Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Light Duty (Bundera/Prado): 1984 - 1996
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yoda
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von yoda »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Ich hatte noch den hier unlängst gefunden:


Ich versteh zwar nix, aber mir gefällt der Aufbau grundsätzlich sehr gut und diente mir als grobe Richtung. Die scheinen auch zu dritt unterwegs zu sein. Der sieht mir jetzt auch nicht aus als ob mit dem nix möglich wäre (siehe: 11:15 )... auf längerer Reise geht's ja zumindest *mir* auch eher darum Material zu erhalten und mit vier Rädern anzukommen als volle Möhre durch die Düne zu ballern. Aber da sind ja die Ansprüche unterschiedliche... Ich mein das nicht negativ, es liegt einfach bei unterschiedlichen Reisenden der Fokus auf unterschiedlichen Dingen. Mir geht's bei der Überlegung zum LC weniger darum den letzten Rest an Geländegängikeit rauszuholen und mich über die Dünen zu winchen damit und mehr um das Faktum dass ich eine solide verlässliche Basis hab, die ich guten Gewissens auch mal hart rannehmen kann ohne das der Karren sich in seine Einzelteile auflöst.

Kein Achsbruch > Dünenbuggy

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GRJ78
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Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von GRJ78 »

Klar - ist ja nur symbolisch zu sehen und ich hab keine Ahnung von LKW/Sprinterklasse und sowas.

Nur passt das formulierte Anforderungsprofil nicht mit einem LandCruiser zusammen....

In den Videos kann man gut sehen was dann daraus resultiert. Aber klar, mit LandCruiserOptik und "unverwüstlicher" Technik fährt sichs besser.
Kann man machen und seine 150' auf den Tisch zählen....

Edit
Im letzten Video sieht man die Auswirkungen dieser "Fehlkonstruktion" ja sehr schön. Der gute Mann hat sich sogar hinten noch extra eine Winde verbaut und quasi die gesamte Rückwand nochmal als Stauraum benutzt. Ich schätze die Gewichtsverteilung auf 70/30 in der Situation da am Berg. Nicht einmal eine Winde mit Stahlseil und paar schwere Ausrüstungsgegenstände hat er vorne dran gepackt. Der Karren wird auf der Autobahn bei seitlichen Böen quasi lebensgefährlich!
Zuletzt geändert von GRJ78 am 18. März 2025 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
Wir bereisen keine realexistierenden Orte, sondern im Wesentlichen uns selbst. Wir verwechseln die Empfindung, nach der wir uns sehnen, mit dem Reiseziel, das diese Empfindung auslösen soll. Eine Art Beschwörungsritual um große Sehnsüchte, und Overlanding ist die öffentliche Bedürfnisanstalt dafür

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yoda
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von yoda »

An welcher Stelle konkret passt jetzt das Anforderungsprofil

- 2 Erwachsene (+ wahrscheinlich 1 Kind in Zukunft)
- containertauglich
- simples Aufbaukonzept mit wenig Technik
- simples Fahrzeugkonzept mit wenig Technik
- Verlässliches Fahrgestell
- Euro6 + Fernreisetauglichkeit

nicht mit dem Landcruiser zusammen?

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Landkind70
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von Landkind70 »

Euro 6+ und simple technik

Alles andere ist nur eine Frage des (Komfort) Anspruchs
Zuletzt geändert von Landkind70 am 18. März 2025 23:12, insgesamt 1-mal geändert.
...Landcruiser...


VG Burkhard

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GRJ78
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von GRJ78 »

Siehe Video und obige Erläuterung:

Kurz: eine GRJ 79 DC ist vorne viel zu leicht und du packst alles viel zu weit hinten drauf.

Ohne Rahmenverlängerung und am besten einen schweren V8 Diesel vorne und Bullbar mit Winde und schweren Spotties ist sowas fahrdynamisch eine Katastrophe...
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yoda
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von yoda »

@Landkind70 Der 1GR-FE is seit grob 25 Jahren in den unterschiedlichsten Fahrzeugen verbaut, mit 4L alles andere als überfordert bei der Leistung die er bringt, meines Verständnisses nach simpel und lässt sich auf Euro6 bringen.

Mir ist bewusst dass ein HZJ unkaputtbarer ist.

Der GRJ erfüllt aber beide Anforderungen mit kaum Kompromiss, fährt rund um die Welt und ist daher gut mit Ersatzteilen versorgt.

Die eierlegende Wollmilchsau gibts nicht. Motorentechnisch kommt der mE - wenn man vom Verbrauch absieht - aber doch nah an diesen Status ran.

Bei der zweiten Aussage bin ich aber 100% bei dir.

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onkel
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von onkel »

Ich bin zwar ein absoluter HZJ Fan , aber da hast du Recht .
Mit dem/den richtigen Diagnosegeräten und ein paar Elektronik Ersatzteilen kannst du den GRJ um die Welt jagen .
Wichtig ist so wenig wie möglich Original Elektrik zu verändern , keine Tuning Maßnahmen und am Besten die Elektronik Spielereien erst gar nicht zu verbauen .
Gruß Onkel

Ich bin so wie ich bin

https://youtu.be/fbE9vTHhO_c?si=ugwq_f4kp7THpqQp

HZJ 78 Crocodile Face
Auf 2 Rädern bevorzuge ich auch Stahl statt Plastik :
http://www.bmw-r35.de

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Landkind70
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von Landkind70 »

yoda hat geschrieben: 18. März 2025 23:19
@Landkind70 Der 1GR-FE is seit grob 25 Jahren in den unterschiedlichsten Fahrzeugen verbaut, mit 4L alles andere als überfordert bei der Leistung die er bringt, meines Verständnisses nach simpel und lässt sich auf Euro6 bringen.

Mir ist bewusst dass ein HZJ unkaputtbarer ist.

Der GRJ erfüllt aber beide Anforderungen mit kaum Kompromiss, fährt rund um die Welt und ist daher gut mit Ersatzteilen versorgt.

Die eierlegende Wollmilchsau gibts nicht. Motorentechnisch kommt der mE - wenn man vom Verbrauch absieht - aber doch nah an diesen Status ran.

Bei der zweiten Aussage bin ich aber 100% bei dir.
Du hast gefragt.... umso mehr bunte Kabel, umso anfälliger!! Auch die beste Technik geht mal kaputt!
Ich versuch niemanden zu bekehren! Will auch nichts mies machen. Man(n) sollte aber realistisch bleiben.

Wir lassen bewusst den VDJ in der Garage bei Fernreisen - auch wenn er tausendfach in Australien rumfährt und einen Mordsspass macht. Um den Karren unterwegs zu richten fehlt mir das technische Verständnis. Daher minimieren ich das Risiko für uns - und zerstöre lieber das was ich selber richten ind überblicken kann :cries:

Über den Verbauch des GRJ mag ich lieber nicht diskutieren....das ist ja ne Glaubensfrage :D ....hab nur in Marokko neulich nen Freund mit seinem GRJ DC getroffen. Er war ehrlich zu uns als es um seine Reichweite ging...gruselig in meinen Augen. :ka:
...Landcruiser...


VG Burkhard

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GRJ78
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von GRJ78 »

Also 28 Liter im Schnitt beim 78er GRJ und 26 Liter waren es beim HZJ.

Der GDJ wird vermutlich ähnlich liegen bei gleichen Bedingungen...

Auf so 7 tkm 4 Wochentrip mit 5 x 78er als GRJ und HZJ mit und einer ohne Turbo...
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Jo717
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von Jo717 »

onkel hat geschrieben: 18. März 2025 22:52
So nen Iveco mit überfordertem Antriebsstrang bestimmt nicht .
Worauf stützt sich diese, deine Aussage?
Viele Grüße
Johannes

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yoda
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von yoda »

Hinsichtlich des Verbrauches noch eine Frage, weil ich da original *0* Ahnung davon habe:
Benziner kann man ja auch auf LPG laufen lassen. Das wär ja zumindest in Europa eigentlich überall gut erhältlich und würde die Verbrauchsthematik (mit Ausnahme der Reichweite) etwas entschärfen. Kann man da einfach in einem Tank LPG und im anderen Benzin mitführen? Das wär doch eine feine Lösung dann... wahrscheinlich ist's aber wohl nicht so einfach und braucht Modifikationen am Motor. Hat da jemand Ahnung davon oder sowas schon gemacht?

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GRJ78
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von GRJ78 »

Hier im Forum meines Wissens niemand beim GRJ71/6/8/9
So ein Tank für ordentliche Reichweite nimmt viel Platz weg, der Verbrauch ist ja nochmal höher und mit dem Gasbetrieb ist das Thema Toyota-Zuverlässigkeit vielleicht ad-acta gelegt?
Bei den FJ-Cruisern gab es da paar Umbauten aber eben auch manche mit Problemen...

Eigentlich bauen die Profiausrüster zu den 180 Liter Benzintanks eher noch größere Tanks ein (270 Liter) für eine gute Reichweite...

Was ist den ca dein Budget für das gesamte Projekt?
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AlpenCruiser
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von AlpenCruiser »

Bitte entschuldige, wenn ich manchmal nicht so schnell antworten kann und es daher etwas zeitversetzt ist.

Doch, das mit dem 79'er hatte schon so gelesen. Die Aussage "klein" habe ich daraus abgeleitet, dass du gedanklich bereits beim DC bist und ihn nur mit einem (grösseren ?) Kabinenaufbau auf deine Wunschgrösse bringen würdest.
Wie gesagt, versuche ich auch nur etwas zwischen den Zeilen zu lesen.

Aber darf ich noch ein paar Rückfragen stellen ?
  • Der 12M18 steht 1,5 h von Zürich weg. Würde dieser Standort auch bei einem 79'er bleiben ?
  • Würde der Bedarf, "Wasser zu füllen, alles fit zu machen, zu kontrollieren und dann wieder sauber standfähig zu machen und wieder nach Hause zu fahren." Auch bei einem 79'er bleiben ?
  • Wäre das zu suchende Fahrzeug dann immer nur an diesem Ort ? Oder sollte er als einziges Auto auch mal für einen Alltagsbedarf dienen ? Habt ihr in Zürich immer einen Parkplatz, der nicht in einem Parkhaus wäre ?
  • Aktuell geniesst ihr ja wieder eure beiden Jobs und die Regelmässigkeit. Bald werdet ihr zu dritt sein. Ihr dachtet, den Steyr ewig zu behalten aber du bist auch bereit umzuplanen, wenn sich Lebenssituationen ändern. 3 Jahre sind eine lange Zeit. Das prägt Wertvorstellungen und die Lebenssicht. Den 12M18 zu verkaufen, heisst auch, sich von einer Lebenssicht zu trennen. Trennung tut weh. Wenn man einen 79'er nach ähnlichen Kriterien gestalten könnte, würde es weniger weh tun. Welche konkreten Reisepläne habt ihr in dem Zeitraum, der deinen jetzigen Planungshorizont umfasst ?
Und wenn ich noch ein Gedankenspiel anfügen darf ... Unterstellen wir mal, ihr würdet einen GRJ76 (frei erfundenes Beispielauto) haben. Welche konkreten minimalistischen Elemente bräuchtet ihr, um damit mal ein Wochenende oder einen knappen Monat wegfahren könnt ?

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onkel
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von onkel »

Jo717 hat geschrieben: 19. März 2025 07:34
onkel hat geschrieben: 18. März 2025 22:52
So nen Iveco mit überfordertem Antriebsstrang bestimmt nicht .
Worauf stützt sich diese, deine Aussage?
Ein Bekannter arbeitet bei einer Iveco Werkstatt .

Ich würde einen GRJ nicht auf Gas umbauen , das widerspricht ja gerade der Einfachheit .
Generell haben Gasumbauten vermehrt Temperatur und Zylinderkopf Probleme .
Gruß Onkel

Ich bin so wie ich bin

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STEYRER
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von STEYRER »

Servus Arthur
Fahre selber einen 12M und habe nach langem Warten und Suchen endlich einen Grj78 gefunden. Benützte den Toyota vorerst nur für kürzere Touren. Für mich das absolute Traumauto.
Aber mein Rat ist, das du mal versuchst mit einem Auto, in der Größe wie du dir es vorstellst, eine Tour zu machen. Ich bin nur zu zweit mit Klappdach unterwegs, aber die Unterschiede zu einem Shelter sind schon enorm. Spätestens beim Ausbau merkst du das das zwei komplett verschiedene Welten sind.
Der Toyota ist super und es gibt ja viele die mit solchen Autos jahrelang unterwegs sind, aber man lernt wirklich sich wieder auf das wesentliche zu beschränken.
Möchte dich ja nicht abschrecken, aber das Ganze zu dritt ist schon sportlich. Bevor du da Geld versenkst würde ich das auf alle Fälle erst mal gründlich testen
Steyr mit H Kennzeichen kostet nicht die Welt, meinen behalte ich für die Rente zum Wohnen
Gruß Günther

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elnino22
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Registriert: 4. November 2021 11:10
Wohnort: Schweiz

Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von elnino22 »

Da will ich doch auch noch meinen Senf dazu geben ;-)

Ein ganz wichtiger Punkt wurde bisher nicht beachtet: Schweizer MFK!

Wir lassen aktuell eine Kabine auf einen 79er SC bauen. Waren also auch bei den üblichen Verdächtigen in DE wie Toms etc. Auf die Frage hin wie das mit einer Zulassung in der Schweiz aussieht meinte Tom wieso wir unbedingt ein CH Kennzeichen wollen, wir sollen den Wagen einfach auf ihn einlösen und mit einer DE Nummer rumfahren... Nur weil etwas TÜV bekommt gibt das noch lange kein CH Kennzeichen bei der MFK.

Bzgl. Platz für 3 in einem 78er oder 79er: das kommt natürlich sehr auf eure Ansprüche drauf an. Für uns ist es aber bereits beim 79er mit Kabine für 2 Personen an jeder Ecke ein Kompromiss um damit länger auf Reise zu sein. Kommt sehr drauf an wann und wo ihr unterwegs sein wollt, aber wenn das Leben auch mal drinnen stattfinden muss wirds eng!

Je nach Budget würde ich einen 78er nehmen und selber ausbauen. Dann ein Dachzelt drauf und los gehts. Wenn mehr Budget vorhanden ist, dann einen 79SC mit Kabine und zusätzlichen Sitz. Stell dich aber auf ein paar Jahre Warte- und Bauzeit ein bis du das Fahrzeug hast.

Wie sieht es eigentlich mit einem Bushcamper (auf Hilux Basis) aus? Die haben eine "Vertretung" in der CH, da bist du bzgl. MFK auf der sicheren Seite und die bauen dir wohl auch einfach eine leere Kabine zum selber ausbauen.

Interessant wäre auch noch, woher die Anforderung nach Euro6 kommt? Uns ist ganz wohl mit dem 1HZ.

Viel Spass mit deinem Projekt!
Grüsse Raphael

HZJ79 2002

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