Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

1980 - 1989
marcushs
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Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von marcushs »

Hallo zusammen,

Es geht los bei uns! Letzte Woche haben wir angefangen unseren neuen 60er für die anstehende Reise fit zu machen. 8) 30-40T km von Frankfurt über den Iran und Pamir bis in die Mongolei und über Russland zurück. Wetterbedingt soll es im März los gehen, damit wir nicht in den Russischen Winter kommen (Standheizung ist nicht im Budget drin, als armer Student muss man halt in kalten Nächten mal etwas frieren). Hier ist unser gutes Stück, der ein oder andere kennt ihn vielleicht noch, haben ihn vor 4 Monaten von wem ausm Forum erstanden:

Auto.jpeg

Auto2.jpeg


"Wir" sind übrigens Patrick und Marcus, zwei Studenten zwischen Ba und Master (Maschinenbau und Erneuerbare Energien). Bisher keine Ahnung von Autos außer das theoretische ausm Studium aber das ändert sich momentan. Learning by doing :biggrin:

Neue Bullbar drangeschraubt, ist schon eingetragen gewesen, Motoröl gestern getauscht, Achs- und Getriebeöle sind gestern angekommen, wird das Wochenende gemacht. (Ein hoch auf euch alle die das Thema Öle in diversen Threads aufs genauste durchgekaut haben!) 6 Sprühdosen Fluidfilm stehen bereit für jegliche Konservierung und reaktivierung der 7 Jahre alten Mike Sanders Unterbodengrütze. Zum längerfristigen Schutz lesen wir gerade die ganzen Konservierungs posts durch, sind noch unentschlossen. Auf jeden Fall nix was aushärtet, lieber alle halbe Jahre mal draufschauen und nachpinseln ist momentan unser Plan.

Grüße aus FFM,
Patrick und Marcus

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marcushs
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von marcushs »

Soo jetzt zum ersten größeren Problem:

Wir haben heute den Oberflächenrost an unseren Radkästen entfernt (da hätten wir beim Kauf mal hinter die Verkleidung gucken sollen^^) und zack, konnten wir durch ein anständiges Loch auf unseren Reifen schauen.. :think: leider genau an der Stelle wo von innen die Sitzbankaufnahme drauf sitzt, und die von außen mit einer zusätzlichen Verstrebung verstärkt ist.

Radkasten hinten rechts, andere Seite sieht ähnlich aus
Radkasten hinten rechts, andere Seite sieht ähnlich aus

Da wir weder passendes Schweißgerät, noch Ahnung davon haben: Kennt jemand im Raum Augsburg/München oder Frankfurt und weiter Umgebung einen nicht allzu teuren Schweißer (unser Budget schmilzt so langsam dahin) der uns da was reinbraten kann? Oder hat vielleicht jemand gerade einen 6er geschlachtet mit anständigen Radläufen wo er uns das Teil für beide Seiten rausflexen würde?
Option 2 wäre erstmal für die Reise nur allen Rost entfernen und nen einfaches Blech rein braten und dann nach der Reise sich um Verstrebung und Sitzaufnahmen kümmern. Allzulang können wir damit nicht warten weil der komplette innenausbau /Isolierung etc erst danach stattfinden kann..

Beste Grüße aus FFM, wir posten mehr wenns bei uns weitergeht ;)
Patrick und Marcus

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Schlucki_81
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von Schlucki_81 »

Sieht doch gut aus-jetzt wisst ihr auch, daß es garantiert ein 60er Landcruiser ist :rofl:

Wichtiger als diese etwas großen Belüftungsöffnungen ist zB das hintere Rohr der Stoßsämpferaufnahmen! Wäre doof wenn da was bricht auf der Reise. Karosserierost hält nen 60er nicht auf.

Grüße,
Johannes
---- http://www.instagram.com/joeoverlander ----

Bild

HJ60 BJ '84 mit 2" Ironman auf 235/85 R16 Toyo Open Contry MT
http://forum.buschtaxi.org/stupid-thing ... 61579.html

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fordfahrer
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von fordfahrer »

Hi,
schaut nach, ob die wichtigen Stellen in Ordnung sind und ob mechanische Probleme bestehen. Eine Karosseriesanierung würde ich nicht anfangen. Die Löcher stören nicht, zubraten und fertig. Ihr werdet sonst so viel Geld in die Karre stecken, dass ihr beim Reisen braucht. Ihr wolltet doch reisen und nicht ein H Kennzeichen erreichen oder? Die Reise an sich wird teuer genug werden.
Gruss
Christian

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walter1961
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von walter1961 »

Oder 2 oder 3 Tage in der Türkei oder Iran investieren. Karosseriearbeiten kosten dort sicher nur einen Bruchteil

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superXcruiser
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von superXcruiser »

Hi

Ist die Überschrift nicht etwas verwirrend? Ich dachte ihr wollt 6Monate Reisen mit diesem Auto?

Ich sehe da eher ein Fragment auf vier Rädern. Wenn es solche Löcher gibt, dann gibt es auch andere Probleme.

Vielleicht erreicht ihr ja tatsächlich euer Ziel mit der Kiste. Und Schweißen können dort genug Leute ziemlich gut.

Bei dem Reparaturstau habt ihr hoffentlich viel Zeit für "Zwischenstops" eingeplant. Denn unterwegs mit Toyotateilen versorgt zu werden ist nicht einfach, aber auch nicht unmöglich. In Usbekistan gibt es noch nicht einmal genug Diesel, da sieht es mit E-Teilen eher sehr mau aus.

Neben den Karosserieproblemen würde ich mir genau Reifen, Fahrwerk, Felgen, Achsen und Rahmen angucken und einen Fachmann auf die neuralgischen Stellen gucken lassen, sonst ist eher Schluss als "MANN" so denkt. Das ein Motor ewig hält, ist nicht ausreichend für so eine Tour. Und bevor ich noch einen Euro in den 6er stecken würde, ließ ich genau diese Stellen genau prüfen.
Das ihr neu im Thema seid, ist schon allein daran zu erkennen dass ihr eine Bullbar montiert habt die keinen Nutzen hat, nur Gewicht kostet und dadurch das Auto noch höher belastet wird.

Baut das Ding wieder ab und seht zu dass ihr auch für längere Strecken genug Diesel an Bord habt.

Und bitte nicht falsch verstehen, ich wünsche euch viele tolle Erlebnisse, aber die werdet ihr nur haben, wenn die Kiste die euch durch die Welt bringen soll, auch wirklich fährt.

bis denn
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.

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marcushs
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von marcushs »

Das Rohr der Stoßdämpferaufnahmen haben wir uns genau angeschaut gehabt, dort wo das Mike Sanders inzwischen ab ist, ist es ein bisschen angerostet allerdings eher oberflächlich. Die Erfahrung fehlt natürlich das zu beurteilen aber klingt noch sehr intakt wenn man mit nem Hammer gegen schlägt. Fürs erste haben wir dort mal mit der Drahtbürste gereinigt und Fluidfilm drauf gespüht.
superXcruiser hat geschrieben:Ich sehe da eher ein Fragment auf vier Rädern. Wenn es solche Löcher gibt, dann gibt es auch andere Probleme.


Hört sich so an als kennst du das Auto aus dem Forum? Falls du da nen Tipp hast wo wir genauer hinschauen sollen immer gerne her damit ;) Oder war das nur aufgrund von dem einen Bild? Sonst sieht zumindest die Karosse rosttechnisch eigentlich gut aus, U-Profile müssen gemacht werden - vermutlich irgendwo Richtung Iran.
superXcruiser hat geschrieben:Neben den Karosserieproblemen würde ich mir genau Reifen, Fahrwerk, Felgen, Achsen und Rahmen angucken und einen Fachmann auf die neuralgischen Stellen gucken lassen


Falls sich jemand fachkundiges mal unter unser Auto legen möchte sind wir natürlich super froh! Kommen jederzeit mit nem Kasten im Auto vorbei gefahren wenns in der Nähe von Augsburg ist ;)

Fahrwerk sind wir tatsächlich gerade schwer am überlegen was wir da machen, für ein komplett neues OME müssten wir schon an unseren Reisepuffer für Reparaturen und das wollen wir eigentlich vermeiden. Vorne hängt er schon ein wenig drin, wir würden eventuell ein originales Toyo Federpaket von nem Kumpel ausm Forum kaufen (gebraucht) und eine/zwei oberste Lagen für den Notfall mitnehmen.

Reifen sind unterschiedlich alt (2013-2016) aber haben alle noch über 10mm Profil. Auf nasser Fahrbahn haben sie natürlich nicht mehr so viel Grip wie ein neuer Reifen.. Ist alt = schlecht und muss unbedingt ersetzt werden? tendieren außerdem gerade dazu 2 Ersatzreifen mitzunehmen, was sagen da die Leute zu, die so eine Zentralasien Reise schon gemacht haben? übertrieben oder tatsächlich wichtig?

Zum Thema Felgen und Achsen müssen wir uns nochmal etwas belesen; worauf ist zu achten? Was sind die typischen Schwachstellen/Fehler?

Rahmen: voll mit Mike Sanders, morgen gehen wir mal mit nem fetten Hammer unters Auto und hoffen dass wir keine böse Überraschung finden :unwuerdig:

Bullbar ist so ne Sache, man brauchts eigentlich nicht aber wenn was passiert sind wir wahrscheinlich sehr froh ihn gehabt zu haben. Und Mutti schläft besser :biggrin:

Gut gemeinter Rat/Kritik sind immer wilkommen! Gerne mehr davon und danke für die vielen, wertvollen Infos hier im Forum ;)

So muss reichen, wir haben irgendwie zu viele Fragen :-D

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Reiti
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von Reiti »

Das Rahmenrohr ist geprüft. Oberste Lage Blattfeder als Ersatzteil ist eine gute Idee. Zwei Ersatzräder auch. Werkzeug, Schrauben, Bindedraht, Kabel, Schlauchschellen und weiteres Improvisationsmaterial. Luftpumpe oder Kompressor.

Ich würde dann losfahren und das Leben geniessen.
Es wird mit Sicherheit etwas kaputt gehen, zu 99% wird es sich unterwegs reparieren lassen.

Viel Spaß!

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Reiti
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von Reiti »

doppelt, seit Tagen klemmt hier etwas.

Öl- und Dieselfilter. Flüssigdichtung, Kaltmetall, Kleber....

Seil oder Bergegurt.

Zur "Bullbar" habe ich eine ähnliche Meinung wie der Xcruiser. Man kann die Schlüpper zum trocknen drüberhängen. :biggrin:
Wenn Mutti besser schläft ist alles gut.


Nochmal: Machen.

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cruiser55
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von cruiser55 »

servus jungs
ich schliesse mich auch meinen vorschreibern an . vernachlässigt mal den rost,technik muss passen.
wenn ihr noch nicht so den plan habt,besorgt euch das whb "body and chassis",das ist echt hilfreich.
wie schon geschrieben ,alle öle wechseln, leitungen checken,werkzeug usw. hinten in den staukästen geht ja einiges rein. die vorderachse würde ich überholen.
viel erfolg
gruss dirk

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walter1961
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von walter1961 »

Servus
Dieselfilter würde ich mehrere mitnehmen. Unterwegs immer wieder mal die Ölstände in Getriebe und Vtg checken, eventuell vorsorglich einen Bypass mitnehmen. Den gleichen Rostschaden hatte ich bei meinem HJ60, mit dem ich in Afrika unterwegs war, auch. Hatte ich aber selbst geschweisst. Bullbar ist für nix ausser zum Wäschetrocknen. OME Federn würde ich nicht nehmen, eher zusehen, gute Originalfedern zu bekommen und neue am besten originale Toyotabuchsen nehmen. Federn lasden sich in den Ländern bei LKW Werkstätten aufarbeiten, verstärken. Als Erste Hilfemassnahme zum Stabilisieren gebrochener Blattfedern hatte ich mir schraubbare Federklammern gebaut. Im Prinzip pro Klammer 2 Flacheisenstücke 60x5, 4 M12 Gewindestangen und 8 M12 Muttern.

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walter1961
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von walter1961 »

Servus
Noch was: die Wasserschläuche werden auch, wenn noch nicht erneuert, porös sein. Platzen dann ganz gern einmal. Hatte immer einen flexiblen Universalschlauch als Ersatz für Kühler Zu- und Ablauf mit, wie auch einen Meter des dünneren. (Heizung usw) Da solltet ihr auch noch schauen, die Leitungen zur hinteren Zusatzheizung rosten gerne, Abhilfe: stillegen.

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Cheldon
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Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von Cheldon »

Auf unserer Tour mit einem Sprinter durch Zentralasien hatten wir einen Reservereifen auf Felge, einen ohne mit. In Uzbekistan hatten wir zwei Patscher. Die Reifen waren nicht mehr zur reparieren. In Termez, bis dahin waren es 200km haben wir nach einigem Suchen zwei neue Reifen aus russischer Produktion bekommen.
Einer von diesen ging dann noch auf einer russischen Landstraße kaputt.
Reifen werden in fast jedem kleinen Ort repariert, diese kleinen Werkstätten haben jedoch selten Reifen.
Für Uzbekistan (Mai 2015) empfehle ich Diesel in Reservekanistern mitzunehmen. Wir hatten vier Kanister mit und hätten im Notfall das Land ohne Tankstop durchreisen können.
Wir fragten häufig und oft vergeblich nach Diesel.
Mit der guten Reserve sind wir dann noch im Ferghanatal gewesen und nach Tadjikistan ausgereist.
Die für uns schönsten Strecken waren die Berge in Tadjikistan und Kirgistan.
Ein Dieselfilter ist sicher nicht verkehrt und das "richtige" Ersatzteil hat man auch nicht dabei.
In Tadjikistan und Uzbekistan haben wir mal vom Fass getankt.
Gute Und sichere Reise....BildBildBild
Das positive ist, dass ihr für Kasachstan und Kirgistan sowie lt. Presse in Kürze auch für Uzbekistan keine Visumpflicht mehr gibt.

Gesendet von iPad mit Tapatalk
Mit freundlichen Grüßen
Rolf

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Jelonek
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von Jelonek »

Kein Diesel !!! in Uzbekistan, sehr schwer und von "privat" zu kriegen... :cries:

alle Ersatzteile auf´m Bazar sehr leicht zu kriegen, ....Reifen, Schläuche, Blattfeder und weiteres Quatsch :biggrin:

wir warem mal gezwungen bei einem anderen, kleinen Auto die Spur neu einzustellen .... und sehe da .. in einer wirklich nur Blechhütte auf einem der Bazare neuste Laser-Anlage... da war ich ganz schön baff ... :shock:

so wie ihr drauf seid, einfach einsteigen und die Reise geniessen .... und lar ... BERICHTEN !!!!!

LG Wojtek

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quadman
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Re: Reisevorbereitung: 6 Monate in die Mongolei

Beitrag von quadman »

...in unseren "Reiseinfos Usbekistan " haben wir Koordinaten von Diesel Tankstellen angegeben. Mussten nie aus einem Fass tanken.


Gruß Stefan
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy.
Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.

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