Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

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La4200
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von La4200 »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Tordi hat geschrieben:Vom Kaufpreis lassen sich in den USA noch 7.500 Dollar Umweltprämie abziehen, die der Staat für Elektroautos gibt. Mehr Bilder und Infos übrigens hier:

http://www.4wheelfun.de/news/weltpremie ... 17542.html




Genau! Das auch noch! Sollte in DE auch mal drüber nachgedacht werden.... Dann werden die ganzen Deutschen Hybrdis nicht ausschließlich im Ausland verkauft...
Toyota Hilux 3L-T 8)

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Colt
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von Colt »

ALI hat geschrieben:Ich lese immer "Batterien".
Glaubt den niemand, dass die Photovoltaik so weit entwickelt werden könnte, um tagsüber, evtl. sogar bei bedecktem Himmel, mit Solarstrom zu fahren?


Nein: Die Sonneneinstrahlung beträgt in D bei optimalem Wetter rund 1000 W/m² (lt. Wikipedia). D.h. für ein Fahrzeug mit 68 PS aka 50KW brauchst du eine Fläche von 50qm Solarzellen um das Fahrzeug mit voller Leistung zu betreiben. Wohlgemerkt bei optimaler Sonneneinstrahlung im richtigen Winkel und einem Wirkungsgrad der Solarmodule von 100%. Aktuelle Dreischicht-Module kommen (Wikipedia) auf maximal 25%. Das ist jetzt nur eine grobe Abschätzung anhand der Daten die Wikipedia liefert, aber grob als Anhaltspunkt sicher nicht ganz falsch...

Also ist dies ohne Pufferung nicht möglich. Aber Pufferung mittels chemischem Energieträger wie Wasserstoff ist m.E. viel versprechender als per Batterie. Die Motorentechnik "Verbrennungsmotor" wäre so weit dies zu ermöglichen, die Technik zur Herstellung, Lagerung und Transport wäre auch vorhanden. Nur der politische Wille ist halt leider nicht da. :( Wenn die Wasserstoff-Versorgung installiert ist kann auch problemlos auf Brennstoffzelle umgeschwenkt werden, sollte diese dann so weit sein.

Viele Grüße,
Marc

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Colt
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von Colt »

Ach ja: Wasserstoff könnte relativ problemlos auch im Haussektor das Erdgas als Energieträger ersetzen / ergänzen. Dies mit überschaubarem Aufwand auch im gleichen Versorgungsnetz. Das wäre doch mal was, eine eigene Tankstelle in der Garage... ;) Die direkte Verwertung eigenes Stroms wäre auch kein Problem, einfach ne Elektrolysestation an die Solarzellen anschließen...

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Feldi
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von Feldi »

Colt hat geschrieben:Wenn die Wasserstoff-Versorgung installiert ist kann auch problemlos auf Brennstoffzelle umgeschwenkt werden, sollte diese dann so weit sein.
Als Nischenlösung vielleicht, flächendeckend kaum - Platin und Palladium sind nur begrenzt verfügbar und werden bei größerer Nachfrage unbezahlbar werden. Da halte ich den Verbrennungsmotor für die bessere Variante. Eisen ist in beliebiger Menge verfüg- und endlos recyclbar.
Zuletzt geändert von Feldi am Di 8. Mai 2012, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
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TomB
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von TomB »

Colt hat geschrieben:Ach ja: Wasserstoff könnte relativ problemlos auch im Haussektor das Erdgas als Energieträger ersetzen / ergänzen. Dies mit überschaubarem Aufwand auch im gleichen Versorgungsnetz. Das wäre doch mal was, eine eigene Tankstelle in der Garage... ;) Die direkte Verwertung eigenes Stroms wäre auch kein Problem, einfach ne Elektrolysestation an die Solarzellen anschließen...


Die eigene Tankstelle hast du ja auch heute im Haus, wenn dein Haus den ne Ölfeuerung und du nen Diesel hast. In der Schweiz zumindest werden immer noch Leute gebüsst die einen komisch hohen Heizölverbrauch haben.

Bei der Brennstoffzelle sehe ich das Problem, dass Wasser entsteht. Daher ist sie nicht ohne massiven Zusatzaufwand in einem Klima mit Minusgraden einsetzbar.

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Colt
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von Colt »

Feldi hat geschrieben:
Colt hat geschrieben:Wenn die Wasserstoff-Versorgung installiert ist kann auch problemlos auf Brennstoffzelle umgeschwenkt werden, sollte diese dann so weit sein.
Als Nischenlösung vielleicht, flächendeckend kaum - Platin und Palladium sind nur begrenzt verfügbar und werden bei größerer Nachfrage unbezahlbar werden. Da halte ich den Verbrennungsmotor für die bessere Variante. Eisen ist in beliebiger Menge verfüg- und endlos recyclbar.


Stimmt, ich wollte nur die Grundaussage treffen, wenn ein Energieträger mit vorhandener Technologie erschließbar wäre und die Energienutzer auch mit heutiger Technologie den Energieträger benutzen können, warum dann noch lange warten? Die weiteren Entwicklungen (Brennstoffzelle etc.) kann man imemr noch anschieben/fördern/nutzen wenn sie dann verfügbar wären.

Die Technik gibt es, es könnte ab Morgen (OK, etwas optimistisch...) funktionieren. Nur ist die Politik daran offensichtlich nicht interessiert.

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Colt
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von Colt »

TomB hat geschrieben:Die eigene Tankstelle hast du ja auch heute im Haus, wenn dein Haus den ne Ölfeuerung und du nen Diesel hast. In der Schweiz zumindest werden immer noch Leute gebüsst die einen komisch hohen Heizölverbrauch haben.

Das gibts in D auch. Da werden die Kontrollen aber auf der Strasse gemacht, nicht über die Ölabrechnungen. Bin ich auch schonmal reingeraten in sowas. ;)

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cruisermaddin
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von cruisermaddin »

Die weiteren Entwicklungen (Brennstoffzelle etc.) kann man imemr noch anschieben/fördern/nutzen wenn sie dann verfügbar wären.


Hmm, ich bin mir nicht sicher, ob die Mineralöl-Lobbyisten alternative Entwicklungen in vollem Umfang "fördern" Es gibt z.B. motortechnische Lösungen aus Hochleistungskeramiken, die vor Jahren schon in Schubladen verschwinden mussten, weil sie ein deutliches Einsparpotential in Sachen Verbrauch aufzeigten. Mit den Hybriden sehe ich es ähnlich. Man ist schon weit, könnte aber schon viel weiter sein. Die großen Markenhersteller "basteln" zwar alle daran, vielleicht nur, um weiterhin eine "weiße Weste" zu haben.
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Eric Cambodia
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von Eric Cambodia »

Giraffe hat geschrieben:Solarstrom ist nicht schmutzig, und Module halten über 20 Jahre.


Natürlich ist sogar Solarstrom (zuerst) schmutzig.
Mach Dich mal schlau wie viel (graue) Energie zur Herstellung in Solarzellen steckt und die (spätere) Entsorgung ist auch nicht so easy - da braucht es wieder Energie (Transport, Recycling-Anlage) etc.

http://www.focus.de/wissen/technik/erfindungen/erneuerbare-energien-was-passiert-mit-toten-solarzellen_aid_562544.html

Die Energierücklaufzeit einer Photovoltaikanlage beträgt je nach Art des Solarmoduls und Ort der Installation zwischen knapp 3 und 5 Jahren - erst ab dann arbeitet die Anlage im "grünen Bereich".

Auch tust Du so als wären Elektro-Autos gerade erst erfunden worden - die Dinger gab es lange vor den Benzin-Kutschen und hätte man wohl das Entwicklungsgeld das in Verbrennungsmotoren floss in all den Jahren, in die Batterie-Wagen gesteckt, dann würden wir hier nicht über so lächerliche maximal Reichweiten eines neuen Elektro-Autos diskutieren. :biggrin:

Ich glaube nicht, dass zur heutigen Zeit, die Entwicklung von reinen Elektro-Autos der richtige Weg in die Zukunft ist - da sind wir 130 Jahre zu spät! :wink:
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netzmeister
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von netzmeister »

Die Frage ist grundsätzlich: Welche "perfekte" Lösung theoretisieren wir uns in unseren Elfenbeintürmen zusammen, um nicht anerkennen zu müssen, dass der Individualverkehr in seiner jetzigen Ausprägung kompletter Nonsens und der eigentliche Kernpunkt des Problems ist.

:biggrin:

Je mehr wir eine Alternative zum "normalen" Verbrennungsmotor suchen, desto komplizierter werden die Systeme: Weder Hybrid- noch reiner Elektro- oder gar der Brennstoffzellenantrieb sind auch nur ansatzweise vergleichbar mit den rein praktischen (nicht monetären, nicht ökologischen!) Vorteilen, die ein Verbrennungsmotor im Alltag bietet.

Derzeit wird in der Industrie fleißig im Bereich "Smart-Grid-Systeme" geforscht, also die Verknüpfung von allem, sozusagen: Das Elektroauto als Pufferspeicher fürs Stromnetz usw. usf. Das ist alles sehr nett und außerordentlich interessant, täuscht jedoch im Endeffekt nur darüber hinweg, dass wir ums Verrecken nicht unsere persönliche Freiheit aufgeben wollen, die wir uns in den letzten hundert Jahren erkauft haben. Im Zusammenspiel (logisch) mit der kompletten Veränderung unserer Arbeits- und Freizeitwelt. Das ist keine Frage von "Huhn oder Ei", sondern eine gegenseitige Abhängigkeit: Das eine hat das andere angeschoben, und umgekehrt. Und wir haben uns perfekt daran gewöhnt.

Auch ich fahre lieber Auto als Zug oder gar Bus...ich bin also ebenfalls Teil des Problems, und das ist mir sehr wohl bewusst. Was wir grundsätzlich bräuchten, noch mehr als jedes schlaue Antriebskonzept, ist ein Umdenken in der persönlichen und gesellschaftlichen Bewegungsphilosophie.

DIESES Problem allerdings halte ich auch mittelfristig für mehr oder minder unlösbar - es sei denn, es kommt der berühmte "RESET"-Vorfall, der uns über Nacht 200 Jahre zurückkatapultiert und auf einen Schlag völlig andere Prioritäten vermittelt.

Hier beißt sich die Katze also herzhaft in den Schwanz. Ergo: Weiter geht's auf der Suche nach alternativen, hoffentlich günstigen und vor allem umweltschonenderen Antriebs- und Verkehrskonzepten. Und wir können nur hoffen, dass wir nicht mitten in die Komplexitätsfalle laufen, so wie es sich hier und da schon mehr als deutlich andeutet. Wenn ich sehe, was im Fall einer kleinen Störung mit einem modernen Fahrzeug passiert, möchte ich NICHT mit Haus, Hof, Kommunikation und Mobilität von einer Smart-Grid-Steuerung abhängig sein. :biggrin:

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TomB
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von TomB »

Das eine ist die Mobilität die wir wünschen. Aber in vielen Fällen wird die Mobilität ja von uns verlangt. Wer kann denn noch im eigenen Dorf arbeiten? Und möchten wir nicht alle lieber 10 min zu Fuss zur Arbeit gehen statt 45min im Stau zu stehen? Ich gebe dir Recht, dass Mobilität sicher eine wichtige Ursache des Problems (der verschwindenden Ölvorräte) ist, aber nicht nur die die wir uns selber gönnen. Im Durchschnitt würd ich sagen ist viel mehr davon die die von uns verlangt wird.

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netzmeister
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von netzmeister »

Wie gesagt:
netzmeister hat geschrieben:Was wir brauchen, [...] ist ein Umdenken in der persönlichen und gesellschaftlichen Bewegungsphilosophie.

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Lemming
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von Lemming »

Und ganz ehrlich... wieviele KM könnte man dem Auto ersparen wenn man einfach mal mit dem Fahrrad fährt, abgesehen davon das es in der Stadt um Welten schneller als alles andere ist. Fit hält es auch.
Ihr seid doch von allen guten Tassen verlassen...

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Feldi
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von Feldi »

netzmeister hat geschrieben:Was wir brauchen, [...] ist ein Umdenken in der persönlichen und gesellschaftlichen Bewegungsphilosophie.

Bis wohin willste denn da denken? Auch bei bestem Willen werden wir auf ein Mindestmaß an motorisiertem Personen-, Güter-, Flug- oder Schiffsverkehr nicht verzichten können und somit auch nicht auf eine sinnvolle technische Umsetzung dessen. Und selbst nach dem großen "Reset", den wir uns ja wohl nicht wünschen, wird der Mensch nicht jahrhundertelang zu Fuß gehen wollen.
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cruisermaddin
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von cruisermaddin »

Und ganz ehrlich... wieviele KM könnte man dem Auto ersparen wenn man einfach mal mit dem Fahrrad fährt, abgesehen davon das es in der Stadt um Welten schneller als alles andere ist. Fit hält es auch.


Hier in unserem kleinen 3500-Seelen-Dorf gibt es eine Initiative des Bürgermeisters, der höhstpersönlich Menschen ehrt, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren...... Da soll einer sagen, die Oberpfalz sei rückständig... :wink:
Zuletzt geändert von cruisermaddin am Di 8. Mai 2012, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
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netzmeister
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Re: Toyota USA enthüllt den Elektro-RAV4

Beitrag von netzmeister »

Feldi hat geschrieben:Auch bei bestem Willen werden wir auf ein Mindestmaß an motorisiertem Personen-, Güter-, Flug- oder Schiffsverkehr nicht verzichten können und somit auch nicht auf eine sinnvolle technische Umsetzung dessen.

Exakt das war ja meine Schlussfolgerung. Ich sprach von einem Umdenken, nicht vom Abschaffen. Um Himmels Willen, ich bin bin doch nicht so bekloppt, mir mein eigenes Buschtaxi wegzudiskutieren... :biggrin:

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