quadman hat geschrieben: Di 7. Mai 2024, 09:02
...vom AT zu Festfahrbildern mit schwerem Gerät.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie weit man mit ATs kommt. Ob greenlaning in Wales bei Schlamm und Regen oder im sizilianischem Hochland oder oder oder.
Das feine ist die Anfahrt. Die ist ruhig mit ATs. Und der Schnee auf den Pässen der Anfahrt verliert den Schrecken. Mit neuen BFGs.
Vielleicht wäre man mit MTs tatsächlich noch etwas weiter rein gekommen, in den Schlamm...
Die Legitimation meines OffTopics war, dass das Reifenprofil bei widrigen Umständen ziemlich egal ist wenn der Reifen zuschmiert
Da ist ein Forstreifen mit 12cm Profiltiefe nicht besser dran, als ein AT.
Und genau zu diesem, dem KO3: Interessant finde ich die Aussage, dass die Haltbarkeit dadurch erhöht wird, dass eine höhere Silikat-Beimischung gewählt wurde anstatt eine härtere Gummimischung zu nehmen. Da bestünde ja die Chance, dass der KO3 nach zwei Jahren
nicht die Eigenschaft eines Eishockey-Pucks entwickelt... Das im Vergleich zum Vorgänger feinere Profil mit irgendwelche Auswurf-Grooves, Cleaning-Gnubbels und sonstigem Schnaffes schönzureden, finde ich irgendwie hilflos. Wenn der AT allerdings so robust bleibt wie seine Vorgänger, hat er immernoch einen Vorteil.
Schönen Gruß,
finnlux