz
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Kalle-Hotzenplotz »

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Ghana

Ghana war toll, vergleichsweise sehr entwickelt und touristisch erschlossen. An der Küste sind wir in die dunkle Vergangenheit des Sklavenhandels eingetaucht und haben die zwei größten Forts besucht. In der Hauptstadt Accra haben wir dann dem westlichen Lebensstil gefrönt, bevor es in den Norden Richtung Burkina Faso ging.

Schöne Afrika Twin.
Schöne Afrika Twin.


Frischer Fisch am Strand von Busua.
Frischer Fisch am Strand von Busua.


Wir besuchen die Hubschrauber-Versorgungsflotte für die Ölplattformen bei Takoradi.
Wir besuchen die Hubschrauber-Versorgungsflotte für die Ölplattformen bei Takoradi.


Sklavenfort El Mina.
Sklavenfort El Mina.


Sklavenfort Cape Coast.
Sklavenfort Cape Coast.


Chillen bei den Wli Wasserfällen.
Chillen bei den Wli Wasserfällen.


Wli Wasserfälle.
Wli Wasserfälle.


Zurück auf staubigen Pisten.
Zurück auf staubigen Pisten.


Noch mehr Ghana Bilder: http://afrika-drimslar.de/2017/04/16/tr ... lta-berge/
Lukas aus dem Allgäu.

Transafrika 2017 mit dem HJ60: http://afrika-drimslar.de

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Kalle-Hotzenplotz
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Kalle-Hotzenplotz »

So, endlich ist der Thread mal aktuell. Unsere neuesten Bilder kommen aus Burkina Faso.

Burkina Faso

Eigentlich wollten wir an der Küste weiterfahren, aber wir haben das Nigeria Visum nirgendwo bekommen. Also beschließen wir, schnell die 2.000 km nach Burkina hoch und wieder zurück zu fahren. So heiß war es noch nie... nicht auszuhalten. Immerhin haben wir erste Elefanten am Straßenrand gesehen und am Ende auch das Nigeria Visum erhalten :D

Geschmeidige 46 Grad im Auto.
Geschmeidige 46 Grad im Auto.


Unsere ersten Elefanten, stehen einfach so am Straßenrand.
Unsere ersten Elefanten, stehen einfach so am Straßenrand.


Tanken nur bei Qualitätsanbietern! :)
Tanken nur bei Qualitätsanbietern! :)


Stilgerecht aus dem Kanister.
Stilgerecht aus dem Kanister.


Man kann eigentlich nur Sitzen und Saufen, es ist einfach zu heiß.
Man kann eigentlich nur Sitzen und Saufen, es ist einfach zu heiß.


Typisches Dorf.
Typisches Dorf.


Mehr Bilder: http://afrika-drimslar.de/2017/04/23/tr ... elefanten/
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Schlucki_81
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Schlucki_81 »

Hey ihr Zwei,
Vielen Dank für die super Bilder und Texte. Was habt ihr denn am Reserveradhalter verstärkt? War das vorsorglich oder ist da schon was gebrochen?
Ich wünsch euch alles Gute und Gesundheit!!
All the best,
Johannes
---- http://www.instagram.com/joeoverlander ----

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HJ60 BJ '84 mit 2" Ironman auf 235/85 R16 Toyo Open Contry MT
http://forum.buschtaxi.org/stupid-thing ... 61579.html

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Kalle-Hotzenplotz
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Kalle-Hotzenplotz »

Der Reserveradhalter ist selbst geschweißt. Die Aufhängung am Gelenk hat sich vom Pisten-Gerüttelt etwas verbogen, das haben wir vorsorglich verstärken lassen. Ansonsten bisher übrigens kein einziges Problem mitm Toyo! 8)

Braten.
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bayer07
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von bayer07 »

Tolle Bilder
Wuensche euch weiterhin eine Stressfrei Reise.Mit einem Hj 60 habt ihr aber auch das beste Fahrzeug fuer so eine Reise gewaehlt.
keep on trucking
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit

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Schlucki_81
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Schlucki_81 »

Kalle-Hotzenplotz hat geschrieben: Ansonsten bisher übrigens kein einziges Problem mitm Toyo! 8)



DAS wollen wir alle doch hier hören 8)

Rock on!
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Sirmike
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Sirmike »

Tolle Reise, tolle Bilder und ihr seht total entspannt aus dabei. 8)
Sehr cool und haltet uns weiter auf dem Laufenden.

Was hast du denn am Cruiser alles gemacht vor der Abfahrt?
Wurde der restauriert oder neue Öle rein und los des Wegs?

Gute Reise weiterhin, Mike

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Kalle-Hotzenplotz
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Kalle-Hotzenplotz »

Wir haben einiges gemacht, da wir praktisch keine Ersatzteile dabei haben. Sind der Meinung, dass man lieber davor so viel wie möglich macht und damit das Reisegewicht und Belastung am Toyo minimiert. Wenn, dann geht sowieso das kaputt, was man als einziges nicht dabei hat.

Ich wollte den Toyo mal noch ausführlicher vorstellen, aber in Kürze wurde gemacht:

Schon länger (vor Reise):
- Karosse das Nötigste zubraten, neue Heckklappe unten, neue Front vorn, neue Schweller-Bleche
- Hasengitter vor Kühler
- Bodylift 5 cm
- Mechanische Winde
- Einfacher und robuster Holz-Innenausbau mit Stauraum für Kisten und darüber Bett im Toyo
- Neue Sitze Recaro
- Eigenkonstruktionen für Dachträger mit Dachzelt OverCamp, Stossstange und Heckstossstange mit Reserveradhalter
- Waeco Kühlbox

Extra vor Afrika Reise haben wir gemacht:
- Alle Öle, alle Filter und alle Riemen neu
- Komplett neues Fahrwerk mit allen Dämpfern, OME Heavy Duty
- Neue verstärkte Kupplung, Xtreme Outback
- Neuer Kupplungsgeber und -nehmer
- Neue Reifen, Hankook DynaPro Mud Terrain, 6 Reifen gesamt
- Original Reserveradhalter überholt und wegen Bodylift höhergelegt, so passt auch ein 33x12,5 gut unter den Tank rein
- Neues Windenseil, verdichtetes Forstseil 30 m
- Neue Lichtmaschine
- Neue Viskokupplung
- Neue Wasserpumpe
- Neues Termostat, Temperaturfühler, Kühlerschläuche und Kühlmittel
- Anlasser geprüft
- Neuer Distanzblock im Diff hinten und Achsspiel hinten eingestellt
- Neue Batterien Banner Power Bull
- Dachträger aufgerüstet mit Kanisterhalter für 4x20 l Kanister, Zarges Alukiste, ARB Markise
- Stossstange aufgerüstet mit Halter für HiLift und Feuerholz, zwei Munitionskisten für Bergematerial in Stossstange verbaut
- Fenster folieren
- Moskitonetz an hinteren Fenstern und kompletter Moskitokäfig für hinteres Bett
- Dachzelt überholen und imprägnieren
- Vordere Bremssättel komplett überholt, hintere Trommelbremsen überholt
- Auspuff verstärkt
- Spur eingestellt
- Ein paar Simmerringe und Dichtungen am Diff und Getriebe erneuert
- Druckluftkompressor Eigenkonstruktion aus altem Sanden Klimakompressor mit 10 l Drucktank
- Komplett neue Elektrik mit abgekoppelter, dritter Versorgerbatterie. Dazu diverse Extras (neue Anlage VDO, diverse Sicherungen und USB/Zigarettenstecker, Spannungswandler 12 auf 230v, CTEK Ladebuchse, Loadbalancer für die Starterbatterien, Lichter auf Dach neu verkabelt etc.)
- Dazu jede Menge Kleinmist (neuer Türgriff, neuer Dämpfer Heckklappe, Laptophalter, Ventilator Innenraum, GPS-Empfänger auf Dach, neue Wischerblätter...)
- Eigenbau Wasserfilteranlage mit Shurflo Pumpe und zweistufigem Seagull-Filter

Dann ging der Gute noch zum Allrad Keba für:
- Neue Einspritzdüsen und Ventile einstellen
- Neue Kipphebel
- Neue Diesel-Handpumpe und Sedimeter reinigen, Membran prüfen

War eine Menge Arbeit und wäre auch nicht möglich gewesen, ohne jede Menge Support von meinem Dad und meinen Freunden (ich selbst bin kein super Mechaniker, eher der Dauer-Lehrling...) :wink:
Lukas aus dem Allgäu.

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Sirmike
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Sirmike »

Hossa die Waldfee, da ging aber was! :D
Cool. Über welche Dauer wurde denn das Auto so aufgebaut? Ihr hattet den ja offenbar schon eine Weile vor der
effektiven Reise?

Schon interessant für Neulinge auch zu sehen, was eine derartige Reise mit sich bringt. Das ist nicht, wie es oft auf Bildern wirkt "eben so mal nen Land Cruiser gekauft und ab nach Afrika".
So ein Projekt verschlingt schon vorgängig nen Haufen Kohle und Zeit.

Mein Respekt für eure Arbeit und die tolle Reise.

Mike

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Kalle-Hotzenplotz
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Kalle-Hotzenplotz »

Ich habe den Toyo schon seit einigen Jahren. War damals in einem gut heruntergerittenen Originalzustand und wie gewohnt mit viel Rost. Habe dann zusammen mit drei Kumpels, die auch alle Land Cruiser fahren und hier im Forum sind, angefangen an der Karre zu Schrauben und Aufzurüsten. Mein Dad hat als Land Cruiser Veteran immer schön alles gecheckt. Sind damit dann nach Albanien gefahren, dann nach Kasachstan, Korsika, Marokko, Kroatien, Rumänien ... Jedes Mal wurde mehr oder weniger am Toyo gewerkelt.

Der Aufbau für die jetzige Afrika-Reise lief über ca. ein Jahr. Immer mal wieder am Wochenende, gegen Ende ging es dann einige Tage durch.

Habe hier gerade nicht die komplette Aufstellung zur Hand, aber es sind hierfür bestimmt 10.000 Euro ins Auto geflossen.

Ich denke man kann sich auch einfach in einen Toyo setzen und losfahren. Hier in Afrika werden die Teile ja auch ohne großes Service-Tamtam Tag für Tag brachialst getreten und es läuft (übrigens fast nur noch J7 und Hiluxe hier). Aber wenn es doof läuft, dann schraubt man halt unterwegs. Geht, aber ich schraube lieber daheim und mache dann Urlaub. Teile bekommt man auch unterwegs, ist aber auch stressiger und teurer als zu Hause. Daher haben wir dieses Mal vor Abfahrt den kompletten Vorsorge-Rundumschlag gemacht. Nichts aus der Liste war kaputt und damit notwendig, aber so können wir uns aufs Reisen konzentrieren.
Lukas aus dem Allgäu.

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Tom Koch
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Tom Koch »

Hallo Lukas

Super, dass wir hier endlich wiedereinmal eine solch grosse Reise live mitverfolgen können!

Was hat dein Auto für einen Jahrgang und mit wievielen km auf dem Buckel seid ihr gestartet?

Es fällt auf, dass ihr nur von positiven Erlebnissen berichtet. Viele Reisende berichten ja auch von den Mühen der Grenzübertritte, der "Kontrollen" unterwegs, wo immer Geld oder sonstige Geschenke verlangt werden.

Erlebt ihr das nicht, oder nervt euch das nicht oder ist es für euch einfach nicht der Rede wert?

Gruss
Tom

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Günther
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Günther »

Danke für die super Bilder! Freue mich für euch und wünsche euch weiterhin eine tolle Reise!

Lg, Günther

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HJ61-Freak
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von HJ61-Freak »

Tom Koch hat geschrieben:Was hat dein Auto für einen Jahrgang

Sollte vor 1987 liegen, denn das Fahrzeug hat ein H-Kennzeichen. Auch das Armaturenbrett spricht dafür.

Tom Koch hat geschrieben: und mit wievielen km auf dem Buckel seid ihr gestartet?

Würde mich auch interessieren, wobei es beim HJ60 eigentlich egal ist: Solang er irgendeinen Treibstoff bekommt fährt der immer!

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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joe34
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von joe34 »

Wunderschöner Reisebericht.
Nur positives und kein gejammer, immer nach vorne ;-)
Wir waren 86 3 Wochen in Burkina Faso und anschl. bis Togo und Benin. War schöne Zeit, bis meine Freundin die Gelbsucht (harmlosere) befiel und wir umkehren mußten, obwohl schon Kamerun Visa in der Tasche.

Wir bauen unseren 61er auch gerade auf, also Boddy runter, Motor weg und Rahmen überholen.
Würde gerne so eine Stoßstange mit Winde einbauen. Auch der Bullfänger macht (nicht in Deutschland) unterwegs Sinn.
Würde mich wirklich mal interessieren, wie der ein H bekommen hat, denn das bewegt mich jetzt auch (trotz WoMo Kabine) dazu, das H mal zu beantragen.
Die Kanisteranzahl halte ich auch für zu viel, da es mittlerweile überall ein gutes Diesel Netz gibt, aber man fühlt sich sicherer.
Wir hatten dafür immer zu viel Wasser dabei.
Das wechseln der beschriebenen Motorkomponenten (Kupplung etc.) ist sicherlich gut, aber stellt sich auch die Frage, warum was tauschen was nicht kaputt ist und genau wie Neuteil kaputt gehen kann. Gefühlssache.
Hier ist der Ratio halt (und Geldbeutel) angesagt.
Aber das mit dem Hasengitter vor dem Kühler, simpel, einfach geil. Sofort notiert.
Tja, das ist immer die große Frage, nach den Teilen, welche man a) vorher ausbaut, oder b) als Ersatzteil mitnimmt, oder c) unterwegs organisiert/repariert. Erfahrungswerte.
Jedenfalls war Dein "checkup" sehr lehrreich und ich zumindest werde ihn mir zu Herzen nehmen.

Deine Wasseraufbereitungsanlage würde mich noch interessieren.
Einen Sepa-Filter-Einbau habe ich auch schon eingeplant.

Gute Reise noch, bleibt Gesund und genießt Euer Zusammensein. :D

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Jelonek
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Jelonek »

Ola Chickas!
habe gerade Öl im Gertiebe und VTG gewechselt.... da kann ich schon anach Afrika oder ?
auch bei mir in den letzten 50 tkm hab ich nur etwas aus dem Auto rausgeworfen und nix Neues eingabaut :)

weiter so ! Vollgas und nach vorne gucken!

LG Wojtek

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Jelonek
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Re: Reisebericht: Transafrika mit dem HJ60

Beitrag von Jelonek »

aha... bei den "Schweisarbeiten" sind besoonders interessant die Fuss-Schutzkleidung und Kopfbedeckung... also geht doch ... wie bei mir in der Garage,

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