Südamerikareise mit High-Tech Hilux Camper

Alles rund um die Reise
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robert2345
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Re: Südamerikareise mit High-Tech Hilux Camper

Beitrag von robert2345 »

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seppr hat geschrieben:Injektorreiniger ??
Das habe ich noch nie gehört. Ich bin aber auch ein Laie auf dem Gebiet.


Ich habe früher regelmäßig das Castrol TDA verwendet, leider ist dessen Vertrieb eingestellt worden.
Und so hab ich die letzten beiden Ölwechselintervalle beim Freundlichen den Toyo Injektorreiniger beigefügt und wirklich, die ersten 2.000km nach dem einfüllen läuft der Motor als wenn er ein Chiptuning bekommen hätte.

Weitere Alternativen auch für Weltenbummler sind hier:
kat-zerstort-t49045-90.html#p669539
oder
elektronische-sensorik-hinderlich-bei-fernreisen-t50860-30.html#p690813

LG
Robert
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TomB
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Re: Südamerikareise mit High-Tech Hilux Camper

Beitrag von TomB »

fsk18 hat geschrieben:
Peter_G hat geschrieben:Die Kfz-ler sagen vermutlich: Kauft Benziner, Leute. :lol:


:biggrin: aber mit Saugrohreinspritzung und ohne Turbolader :wink:


Was ja auch bei den Landcruisern verbaut wird und vermutlich ohne grössere Änderungen weltweit läuft. Wie mir der Typ von Emil Frei vor schon bald 10 Jahren gesagt hat: Wenns weltweit laufen soll nimm Benziner, die sind längst nicht so anfällig. Dann hat er mir die eher traurige Story erzählt von jemandem der seinem Diesel was besonders gutes antun wollte und ihn mit einem Zusatz beglückt hat der alle mit deiner Keramischen Beschichtung versehen sollte. Das hat der Zusatz dann auch gemacht und die Mikrometer hohe Beschichtung hat das ende der Common Rail pumpe bedeutet.

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Feldi
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Re: Südamerikareise mit High-Tech Hilux Camper

Beitrag von Feldi »

Reiti hat geschrieben:Übrigens, TE, wo ist er eigentlich?


Wird so sein wie letztes Mal - Infos saugen und abtauchen.
Feldi (ganz im Süden)

"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)

"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)

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Ozymandias
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Re: Südamerikareise mit High-Tech Hilux Camper

Beitrag von Ozymandias »

Feldi hat geschrieben:
Reiti hat geschrieben:Übrigens, TE, wo ist er eigentlich?


Wird so sein wie letztes Mal - Infos saugen und abtauchen.


So wie man mit ihm umgeht wundert mich das gar nicht dass er sich wieder zurückzieht. :baeh:

Und nicht jeder braucht nunmal einen Daueraufenthalt in ejnem Forum, manche brauchen nur eine Info und dann ist das Thema wieder durch, muss man respektieren.

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StefanForster
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Abschlussplädoyer :-)

Beitrag von StefanForster »

Hey Leute

Haha - kaum ist man mal eine Woche nicht im Forum, werden 3 weitere Seiten zum Thema geschrieben. Danke Euch allen für Eure Unterstützung. Ich möchte einmal kurz auf einige indirekt gestellten Fragen eingehen :D

1. Warum investier ich die rund 150'000 Euro für ein Auto? Nun, das mag auf den ersten Moment nach viel Geld klingen. Ist es auch - und es bringt mir finanziell fast das Genick, ABER ich bin beruflich die nächsten Jahre zwischen 4-6 Monaten im Jahr mit diesem Auto unterwegs, lebe darin, esse darin, schlafe darin, arbeite darin, etc. Da ich unter anderem mit einem grossen Oktokopter (http://stefanforster.com/photography/content/oktokopter-luftaufnahmen#/section/13/p0), der pro Flug 20 Ampere frisst fotografiere, brauche ich eine gewaltige Elektronik im Auto, welche das Ding mehrmals laden mag, ohne den Motor des Hilux starten zu müssen.

2. Ich habe das Isländische Hochland schon über 10x mit gemieteten Jeeps (bis 44" Arctic Trucks) durchquert und biete diese Touren seit Jahren an. Auf der Strecke zwischen Alftavatn, Langisjor und Nordumfahrung Vatnajökull muss man Treibsandzonen, über 1 Meter tiefe Flüsse, sehr steinige Gebiete, Sandzonen, etc. durchqueren. Der Traum für jeden Offroader ;-) Aber der Hass mit einem Mietfahrzeug, bei dem der Alternator aussteigt, die Hinterachs bricht, ein Rad abfällt, der Schnorchelansatz nicht gedichtet wurde, etc. Es ist weit herum bekannt, dass die Mietwagen in Island, vor allem die grossen, nicht gut gewartet sind, bzw. verbraucht sind. Und dafür auch noch 1000 Euro pro Tag zahlen zu müssen ist einfach schrecklich. Mein Hilux sollte dafür gebaut sein, solche Strecken zu meistern und mir ein fahrbares Büro und Heim zu bieten, da ich echt nicht 8 Wochen im Jahr in Island im Zelt pennen will ;-) Da ich mich bei der Entscheidung, mein Erspartes in eine Wohnung oder in eine Fahrbare Wohnung zu investierten, ganz klar für meinen Geocar-Camper entschieden hab, ist glaub ich klar.

3. Ich bin Schweizer. In der Schweiz darf man nicht wie in DE eine Vielzahl von Fahrwerken oder Offroad Komponenten verbauen und einen netten TÜV kennen, der einem das genehmigt. Dieser schwule Chromstahl-Bullbärchen da vorne ist das grösste, dass in der Schweiz ans Auto darf. Mein OME Fahrwerk, welches ich jetzt drunter hab und mir gute Dienste erweist darf ich trotz Herstellerzertifikat von 3.2 Tonnen Last in der Schweiz NUR bis 2.7 Tonnen brauchen. So schwer wie mein Auto mit Kabine jetzt ist. Also muss ich jetzt für 8'800 Euro die einzige Auflastung mit Federsystem und Nitrocharger machen, das in der Schweiz für mein Auto homologiert wurde, das von NESTLE. Da ich zwecks den Flussquerungen in Island einen 3cm Bodylift eingebaut hab, ist diese Auflastung in der CH nicht kompatibel mit dem Body Lift und ich muss WIEDER für 4'400 Euro eine Bremsprüfung, etc. machen. Alles in Allem hat mich alleine das Einlösen der verbauten Teile fast 12'800 Euro gekostet (Fakt Einzelprüfungen, etc.). Aber da ich das Auto ja gewerblich brauche passt das. Einfach dass ich das den Deutschen Forumuser mal aufgezeigt habe wie blödsinnig man in der Schweiz mit solchen Autos umgeht.

4. Das Auto wurde wie schon oft geschrieben in 1. Linie für Island gebaut, da meine Firma das Auto jedoch bezahlt hat, darf ich das Auto nicht in Island einlösen, da ich keinen Firmensitz dort habe. Also muss ich alles in der Schweiz einlösen ;-) Die Idee mit Südamerika ist mir auf der letzten Patagonienreise im 2015 gekommen, als ich diverse Hilux gesehen hab. Als Fotograf und gelernter Informatiker, der zwar sehr oft Offroad fährt (6x Namibia, 32x Island, 3x Patagonien, Korsika Gebirge, etc. hab ich zwar Ahnung von Offroad Fahren und Reifen Flicken, wechseln, etc. aber von Motoren und Einspritzventilen, Euro 4-5, etc. versteh ich so wenig wie ein Eskimo von Kühlschränken ;-) Darum such ich Hilfe in diesem Forum. Da ich nächstes Jahr bereits 6 Monate für das Erweitern meines Portfolios abgebucht habe und während dieser Zeit keine Reisen und Kurse ausgeschrieben hab, kommt es generell nicht drauf an, WO ich diese 6 Monate verbringe. Hauptsache neue Bilder. Australien und Tasmanien, wofür ich mich jetzt entschieden hab, sind von dem her perfekt, da ich überall rundherum war, aber noch nie in Australien.

Den Punkt, in Südamerika ein Auto zu kaufen / zu mieten, find ich super. Ich hab mittlerweile von einem Kollegen dort das Angebot bekommen seinen Nissan Pickup mit Dachzelt zu fahren, wann immer ich will. Ist doch perfekt.

In Australien tu ich mir das aber definitiv nicht an. 6 Monate in Dachzelt, bei dieser Hitze und diesen Tierchen, neeee. Dafür hab ich meinen neuen Lux doch zu lieb. Hab die Verschiffung jetzt mal angefragt. 12'000 Euro hin und zurück. Da ich 2 jeweils 20 und 28 tage lange Offraod Tracks fahren möchte, bin ich doch sehr froh, mein eigenes gut gewartetes Auto dabei zu haben. Einen wirklich guten Offroader in Australien zu mieten kostet mich des Weiteren mehr als meinen zu verschiffen :-) Und beim Mietauto ist das Schlafen und die Elektronik für die Drohne, etc. auch lange nicht so angenehm.

Ich bin wie einige von Euch schon geschrieben hab kein Mechaniker, ich bin Fotograf und Fahrer - und das kann ich ;-) Und für alles was ich nicht kann, gibts solch tolle Foren ;-) Ich werde in den nächsten Wochen auf meiner Page einen Blog eröffnen mit allen Infos zu meiner geplanten Reise. Jetzt gehts im Sommer zuerst mal 2 Monate nach Island, dann kann sich mein Lux beweisen. Schlimmer als dort oben wird ers sowieso nirgends mehr haben. ;-)

Grüsse aus der Schweiz

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mario_ca
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Re: Südamerikareise mit High-Tech Hilux Camper

Beitrag von mario_ca »

Klingt vernünftig, und auf die Gefahr hin das ich gesteinigt werde. So ein Nissan Patrol ist schon auch was feines.

Und euer Schweizer Tüv ist wirklich Mitleid erregend. Ich kenn das Problem von meinen Schweizer Motorradfreunde.
Keine Blinker sind erlaubt, Blinker ohne E-Kennnung nicht :hmmm:

Viel Spass auf den Reisen. Und wenn du doch mal ein Problem hast kannst du hier fragen. Geholfen wird immer. Ist ja gerade eben wieder aktuell gewesen.
Mario

´14 Hilux 3,0 Doka.

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robert2345
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Re: Südamerikareise mit High-Tech Hilux Camper

Beitrag von robert2345 »

StefanForster hat geschrieben:3. Ich bin Schweizer. In der Schweiz darf man nicht wie in DE eine Vielzahl von Fahrwerken oder Offroad Komponenten verbauen und einen netten TÜV kennen, der einem das genehmigt. Dieser schwule Chromstahl-Bullbärchen da vorne ist das grösste, dass in der Schweiz ans Auto darf. Mein OME Fahrwerk, welches ich jetzt drunter hab und mir gute Dienste erweist darf ich trotz Herstellerzertifikat von 3.2 Tonnen Last in der Schweiz NUR bis 2.7 Tonnen brauchen. So schwer wie mein Auto mit Kabine jetzt ist. Also muss ich jetzt für 8'800 Euro die einzige Auflastung mit Federsystem und Nitrocharger machen, das in der Schweiz für mein Auto homologiert wurde, das von NESTLE. Da ich zwecks den Flussquerungen in Island einen 3cm Bodylift eingebaut hab, ist diese Auflastung in der CH nicht kompatibel mit dem Body Lift und ich muss WIEDER für 4'400 Euro eine Bremsprüfung, etc. machen. Alles in Allem hat mich alleine das Einlösen der verbauten Teile fast 12'800 Euro gekostet (Fakt Einzelprüfungen, etc.). Aber da ich das Auto ja gewerblich brauche passt das. Einfach dass ich das den Deutschen Forumuser mal aufgezeigt habe wie blödsinnig man in der Schweiz mit solchen Autos umgeht.


Genauso wie die Eu Bürger in der Schwiez die Kohle händeln lassen, können Schweizer sich ihre Autos in der EU anmieten. Dafür gibt es auch steuerliche Lösungen für Schweizer und Du hättest ein Auto zB in DE angemeldet mit allen Umbauten und TÜV für weniger Geld. Werde hier aber nicht die Tricks posten.
LG
Robert
HILUX 3,0 Aut.220PS 550Nm, ARB Saharabar mit WARN, Heckbumper, Hardtop, AirLocker, ASFIR UFS, OME-HD IronmanFCPro, CooperSTTPro 285/70R17 8x17ET20, BFG ATKO2 265/70R17 8x17ET-10, Snorkel, RhinoRack, GPSmap278, 3xOptimaYellow, CB-President, EngelMT45, BearLock, 145LTank

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Yukon13
Beiträge: 31
Registriert: Do 25. Dez 2014, 13:33

Re: Südamerikareise mit High-Tech Hilux Camper

Beitrag von Yukon13 »

Hoi Stefan

Wir möchte dir zu deinem schönen Hilux gratulieren, du hast dich schon zum richtigen Produkt entschieden.
Wir selber besitzen selber auch einen Hilux 3.0 Automat mit einer Auflastung auf 3.5 To. von Nestle. Ortec Abdeckung,Laderaumbeschichtung, Timemax Rostschutzbehandlung und diversen anderen selbst gefertigten Teilen.
Wenn du wirklich einmal einen Tipp brauchst, dann frage doch einfach beim Autohaus Többen in Hannover nach und verlange Martin Többen. Er gibt dir gerne eine ehrliche und fachliche Auskunft, dieser Mann hat wirklich Ahnung von Toyotas ohne wenn und aber und dies ohne viel Blabla.
So, jetzt wünschen wir allen schöne Ostern und vielleicht Stefan sehen wir uns mal in der Ostschweiz.

Gruss Yukon13

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HJ61er
Beiträge: 254
Registriert: Fr 22. Okt 2010, 01:11
Wohnort: Berlin

Re: AW: Südamerikareise mit High-Tech Hilux Camper

Beitrag von HJ61er »

Reiti hat geschrieben:
netzmeister hat geschrieben:Reiti: Das ist eben das Problem mit der schriftlichen Kommunikation. Du hast ihm ein paar Sachen um die Ohren gehauen, die ein wenig mehr nach "Attacke" klangen als es eigentlich nötig gewesen wäre.








Weder VW, Mercedes und Iveco haben aus der Distanz eine Rückrüstung auf Euro 3 hinbekommen. Toyota? Entweder hat es keiner probiert..... ignoriert (glaube ich nicht). Es gibt bisher nichts.





Reiti


@Reiti:
Für das G-Modell gibt es eine Rückrüstung mit anderem Steuergerät und Abgasanlage.

Gruß
Matthias
HJ61
HZJ105

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Surfy
Beiträge: 1446
Registriert: Fr 11. Feb 2011, 14:39
Kontaktdaten:

Re: Südamerikareise mit High-Tech Hilux Camper

Beitrag von Surfy »

Ich sehe nicht viel, was gegen den Einsatz des Hilux in Südamerika spricht. Wenn die Jungs scharf auf ein modernen Japaner gewesen wären, hätten sie vermutlich meinen geklaut.

Bild

Mein Reiseblog: http://adventure-overland.blogspot.com

Eine Kabine stellt ein gutes Erkennungsmerkmal ein, dass ist eher wertmindernd für einen Fahrzeugdieb, da wäre mein Brummie noch eher verwertbar gewesen. Aber passieren kann natürlich immer was...

Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch so gering, dass sich keine nennenswerten Beispiele von geklauten Reisefahrzeugen finden lassen, auf der Panamericana. Wenn ihr aktuelle Beispiele kennt, dann gönnt uns Lesern einige Links. :wink:

Fahrzeugeinbrüche passieren am Laufmeter, dazu kann man aber vorsorge treffen. Selbst die Locals nutzen vielen Ortes fleissig die bezahl-Parkplätze in urbanen Gebieten, die bewacht werden. In kleineren Städten kann man durch einen geeignete Parkplatzwahl das Risiko minimieren. Eine CH Hausratsversicherung kann auch auf den Fahrezeuginhalt erweitert werden und deckt weltweit, einen Polizeirapport vorausgesetzt.

Euro5 und DPF, dazu gibt es DPF Emulatoren und die Möglichkeit den DPF zu entnehmen, falls die Hersteller eine Rückrüstung nicht anbieten. Die Links sind hier im Thread dazu schon genannt worden. Die Massnahme würde ich lange vor der Reise vornehmen lassen - um das ganze zu erproben. EIn Gerät um Fehlermeldungen von dem ODB2 Diagnose System zu resetten - ist bei einem modernen Fahrzeug sicher sowieso keine blöde Idee. (habe ich ca. 10x benötigt, auf meinen bisherigen Reisen (Transafrica / Südamerika).

Reparaturen hängen sehr von dem Fahrzeugzustand ab - und daran wie stark der Fahrer das Material beansprucht. Wer sein Material schont, wird hinsichtlich Reparaturen wenig Sorgen haben. Wer Offroad mag und sportliches fahren auch, der wird seine Reparaturen zu berappen haben.

Kaputt gehen kann immer etwas. Was Toyota in Südamerika nicht im Programm hat weil es zu einem europäischen Modell gehört, das kann importiert werden. Dauert 60 Tage, kann aber via Kauf in Deutschland und mithilfe von DHL/UPS Business International Express auch beschleunigt werden, je nach Budget. Normalerweise dauert der normale Versand so 3 Wochen inkl Zoll. Toyota selber ist da nicht annähernd so schnell. Infos dazu: Auto Ersatzteile auf Weltreise

Mit Non-Toyota Fahrzeug Upgrades macht man sich hinsichtlich Ersatzteile via Toyota keinen Gefallen. Da aber der TE via Toyota-Nestle das Fahrzeug umgebaut hat - diese FA bietet eine ausgezeichnete weltweite Ersatzteilversorgung.

Wir sind ja in der Regel unterwegs um zu Reisen, nicht um unser Fahrzeug zu reparieren, daher würde ich obenstehendes nicht überbewerten.

Allgemeine Anregung: Wieso immer den lokalen TÜV/MFK glücklich zu machen - wenn wir planen im fernen Ausland unterwegs zu sein? Für den Prüfungstermin zurück rüsten und gut ist :wink:

Ich habe zwei Reisenden mit europäischen Hilux & Kabine angetroffen, in Südamerika. Daher - nicht zu sehr verunsichern lassen. :bulb:

Surfy

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