Moin
Ich habe nun weiter die hier gegebenen Tips verfolgt.
Ich habe dann einen Versuchsaufbau gemacht und ein Relais massegesteuert über den Kontakt vom Leuchtmittel.
Das hat im Versuch mit der Prüflampe auch gut funktioniert.
Wenn ich jedoch , auch nur einen, meiner Scheinwerfer anstelle der Prüflampe angesetzt habe, schnarrte das Relais nur noch
und der FSW leuchtete nicht.
Da erinnerte ich mich an diesen Hinweis .
lugo123 hat geschrieben: 15. November 2024 12:30
Ich habe mir so geholfen dass ich an dem angezapften Scheinwerfer einen Vorsatzwiderstand zwischen Verkabelung und Scheinwerfer gesteckt habe. Dieser verbraucht sinnlos ca 20W Leistung und erhöht daher die Stromstärke wieder. Das Ding gibt es fix und fertig bei den bekannten Online Versendern.
Diese Widerstände sollen ja modernen Steuergeräten vorgaukeln es wäre ein "stromfressendes" Leuchtmittel verbaut,
da ja auch solche Steuergeräte Probleme mit dem geringen Stromverbrauch von LED Leuchtmitteln haben.
Hab mir auf die schnelle so einen Satz bestellt.
Mit Steckern vorverkabelt, alles Plug&Play.
Brauchen tut man ja nur für eine Seite sind aber immer Paarweise.
Im eingebauten Zustand aber festgestellt,
die Teile werden gefährlich heiß.
Sind 50 Watt vielleicht doch etwas zu viel.
Mit den Widerständen funktioniert alles wieder wie gewohnt, und auch die Fernlichtanzeige im KI funktioniert wieder.
Jetzt schaue ich mal nach kompakteren Widerständen mit weniger Watt und hoffentlich weniger Hitzeentwicklung.
So betrachtet müßte es doch auch reichen wenn man einen Widerstand direkt in die Schaltleitung einbringt. Also auf dem Weg von der Lampe zum Relais. Nur so eingelötet oder mit Kabelschuhen. Das würde ich nochmal probieren. Sollte ja eigentlich egal sein ob der Widerstand vor dem Leuchtmittel oder nach dem Leuchtmittel kommt?
Gruß Mario