Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen.
Nachdem die Fähren schon geschlagene 2 Wochen wieder fuhren, der Umstand dass nun Algerien sauer ist auf Spanien hat das ermöglicht, sind wir aufgebrochen zur Six Dunes.
Die Anreise war eher entspannt und nicht soo toll koordiniert, auch haben wir nicht allzuviel Zeit gehabt zu packen oder gar Packlisten zu erstellen. Zu viel Arbeit im Vorfeld, trotzdem sollte sich zeigen, dass wir eher zuviel als zuwenig dabei hatten. Das kleine schwarze hat mit seiner Haube gesagt wo es lang geht. Hauptsächlich Richtung Horizont.
Die erste Station war der Campingplatz Hirzberg in Freiburg, von hier kann man sehr gut in die Stadt laufen und sich treiben lassen.
Am nächsten Morgen brachen wir dann auf und der erste Tankstopp konnte in Frankreich erledigt werden. Der Diesel war hier doch um einiges günstiger und das kleine Schwarze hatte richtig Durst.
Es mag Einbildung sein, aber das kleine Schwarze freut sich auf ausländischen Sprit – es sagt da ist einfach mehr Geschmack dran.
Da wir keine Mautstraßen fahren wollten tuckelten wir so durchs Gemüse und kamen abends bei einem Camping an, der recht nahe am Wasser gebaut war – Volvic. Ein netter kleiner Platz mit sehr freundlicher Rezeption. In dem Ort selber hatte ich kurz das Gefühl in Counterstrike gelandet zu sein, konnte das aber schnell abschütteln.
Der nächste Stopp war dann Montpellier wo wir zwei Nächte blieben und uns dann mit den anderen Truppenteilen im Hafen von Sete trafen. Montpellier hat übrigens einen der größten Einkaufsbereiche die mir je unter gekommen sind. Dafür gibts ein System der öffentlichen Verkehrsmittel, was auf Anhieb zu verstehen ist, es müssen keine Zonen gezählt werden oder Bereiche gewechselt mit Sonderpreisen oder was auch immer.
Der Fährhafen ist so ganz anders als die bisherigen – nahe an der Stadt gebaut kann man nach dem Einchecken nochmal in die örtliche Gastronomie zum gut gehen lassen.
In Nador angekommen mussten wir noch durch den Zoll, und entgegen der früheren Erfahrungen wurden fast alle kontrolliert, auch Touris. Also das Heck geöffnet und brav gesagt, dass keine Drogen, Waffen, Dronen oder Funkgeräte eingeführt werden. Einige mussten auch das Dachzelt öffnen. Aber dann ging es schnell weiter und die ersten Dirham konnten in der Hafenstraße aus dem Automaten gezogen werden. Im Hafen befinden sich nun keine „Helfer“ mehr, dafür vor den Toren um so mehr. Schnell noch bei Marianne vorbei um Wasser zu kaufen und eine marokkanische SIM Karte zu ergattern. Leider hatte Maroc Telecom keine Karten mehr und so hat Orange an diesem Nachmittag echt viel Umsatz gemacht. Orange ist aber im Süden unten nicht so toll ausgebaut.
Es ging weiter entlang der algerischen Grenze entlang nach Süden. Auch ein großen weit ausladendes Camp am Chott Tigris war nach einigen Diskussionen mit Polizei und Grenzwache möglich. Die Grenzwache hat sogar einen Aufpasser für die Nacht bei uns gelassen, wohl aber eher damit sich von uns keiner nach Algerien verirrt und damit einen Zwischenfall provoziert.
Von da aus ging es weiter über Pisten nach Boudnip und dann ans Erg Chebbi ins Hotel Nomad Palace.
Hier freute sich das kleine Schwarze auf das erste Peeling nach vielen Jahren. Nach dem Spielen im Sand, immer mit einem Blick in den Himmel bei auffrischendem Wind, fuhren wir um ein kleines Sandfeld im Südosten des eigentlichen Ergs herum. Im Süden war der Sand allerdings frisch verweht und sehr locker, wir wichen auf Steinpisten aus.
Vom Erg Chebbi ging es an den Rand des Erg Chegaga wo ein zweiter Spielplatz stattfinden sollte.
Auf dem Weg dorthin hab ich es ziemlich fliegen lassen und war wohl deutlich zu schnell. Kurz vor dem Camp begann das kleine Schwarze sich massiv zu beschweren Die vordere Aufhängung der Pritsche war gebrochen und so musste ich den zweiten Sandtag ausfallen lassen und fuhr auf „direktem Weg“ nach Zagora, wo Said und Ali schon auf mich warteten. In kurzer Zeit bekamm die Pritsche eine neue Befestigung und so konnte es am folgendem Tag mit einem gut gelaunten Lux weiter gehen. Vielen Dank an Said uns sein Team, sie hatten so einiges zu tun in unserem Tross und begleiteten uns die Tage im Süden. Wahnsinn was die so alles leisten im Sand und in der kleinen Werkstatt.
Dann hiess es langsam der Wüste den Rücken zu kehren und über den hohen Atlas zu queren. Das kleine Schwarze war ein wenig traurig, freute sich aber gleichzeitig über den Tapetenwechsel und die neue Landschaft.
Hier war kein gemeinsames Camp geplant sondern viele kleine Einzelcamps, die Leute hatten sich ja inzwischen zu Gruppen zusammen gefunden. Wir campierten bei einem Esel im Hof einer Auberge.
Nach dem Atlas hatten wir einen Kulturschock in einem Clubhotel, all inclusive, in Marrakech.
Ich denke ich habe eine lange ausgiebige Dusche selten so genossen. Das kleine Schwarze genoss die Zeit auf dem Clubgelände und konnte auch mal so richtig schlafen weil keine Menschen vorbei kamen die nicht vorher den Wachmann mit Geld betäubten. Wir fuhren mit einem Taxi in die Stadt und irgendwie glaube ich gesehen zu haben wie das Kleine aufatmete als wir diese Entscheidung trafen.
Von Marrakech ging es weiter an die Atlantikküste und dann nach Tanger Med, wo eine erstaunlich komplikationslose Prozedur des Eincheckens möglich war. Natürlich mit mehrfachen Kontrollen und Stempel auf Zettel und Kontrolle und „Röntgen“ und Hundekontrolle und kurz vor dem Kutter nochmal Kontrolle. So oft haben noch nie so viele Leute dem kleinen Schwarzen hinten rein gucken wollen.
Beinahe pünktlich legte der Kahn dann ab und nach dem Rechtsschwenk wurde das Wetter und der Seegang deutlich genehmer.
Zurück sind wir dann auf Mautstraßen gefahren und habe damit nur eine Übernachtung in Frankreich an einem der vielen Flüsse gemacht.
Eine tolle Reise, mit wenigen humanoiden Krankheiten und so einigen technischen Ausfällen bei den Teilnehmern, aber das ist eine andere Geschichte.
Danke an Flashi und das restliche Team und danke an die Teilnehmer für ihr vernünftiges Handeln und ihre gute Laune. Es war ein klasse Urlaub.
Nachdem die Fähren schon geschlagene 2 Wochen wieder fuhren, der Umstand dass nun Algerien sauer ist auf Spanien hat das ermöglicht, sind wir aufgebrochen zur Six Dunes.
Die Anreise war eher entspannt und nicht soo toll koordiniert, auch haben wir nicht allzuviel Zeit gehabt zu packen oder gar Packlisten zu erstellen. Zu viel Arbeit im Vorfeld, trotzdem sollte sich zeigen, dass wir eher zuviel als zuwenig dabei hatten. Das kleine schwarze hat mit seiner Haube gesagt wo es lang geht. Hauptsächlich Richtung Horizont.
Die erste Station war der Campingplatz Hirzberg in Freiburg, von hier kann man sehr gut in die Stadt laufen und sich treiben lassen.
Am nächsten Morgen brachen wir dann auf und der erste Tankstopp konnte in Frankreich erledigt werden. Der Diesel war hier doch um einiges günstiger und das kleine Schwarze hatte richtig Durst.
Es mag Einbildung sein, aber das kleine Schwarze freut sich auf ausländischen Sprit – es sagt da ist einfach mehr Geschmack dran.
Da wir keine Mautstraßen fahren wollten tuckelten wir so durchs Gemüse und kamen abends bei einem Camping an, der recht nahe am Wasser gebaut war – Volvic. Ein netter kleiner Platz mit sehr freundlicher Rezeption. In dem Ort selber hatte ich kurz das Gefühl in Counterstrike gelandet zu sein, konnte das aber schnell abschütteln.
Der nächste Stopp war dann Montpellier wo wir zwei Nächte blieben und uns dann mit den anderen Truppenteilen im Hafen von Sete trafen. Montpellier hat übrigens einen der größten Einkaufsbereiche die mir je unter gekommen sind. Dafür gibts ein System der öffentlichen Verkehrsmittel, was auf Anhieb zu verstehen ist, es müssen keine Zonen gezählt werden oder Bereiche gewechselt mit Sonderpreisen oder was auch immer.
Der Fährhafen ist so ganz anders als die bisherigen – nahe an der Stadt gebaut kann man nach dem Einchecken nochmal in die örtliche Gastronomie zum gut gehen lassen.
In Nador angekommen mussten wir noch durch den Zoll, und entgegen der früheren Erfahrungen wurden fast alle kontrolliert, auch Touris. Also das Heck geöffnet und brav gesagt, dass keine Drogen, Waffen, Dronen oder Funkgeräte eingeführt werden. Einige mussten auch das Dachzelt öffnen. Aber dann ging es schnell weiter und die ersten Dirham konnten in der Hafenstraße aus dem Automaten gezogen werden. Im Hafen befinden sich nun keine „Helfer“ mehr, dafür vor den Toren um so mehr. Schnell noch bei Marianne vorbei um Wasser zu kaufen und eine marokkanische SIM Karte zu ergattern. Leider hatte Maroc Telecom keine Karten mehr und so hat Orange an diesem Nachmittag echt viel Umsatz gemacht. Orange ist aber im Süden unten nicht so toll ausgebaut.
Es ging weiter entlang der algerischen Grenze entlang nach Süden. Auch ein großen weit ausladendes Camp am Chott Tigris war nach einigen Diskussionen mit Polizei und Grenzwache möglich. Die Grenzwache hat sogar einen Aufpasser für die Nacht bei uns gelassen, wohl aber eher damit sich von uns keiner nach Algerien verirrt und damit einen Zwischenfall provoziert.
Von da aus ging es weiter über Pisten nach Boudnip und dann ans Erg Chebbi ins Hotel Nomad Palace.
Hier freute sich das kleine Schwarze auf das erste Peeling nach vielen Jahren. Nach dem Spielen im Sand, immer mit einem Blick in den Himmel bei auffrischendem Wind, fuhren wir um ein kleines Sandfeld im Südosten des eigentlichen Ergs herum. Im Süden war der Sand allerdings frisch verweht und sehr locker, wir wichen auf Steinpisten aus.
Vom Erg Chebbi ging es an den Rand des Erg Chegaga wo ein zweiter Spielplatz stattfinden sollte.
Auf dem Weg dorthin hab ich es ziemlich fliegen lassen und war wohl deutlich zu schnell. Kurz vor dem Camp begann das kleine Schwarze sich massiv zu beschweren Die vordere Aufhängung der Pritsche war gebrochen und so musste ich den zweiten Sandtag ausfallen lassen und fuhr auf „direktem Weg“ nach Zagora, wo Said und Ali schon auf mich warteten. In kurzer Zeit bekamm die Pritsche eine neue Befestigung und so konnte es am folgendem Tag mit einem gut gelaunten Lux weiter gehen. Vielen Dank an Said uns sein Team, sie hatten so einiges zu tun in unserem Tross und begleiteten uns die Tage im Süden. Wahnsinn was die so alles leisten im Sand und in der kleinen Werkstatt.
Dann hiess es langsam der Wüste den Rücken zu kehren und über den hohen Atlas zu queren. Das kleine Schwarze war ein wenig traurig, freute sich aber gleichzeitig über den Tapetenwechsel und die neue Landschaft.
Hier war kein gemeinsames Camp geplant sondern viele kleine Einzelcamps, die Leute hatten sich ja inzwischen zu Gruppen zusammen gefunden. Wir campierten bei einem Esel im Hof einer Auberge.
Nach dem Atlas hatten wir einen Kulturschock in einem Clubhotel, all inclusive, in Marrakech.
Ich denke ich habe eine lange ausgiebige Dusche selten so genossen. Das kleine Schwarze genoss die Zeit auf dem Clubgelände und konnte auch mal so richtig schlafen weil keine Menschen vorbei kamen die nicht vorher den Wachmann mit Geld betäubten. Wir fuhren mit einem Taxi in die Stadt und irgendwie glaube ich gesehen zu haben wie das Kleine aufatmete als wir diese Entscheidung trafen.
Von Marrakech ging es weiter an die Atlantikküste und dann nach Tanger Med, wo eine erstaunlich komplikationslose Prozedur des Eincheckens möglich war. Natürlich mit mehrfachen Kontrollen und Stempel auf Zettel und Kontrolle und „Röntgen“ und Hundekontrolle und kurz vor dem Kutter nochmal Kontrolle. So oft haben noch nie so viele Leute dem kleinen Schwarzen hinten rein gucken wollen.
Beinahe pünktlich legte der Kahn dann ab und nach dem Rechtsschwenk wurde das Wetter und der Seegang deutlich genehmer.
Zurück sind wir dann auf Mautstraßen gefahren und habe damit nur eine Übernachtung in Frankreich an einem der vielen Flüsse gemacht.
Eine tolle Reise, mit wenigen humanoiden Krankheiten und so einigen technischen Ausfällen bei den Teilnehmern, aber das ist eine andere Geschichte.
Danke an Flashi und das restliche Team und danke an die Teilnehmer für ihr vernünftiges Handeln und ihre gute Laune. Es war ein klasse Urlaub.
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.
"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)
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Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
Prima. Seit April ist das ja wieder möglich! Danke für die Bilders!
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy.
Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.
Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.
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Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
Moin Tim!
Ein sehr schöner und inspirierender Bericht...
Mittelfristig, wenn sich mein Hilux Doka-Woka bewährt hat, würde ich auch so gerne mal über's Mittelmeer in den Sand schippern. Zum Einstieg würde ich mir auch nicht mehr als eine geführte Tour zutrauen, wenn von Flashi angeführt (kenne ich noch aus Offroad-Forum Treffen Zeiten mit 4Runner), dann sowieso
Meinst du, was du gefahren bist wäre auch mit meiner Alkoven-Box fahrbar? Und zwar entspannt?
Schönen Gruß,
Finnlux
Ein sehr schöner und inspirierender Bericht...
Mittelfristig, wenn sich mein Hilux Doka-Woka bewährt hat, würde ich auch so gerne mal über's Mittelmeer in den Sand schippern. Zum Einstieg würde ich mir auch nicht mehr als eine geführte Tour zutrauen, wenn von Flashi angeführt (kenne ich noch aus Offroad-Forum Treffen Zeiten mit 4Runner), dann sowieso
Meinst du, was du gefahren bist wäre auch mit meiner Alkoven-Box fahrbar? Und zwar entspannt?
Schönen Gruß,
Finnlux
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Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
...wenn du nach TUN fährst, bist du schneller im Sand...
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy.
Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.
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Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
finnlux hat geschrieben:Moin Tim!
Ein sehr schöner und inspirierender Bericht...
Mittelfristig, wenn sich mein Hilux Doka-Woka bewährt hat, würde ich auch so gerne mal über's Mittelmeer in den Sand schippern. Zum Einstieg würde ich mir auch nicht mehr als eine geführte Tour zutrauen, wenn von Flashi angeführt (kenne ich noch aus Offroad-Forum Treffen Zeiten mit 4Runner), dann sowieso
Meinst du, was du gefahren bist wäre auch mit meiner Alkoven-Box fahrbar? Und zwar entspannt?
Schönen Gruß,
Finnlux
Ob das Fahrbar ist? ich würde sagen ja. Kommt halt drauf an wie gut die Box Vibrationen wegsteckt. Es war auch ein Sprinter WoMo 4x4 dabei und ist durch gekommen. Auf der Tour gibt es Umfahrungen für die engeren Passagen.
Aber eine geführte Tour ist das nicht - eher sowas wie betreutes Reisen.
Geführte Touren sind immer so 6 oder mehr Fahrzeuge im Convoi wo einer voraus fährt und die anderen schlucken Staub. Flashis Konzept ist da viel freier. Es gibt einen Track als Orientierungshilfe und ein Tagesziel. Das Ziel muss aber nicht zwingend erreicht oder angefahren werden. Dafür hast Du einen 2 Wege Tracker im Auto. Wenn es Dir irgendwo gefällt dann bleibst Du halt stehen und gibts über den Tracker an, dass alles in Ordnung ist. Am nächsten Tag kürzt Du dann über Straße ab und schließt mit dem "Feld" wieder auf.
Wir waren 40 Fahrzeuge und es gab Tage da hab ich bis abends im Camp nicht mehr als 5 davon gesehen.
Verläuft sich halt, weil es auch keinen fixen Termin zum Losfahren gibt.
Daher kannst Du Pisten auch in DEINER Geschwindigkeit fahren - wenn Du das Gefühl hast zu langsam zu sein, dann kürzt Du über Asphalt ab (soweit möglich) und steigst später wieder ein.
Um ein Land kennen zu lernen, eine prima Sache. Ich habe mit einigen gesprochen, die gesagt haben dass sie Marokko wieder sehen werden, auf eigene Faust
Tim
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.
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Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
quadman hat geschrieben:...wenn du nach TUN fährst, bist du schneller im Sand...
Aber in Marokko kannst Du mehr haben als nur Sand, alpine Schluchten, im Norden recht grün, Pisten mit kurzen Dünenfelder zum Spass haben. MA klingt für mich deutlich abwechslungsreicher als TUN. Für die großen Dünen und weite Strecken im Sand ist TUN aber sicher die bessere Wahl der beiden-
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.
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Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
Hi Tim,
Danke für die schönen Bilder!
Marokko ist schon so ein Universal- Lieblingsreiseland, schön dass man nun wieder hinfahren kann.
Danke für die schönen Bilder!
Marokko ist schon so ein Universal- Lieblingsreiseland, schön dass man nun wieder hinfahren kann.
Gruß,
die Anna
Defender 130 Puma mit Ortec Kabine "Bender" 2015
Defender 90 300Tdi Softtop "Bitzer“ 1996
Defender 130 300Tdi "Dreiraum" 1996
https://www.youtube.com/user/Dreiraum/videos
die Anna
Defender 130 Puma mit Ortec Kabine "Bender" 2015
Defender 90 300Tdi Softtop "Bitzer“ 1996
Defender 130 300Tdi "Dreiraum" 1996
https://www.youtube.com/user/Dreiraum/videos
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Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
Hallo Tim,
danke für den Bericht und die tollen Bilder!
Viele Grüße,
Marc
danke für den Bericht und die tollen Bilder!
Viele Grüße,
Marc
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Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
Sehr, sehr schön! Danke fürs mitnehmen.
HILUX 3,0 DK TTE+Bumms, 305/60/18 SST, 6cmSPV, EFS Heavy FW, Goldluft,140l, Snorkel, ARBTop, UFA, Outback Daträ, AluCab, 3"Exhaust, LazerLights, ARB Locker, Alcantara Innenraum, 220Volt, Solar, etc.
DODGEB300 HighTopCamper,BJ75,5.2V8
MAN 535HO BJ66 7,0l Alu,Wohnausbau
MB VARIO Camper
DODGEB300 HighTopCamper,BJ75,5.2V8
MAN 535HO BJ66 7,0l Alu,Wohnausbau
MB VARIO Camper
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- Der Steppenwolf
- Beiträge: 3465
- Registriert: Mi 12. Feb 2003, 21:59
- Wohnort: Süddeutschland, im Zebra
Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
Danke Tim für deinen lebendigen Reisebericht.
Bekomme Heimweh
Vielleicht klappt´s zum Jahresende wieder. Inshallah.
Viele Grüße
Martin
Bekomme Heimweh
Vielleicht klappt´s zum Jahresende wieder. Inshallah.
Viele Grüße
Martin
. . . .dranbleiben. . . .
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- Funcruiser
- Beiträge: 621
- Registriert: Mo 18. Feb 2002, 22:11
- Wohnort: Wiesbaden
- Kontaktdaten:
Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
Hallo Tim,
vielen Dank für den schönen Reisebericht.
Wir haben die gleiche Tour mit Andreas im letzten November gemacht und uns hat das Konzept so gut
gefallen, das meine Weltbeste Beifahrerin auf der Rückfähre gleich die 5 Mountains für dieses Jahr gebucht hat
Wir waren bis dato immer allein oder in geführten Gruppen unterwegs, aber das freie fahren oder in passenden
Gruppen hat uns riesigen Spaß gemacht. Man kann es auch mal fliegen lassen wenn’s passt
Bezüglich der abendlichen Reparaturen war immer was, wir hatten mit unserem immerhin 30 Jahre alten HZJ
Glück und nur einen Reifenschaden.
Gruß Funcruiser
vielen Dank für den schönen Reisebericht.
Wir haben die gleiche Tour mit Andreas im letzten November gemacht und uns hat das Konzept so gut
gefallen, das meine Weltbeste Beifahrerin auf der Rückfähre gleich die 5 Mountains für dieses Jahr gebucht hat
Wir waren bis dato immer allein oder in geführten Gruppen unterwegs, aber das freie fahren oder in passenden
Gruppen hat uns riesigen Spaß gemacht. Man kann es auch mal fliegen lassen wenn’s passt
Bezüglich der abendlichen Reparaturen war immer was, wir hatten mit unserem immerhin 30 Jahre alten HZJ
Glück und nur einen Reifenschaden.
Gruß Funcruiser
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Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
Moin Tim,
vielen Dank für die Info! Ich habe mir so einige Berichte über die 5 Mountains, nun auch über die 6 Dünen angeschaut. Das trifft schon meine Definition von 'betreutem Reisen', allerdings mit einem hohen Freiheitsgrad. Mit einer geführten Tour meinte ich gewiss nicht, wie an einer Perlenkette aufgereiht dem Obermops hinterherdackeln, das wäre auch nicht meins Flashis Konzept schmeckt mir schon ganz gut, ich freue mich auf derartiges, obwohl es doch in weiter Ferne liegt. Aber Berichte wie dieser regen Träume an
Okay, wo ein Sprinter langkommt, komme ich auch lang. Die Rüttelfestigkeit meiner Doka-Woka muss sich bis dahin beweisen...
@Stefan:
Schneller in TUN... Schneller da oder mehr Vmax möglich in TUN?
Schönen Gruß,
Finnlux
vielen Dank für die Info! Ich habe mir so einige Berichte über die 5 Mountains, nun auch über die 6 Dünen angeschaut. Das trifft schon meine Definition von 'betreutem Reisen', allerdings mit einem hohen Freiheitsgrad. Mit einer geführten Tour meinte ich gewiss nicht, wie an einer Perlenkette aufgereiht dem Obermops hinterherdackeln, das wäre auch nicht meins Flashis Konzept schmeckt mir schon ganz gut, ich freue mich auf derartiges, obwohl es doch in weiter Ferne liegt. Aber Berichte wie dieser regen Träume an
Okay, wo ein Sprinter langkommt, komme ich auch lang. Die Rüttelfestigkeit meiner Doka-Woka muss sich bis dahin beweisen...
@Stefan:
Schneller in TUN... Schneller da oder mehr Vmax möglich in TUN?
Schönen Gruß,
Finnlux
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- flashman
- Beiträge: 2570
- Registriert: Fr 6. Okt 2006, 13:33
- Wohnort: Limbach-Oberfrohna
- Kontaktdaten:
Re: Das kleine Schwarze auf den 6 Dünen
Lieber Tim, danke für deinen geilen Bericht. Leider komme ich erst jetzt dazu, ihn in Ruhe zu lesen.
Es war eine große Freude, dich wieder mit dabei zu haben - und in deiner geheimen Funktion hattest du ja dann doch etwas zu tun.
Wir haben ja kürzlich die Veranstaltung für 2023 ausgerufen und sind guter Dinge, auch 2023 wieder eine fetzige Offroad-Reise-Sause auf die Beine stellen zu können. Dann auch *versprochen* mit passenderem Hotel in der Metropole.
Was die Sorgen um die eigenen Fahrzeuge angeht: Wir haben das Team von Ali Nassers Garage in Zagora dabei, nämlich Said und seine Crew. Die sind wieder exklusiv von uns gebucht und begleiten uns die ganze Zeit. Kleine Reparaturen und Wartungsarbeiten sind schon inklusive. Aber um man einen Einblick zu geben, was die Jungs wirklich leisten können, hier eine Liste der etwas größeren Jobs bei Six Dunes 1.0 und 2.0:
Neue Windschutzscheibe aus Markolon beim Toyota Landcruiser nach Überschlag (Anmerkung: Nicht aufgrund der Strecke, das war eigenes Kühnheit am Spieltag und der Fahrer war ein Profi...Nur der Sand wusste das nicht)
Kompletter Motortausch beim Dacia Duster nach Motorschaden durch Überhitzung
Umrüstung eines Dodge RAM von kollabierter Luftfederung auf Schraubenfedern vom Land Rover
Kompletter Getriebetausch beim HDJ80
Schweißen und Verstärken von einem Hilfs-Außenkäfig zur Aufnahme eines Dachzelts
Mehrfache Fahrzeugumrüstung auf bessere Dämpfer und Federn
Said und sein Team haben tatsächlich auf bei unserem touristischen Event immer was zu tun. Sei es nur das Ausblasen von Luftfiltern am Abend oder auch das Erkennen von schleichend beginnenden Fehlern. Dadurch konnten die meisten Teams die Touren beenden, auch wenn mal ein eigentlich deftigeres Problem aufgetreten ist. In der Realität schrauben die Jungs Aber immer bis spät in die Nacht und wir (inkl. aller unserer bisherigen Teilnehmer) sind froh, dass sie dabei sind. Ich selber habe auf der Vortour 2021 insgesamt viermal ihrer Hilfe bedurft. Marokko ist ein großartiges Land, aber es ist weitläufig und Fehler passieren.
Danke und einen angenehmen & gesunden Sommer.
Andreas
Es war eine große Freude, dich wieder mit dabei zu haben - und in deiner geheimen Funktion hattest du ja dann doch etwas zu tun.
Wir haben ja kürzlich die Veranstaltung für 2023 ausgerufen und sind guter Dinge, auch 2023 wieder eine fetzige Offroad-Reise-Sause auf die Beine stellen zu können. Dann auch *versprochen* mit passenderem Hotel in der Metropole.
Was die Sorgen um die eigenen Fahrzeuge angeht: Wir haben das Team von Ali Nassers Garage in Zagora dabei, nämlich Said und seine Crew. Die sind wieder exklusiv von uns gebucht und begleiten uns die ganze Zeit. Kleine Reparaturen und Wartungsarbeiten sind schon inklusive. Aber um man einen Einblick zu geben, was die Jungs wirklich leisten können, hier eine Liste der etwas größeren Jobs bei Six Dunes 1.0 und 2.0:
Neue Windschutzscheibe aus Markolon beim Toyota Landcruiser nach Überschlag (Anmerkung: Nicht aufgrund der Strecke, das war eigenes Kühnheit am Spieltag und der Fahrer war ein Profi...Nur der Sand wusste das nicht)
Kompletter Motortausch beim Dacia Duster nach Motorschaden durch Überhitzung
Umrüstung eines Dodge RAM von kollabierter Luftfederung auf Schraubenfedern vom Land Rover
Kompletter Getriebetausch beim HDJ80
Schweißen und Verstärken von einem Hilfs-Außenkäfig zur Aufnahme eines Dachzelts
Mehrfache Fahrzeugumrüstung auf bessere Dämpfer und Federn
Said und sein Team haben tatsächlich auf bei unserem touristischen Event immer was zu tun. Sei es nur das Ausblasen von Luftfiltern am Abend oder auch das Erkennen von schleichend beginnenden Fehlern. Dadurch konnten die meisten Teams die Touren beenden, auch wenn mal ein eigentlich deftigeres Problem aufgetreten ist. In der Realität schrauben die Jungs Aber immer bis spät in die Nacht und wir (inkl. aller unserer bisherigen Teilnehmer) sind froh, dass sie dabei sind. Ich selber habe auf der Vortour 2021 insgesamt viermal ihrer Hilfe bedurft. Marokko ist ein großartiges Land, aber es ist weitläufig und Fehler passieren.
Danke und einen angenehmen & gesunden Sommer.
Andreas
"Der Typ, der was mit Reisen macht. Oder mit Internet und Rallye, nicht ganz klar. Aber kochen kann er....".
Quelle: https://flashman.tv
Quelle: https://flashman.tv
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